Suche

Von
Bis
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 24.03.2014

Sozialminister Guntram Schneider hat neueste Zahlen zur Lebenslage junger Erwachsener in NRW zwischen 18 und 29 Jahren vorgestellt. „Erfreulich ist, dass es deutlich mehr junge Menschen mit höheren Schulabschlüssen gibt als noch vor einigen Jahren. Gleichzeitig steigt aber für die gering qualifizierten jungen Erwachsenen das Armutsrisiko“, sagte Schneider. 39,0 Prozent der jungen Männer hatten im Jahr 2012 die Fachhochschul- oder Hochschulreife (2005: 35,9 Prozent) und 48,9 Prozent der jungen Frauen (2005: 41,1 Prozent). Der Anteil der jungen Männer mit Hauptschulabschluss ist von 25,3 auf 21,7 Prozent zurückgegangen, (Frauen von 18,0 auf 14,2 Prozent). Noch deutlicher ist der Trend bei den gleichaltrigen Migrantinnen und Migranten: Bei ihnen ist der Anteil mit Fachhochschul- bzw. Hochschulreife von 28,7 auf 35,3 Prozent gestiegen, der Anteil mit Hauptschulabschluss von 31,3 auf 24,0 gesunken.

  • Pressemitteilung
  • 24.09.2014

Die Finanzämter in Nordrhein-Westfalen erteilen bereits jetzt erste Zusagen für das Ausbildungsjahr 2015. Einem entsprechenden Beschluss der Landesregierung ist der Haushalts- und Finanzausschuss mit den Stimmen von SPD und Grünen bei Enthaltung der CDU, FDP und Piraten gefolgt. „Mit frühzeitigen Zusagen steigern wir zusätzlich die Attraktivität des öffentlichen Dienstes im Wettbewerb um qualifizierte Nachwuchskräfte“, sagte Finanzminister Norbert Walter-Borjans. Junge Frauen und Männer können sich auch weiterhin für einen Ausbildungsstart in 2015 bewerben, denn es gibt noch freie Ausbildungsplätze in den Finanzämtern.

  • Pressemitteilung
  • 15.11.2012

Bundespräsident Joachim Gauck kommt am Montag, 26. November 2012 zu seinem offiziellen Antrittsbesuch nach Nordrhein-Westfalen. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wird den Bundespräsidenten und Frau Daniela Schadt am Flughafen in Düsseldorf empfangen und zur Staatskanzlei begleiten. Dort ist ein Gespräch mit den Mitgliedern des Landeskabinetts geplant.

Verbesserte Prävention und Früherkennung: Erkenntnisse der vom Land geförderten Studie bereits in Routinediagnostik überführt

Kölner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist ein weiterer Durchbruch in der Krebsforschung gelungen: Gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam haben sie neue genetische Risikofaktoren für den erblichen Brust- und Eierstockkrebs entdeckt. Das vom Land geförderte Projekt wurde vom Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs der Uniklinik Köln durchgeführt.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 27.04.2016
Staatskanzlei und Ministerien beteiligen sich am Girls‘ Day und Boys‘ Day am 28. April

Obwohl es über 300 anerkannte Ausbildungsberufe gibt, orientieren sich viele Jugendliche immer noch an alten Rollenbildern und entscheiden sich seit Jahren fast unverändert für die gleichen Berufe: Jungen wollen Mechaniker oder Elektroniker werden, Mädchen bevorzugen Kaufmännische Berufe oder möchten als Medizinische Fachangestellte arbeiten.

  • Pressemitteilung
  • 19.03.2013

Die Arzneimitteltherapiesicherheit als elementarer Baustein einer guten und sicheren gesundheitlichen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger steht in diesem Jahr im Mittelpunkt des Wettbewerbs zum „Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen 2013“. „Wir werden innovative und praxistaugliche Konzepte zur Verbesserung der Sicherheit bei der Therapie mit Arzneimitteln als gute Beispiele zur Nachahmung mit dem Gesundheitspreis 2013 auszeichnen“, erklärte Ministerin Steffens zum Start der Bewerbung für den diesjährigen Wettbewerb in Düsseldorf. „Trotz der Erfolge der modernen Arzneimitteltherapie bestehen auch immer Risiken für Patientinnen und Patienten“, so Steffens weiter. Mit der steigenden Lebenserwartung erhöht sich auch die Zahl der Menschen mit Mehrfacherkrankungen. Arzneimittel werden somit häufig zu jahrelangen Begleitern von Patientinnen und Patienten.

Staatssekretär Bothe: Integrationsbegleiterinnen sind wichtige Stütze im Kita-Alltag

In Kindertageseinrichtungen werden wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bildungsbiografie geschaffen. Um Kinder und ihre Familien mit Einwanderungsgeschichte oder Fluchterfahrung in Kitas zu unterstützen, werden ihnen im Rahmen eines Modellprojektes in Bielefeld qualifizierte Integrationsbegleiterinnen zur Seite gestellt.