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Vier neue Standorte im Schulversuch ‚Regionale Bildungszentren der Berufskollegs‘

Der Schulversuch „Regionale Bildungszentren der Berufskollegs“ wurde zum zweiten Schulhalbjahr 2020/21 ausgeweitet. Seit dem 1. Februar gibt es an vier weiteren Orten für Berufskollegs die Möglichkeit, gemeinsam mit ihrer Stadt bzw. ihrem Kreis als Schulträger neue Wege für eine zeitgemäße berufliche Bildung zu erproben, nämlich in Bochum, dem Hochsauerlandkreis, dem Kreis Höxter und dem Kreis Recklinghausen.

Gemeinsame Forschungszentren der Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen sollen internationale Wettbewerbsfähigkeit der Wisse nschaftsregion Ruhrgebiet stärken

Bei seiner Sitzung das Landeskabinett den Aufbau von zunächst vier gemeinsamen „Research Departments“ der Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen beschlossen.

  • Pressemitteilung
  • 08.10.2014

Mit der Übergabe seines Abschlussberichtes an Emanzipationsministerin Barbara Steffens hat der „Runde Tisch Prostitution NRW“ seine Tätigkeit beendet. Der rund 100 Seiten starke Bericht dokumentiert die umfassende Aufarbeitung der Thematik, enthält Positionierungen zu politisch umstrittenen Fragen sowie Empfehlungen. Dabei beleuchtet er verschiedenste Formen der Prostitution und widmet den dynamischen Veränderungen des Marktes besondere Aufmerksamkeit. „Prostitution lässt sich nicht verbieten, und Prostitution ist auch kein Beruf wie jeder andere. Aber wer diese Tätigkeit ausüben will, soll dies unter rechtsstaatlichen und menschenwürdigen Bedingungen tun können“, erklärte Ministerin Steffens bei Entgegennahme des Berichts.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 02.10.2024
Schulhaushalt steigt auf 24,5 Milliarden Euro / Schulministerin Dorothee Feller stellte Etat im Schulausschuss vor / Ministerin: Wir stellen die Weichen für die Zukunft unserer Kinder

Der Einzelplan „Schule“ des nordrhein-westfälischen Landesetats wächst von rund 22,3 Milliarden Euro im Jahr 2024 auf rund 24,5 Milliarden Euro im Jahr 2025 und ist mit einem Anteil von über 23 Prozent an den Ausgaben des Gesamthaushalts weiterhin der mit Abstand größte Einzeletat.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 16.05.2023
Erste Schritte zur Förderung der Basiskompetenzen: Verbindliche Lesezeiten an allen Schulen der Primarstufe

Ab dem kommenden Schuljahr will das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen für alle Schülerinnen und Schüler nordrhein-westfälischer Grundschulen jede Woche verbindliche Lesezeiten im Rahmen der Stundentafel einführen.

Seit 2020 fördert das Land das NRW-Forschungsnetzwerk zur Alphabetisierung und Grundbildung / Erste Ergebnisse und Erkenntnisse aus der täglichen Arbeit

Lesen und Schreiben sind zentrale Grundlagen für persönliche, berufliche und gesellschaftliche Teilhabe. Bundesweit können rund 6,2 Millionen Menschen nicht ausreichend lesen und schreiben. Vor diesem Hintergrund leisten in Nordrhein-Westfalen Einrichtungen der gemeinwohlorientierten Weiterbildungen wie die rund 130 Volkshochschulen mit ihren Angeboten zur Alphabetisierung und Grundbildung einen zentralen Beitrag, um allen Menschen den Aufstieg durch Bildung zu ermöglichen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 05.01.2024
Fachkräfteoffensive NRW startet schwungvoll ins neue Jahr

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat am Freitag, 5. Januar 2024, gemeinsam mit Roland Schüßler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit, in Düsseldorf die aktuellen Herausforderungen und arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen bei der Sicherung von Arbeits- und Fachkräften vorgestellt.

  • Pressemitteilung
  • 29.08.2012

Anlässlich der Vorstellung der Jahresbilanz der nordrhein-westfälischen Studentenwerke sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze: „Die Studentenwerke sind leistungsstarke Partner für erfolgreiches Studieren in NRW. Ihre vielfältigen Angebote und Leistungen gehören zum Hoch­schulalltag.“ Ergänzend betonte der stellvertretender Sprecher der Ar­beitsgemeinschaft der Studentenwerke NRW, Jörg Lüken: „Dass wir gute Arbeit geleistet haben, belegt die Leistungsbilanz 2011. Wir stehen jetzt vor besonderen Herausforderungen, denen wir uns gern stellen. Wir sind gut vorbereitet. Wir sind aber in den Folgejahren umso mehr auf die Unterstützung des Landes angewiesen.“