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  • 02.04.2013

Nordrhein-Westfalen belegt bei den renommierten von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen im Ländervergleich den ersten Platz: Mit aktuell 50 von bundesweit 232 Sonderforschungsbereichen sind die Universitäten in NRW führend – auf den Plätzen zwei und drei folgen Baden-Württemberg (35) und Bayern (31). Wissenschaftsministerin Schulze: „Das ist ein eindrucksvoller Beleg für das Forschungspotenzial in Nordrhein-Westfalen."

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  • 06.01.2014

Stellvertretend für Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat Wissenschaftsministerin Svenja Schulze rund 40 Sternsinger aus ganz Nordrhein-Westfalen in der Staatskanzlei empfangen. Die Ministerin begrüßte die Mädchen und Jungen mit einem großen Lob für ihren Einsatz. „Euer Engagement für Gleichaltrige in anderen Teilen der Welt ist vorbildlich und für die Politik ein Ansporn, es euch nachzutun“, sagte Schulze. „Ihr zeigt uns, wie wichtig es ist, sich gemeinsam für die Rechte von Kindern und Jugendlichen stark zu machen. Dazu zählt weltweit ganz besonders das Recht auf Bildung.“

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  • 21.01.2014

Die Entwicklung neuer Diagnose- und Therapieverfahren steht im Mittelpunkt eines mit vier Millionen Euro dotierten Wettbewerbs des Wissenschaftsministeriums. Gesucht werden im Wettbewerb „Translationale Stammzellforschung“ die besten anwendungsorientierten Forschungsansätze. Dabei steht die Nutzung von nicht-embryonalen Stammzellen für die Wirkstoffentwicklung, Zelltherapie und im Bereich der personalisierten Medizin im Zentrum. Anträge können bis zum 31. März 2014 eingereicht werden. Antragsberechtigt sind Hochschulen, Universitätskliniken, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen mit Sitz in Nordrhein-Westfalen. Die Förderdauer beträgt maximal 18 Monate.

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  • 10.04.2014

Zum siebten Mal lobt das nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerium bis zu 3,75 Millionen Euro für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ausland aus, die schon einmal in Deutschland geforscht haben. Mit dem Geld können sie über fünf Jahre ein eigenes Forscherteam an einer nordrhein-westfälischen Universität aufbauen. „Das Programm ist ein wichtiger Baustein für die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Anfang ihrer Forscherkarriere“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

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  • 11.07.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat eine neue Förderausschreibung „Genderforschung" gestartet. Gefördert werden Forschungsprojekte, die aus einem geschlechterbezogenen Blickwinkel Lösungsbeiträge zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, demografische Entwicklung, Gesundheit und Ernäh-rung, Ressourcen- und Energieknappheit oder Mobilität leisten. Das Förderprogramm richtet sich an Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen.

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  • 03.05.2013

Nordrhein-Westfalen hat zusammen mit Hamburg und Baden-Württemberg einen Gesetzesantrag zur Eindämmung befristeter Arbeitsverhältnisse an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den Bundesrat eingebracht. Wissenschaftsministerin Schulze sagte in Berlin: „Wir machen uns stark für bessere Berufsperspektiven und mehr Planungssicherheit für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland. Damit Wissenschaft als Beruf attraktiv bleibt, wollen wir die Position der Beschäftigten im Wissenschaftsbetrieb stärken, Mindestlaufzeiten für Befristungen festlegen und den Stellenwert der Tarifpartner ausbauen.“

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  • 24.08.2012

Im Förderwettbewerb des Landes für die NRW-Fachhochschulen (FH-Struktur) haben sich 17 interdisziplinäre Forscherteams erfolgreich mit ihren Antragsideen behauptet. Für die Umsetzung ihrer Forschungs­vorhaben stellt das Wissenschaftsministerium bis 2014 insgesamt vier Millionen Euro bereit. „Wir stärken die Forschungsprofile der Fachhoch­schulen in Nordrhein-Westfalen. Die Förderprojekte sind Ausgangspunkt langfristiger Forschungsstrukturen, aus denen im besten Fall größere nationale oder internationale Forschungsverbünde entstehen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze bei der Bekanntgabe der Gewinner.

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  • 27.02.2014

Zwölf international herausragende Forscherinnen und Forscher aus Nordrhein-Westfalen erhalten ein Fünf-Jahres-Stipendium des Europäischen Forschungsrats. Sie konnten sich unter 3.600 Bewerberinnen und Bewerbern aus ganz Europa behaupten. Das Stipendium ist mit bis zu 2,75 Millionen Euro dotiert. Die Stipendien, die so genannten "ERC Consolidator Grants", zeichnen europäische Spitzenforscherinnen und –forscher aus. Aktuell erhalten europaweit 312 Personen ein Stipendium; davon kommen 43 Geförderte aus Deutschland.

Staatssekretär Grünewald: Gewinn für die anwendungsnahe Forschung in NRW und ein Aushängeschild für die Region

Die Hochschule Niederrhein baut ihren Textilschwerpunkt weiter aus. Nach der Textilakademie NRW, die derzeit gebaut wird, soll zum 1. September ein Center Textillogistik in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) gegründet werden.

Wirtschafts- und Digitalminister will Engagement des Landes in den USA für Mittelstand und Start-ups ausbauen / Delegationsreise mit Unternehmen, Start-ups und Wissenschaftlern geht zu Ende

Die dreitägige USA-Reise von Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Vertretern von Unternehmen, Hochschulen und Gründernetzwerken endete am Sonntag, 16. September, mit einem Besuch der Maschinenbaumesse IMTS in Chicago.

25 Millionen Euro für Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie

25 Millionen Euro stehen für den Leitmarktwettbewerb LifeSciences.NRW und damit für innovative Ansätze in der forschungsintensiven Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie zur Verfügung. Die NRW-Landesregierung schreibt den Wettbewerb im Rahmen der neuen Förderrunde des EU-Regionalfonds (EFRE) aus.