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  • Pressemitteilung
  • 29.04.2014

Für den Bau eines neuen Abwasserkanals von der Warsteiner Brauerei zur kommunalen Kläranlage Warstein des Ruhrverbandes stellt das Umweltministerium der Stadt Warstein eine Million Euro zur Verfügung. Der Neubau des Kanals wird rund 1,5 Millionen Euro kosten. Der Kanal soll luftdicht verschlossen und mit Revisionsschächten versehen werden. Das Ziel ist, zukünftig jeden Aerosolaustrag aus dem Kanal, der unter anderem durch das Zentrum der Stadt Warstein führt, auszuschließen.

  • Pressemitteilung
  • 04.05.2014

Die NRW-Badegewässer haben weiterhin eine gute bis ausgezeichnete Wasserqualität. Das zeigen die Messungen der Gesundheitsämter, die die Badegewässer an 108 offiziellen Messstellen in NRW regelmäßig auf ihre Wasserqualität untersuchen. Die Messungen erfolgen dabei nach einer EU-weiten Richtlinie. Das Land Nordrhein-Westfalen hat im Jahr 2013 an 97 Messstellen die Wasserqualität mit „ausgezeichnet“ bewertet, an sechs Messstellen mit „gut“. Ein „ausreichend“ erhielt nur der Elfrather See in Krefeld. Der Grund dafür sind Verunreinigungen mit Fäkalien durch eine große Population von Wasservögeln oder Wildgänsen. Das Baden ist jedoch auch hier möglich. Vier EU-Badegewässer in NRW sind noch nicht lange genug in der Bewertung und erhalten deshalb keine Auszeichnung. Diese wird erst vergeben, wenn in vier aufeinanderfolgenden Jahren eine gleichmäßige Wasserqualität nachgewiesen werden konnte. Eine endgültige Bewertung durch die EU steht noch aus.

  • Pressemitteilung
  • 29.09.2014

Heftige Gewitter oder lang anhaltende Regenfälle können Flüsse und Bäche sturzflutartig anschwellen lassen und so erhebliche Überschwemmungen verursachen. Gerade im dicht besiedelten und hoch industrialisierten Nordrhein-Westfalen ist der Schutz vor Hochwasser unverzichtbar, vor allem im Rheingebiet. Hochwasserrisiken und Hochwasserschutz sind deshalb wichtige Themen auf der 6. deutsch-niederländischen Hochwasserkonferenz, die am 30. Oktober 2014 in Rees (Kreis Kleve) stattfindet. Im Fokus stehen die Ergebnisse einer „Risikoanalyse für die grenzüberschreitenden Deichringe am Niederrhein“. Neben Peter Knitsch, Staatssekretär im Umweltministerium, nehmen auch weitere Expertinnen und Experten aus dem NRW-Umweltministerium, dem niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Umwelt, der niederländischen Provinz Gelderland und weiterer Institutionen teil.

Gorißen: Handwerkliche Produkte sind keine Alltäglichkeit, sondern ihre traditionelle Herstellung ist eine Kunst

Die Auszeichnung „Meister.Werk.NRW“ ist eine Anerkennung des Landes und der Lebensmittelhandwerksverbände für besondere wirtschaftliche und kulturelle Leistungen: 45 Bäckereien, 22 Fleischereien, 15 Konditoreien und acht Brauereien erhalten in diesem Jahr für ihre Produkte und ihre Betriebsführung den Ehrenpreis des Landes von Silke Gorißen, Ministerin für Landwirtschaft- und Verbraucherschutz.

Minister Remmel legt Handlungspapier „Nachhaltige Nutztierhaltung“ vor – Dialogprozess gestartet

Nordrhein-Westfalen strebt eine Neuorientierung bei der Haltung von Nutztieren in der heimischen Landwirtschaft an und hat dazu das Handlungspapier „Nachhaltige Nutztierhaltung NRW“ vorgelegt. Gleichzeitig startet damit ein breit angelegter Dialogprozess mit allen beteiligten Fachverbänden.

  • Pressemitteilung
  • 23.07.2012

Das Recker Moor, gelegen direkt an der Grenze zu Niedersachsen im Kreis Steinfurt, ist eines der letzten Moore in NRW. Von ehemals 5000 Hektar blieben nach dem Torfabbau und der Trockenlegung für land­wirtschaftliche Nutzung rund 150 Hektar über, die nun aufwendig wieder in den Lebensraum Hochmoor zurückverwandelt werden. „Moore sind aktive Klimaschützer“, erläuterte Umweltminister Johannes Remmel bei seinem Besuch des Recker Moors.

Ministerin Heinen-Esser: Die Entwicklung des Ökolandbaus nimmt stetig an Fahrt auf / Wichtiger Bestandteil der landwirtschaftlichen Wertschöpfung

Der Markt für ökologisch erzeugte Lebensmittel entwickelt sich zunehmend zu einem Wachstumsmarkt für die Land- und Ernährungswirtschaft. Seit dem Jahr 2000 ist der bundesweite Umsatz mit Bio-Lebensmitteln nach Angaben des Branchenverbands BÖLW (Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft) von zwei auf rund 15 Milliarden Euro angestiegen.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 03.07.2018

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung und Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen trafen sich heute mit dem Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft, Jochen Sandner, um über den Fortgang der Internationalen Gartenausstellung und offene Fragestellungen zu sprechen.