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Im Rahmen des EFRE/JTF-Programms NRW stehen 52 Millionen Euro für die Unterstützung der Kommunen bei der klima- und umweltfreundlichen Neugestaltung verkehrlich genutzter Infrastruktur und Flächen in der Stadt und im Umland zur Verfügung

Mit einem neuen Förderangebot tragen die Landesregierung und die Europäische Union gemeinsam zur Mobilitätswende vor Ort bei. Für ein modernes und damit zukunftsfähiges Verkehrssystem, sollen dabei neben der Neugestaltung verkehrlich genutzter Infrastrukturen und Flächen auch alternative klima- und umweltfreundliche Mobilitätsangebote sowohl innerhalb städtischer Zentren als auch im jeweiligen Verflechtungsraum gestärkt werden.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 03.05.2022
Neue Leitung für das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Nordrhein-Westfalen: Dr. Sibylle Pawlowski folgt auf Dr. Thomas Delschen.

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Nordrhein-Westfalen erhält eine neue Hausleitung. Dr. Sibylle Pawlowski tritt die Nachfolge von Dr. Thomas Delschen an, der in der Vorwoche in Pension gegangen ist. Pawlowski ist die erste Präsidentin des LANUV.

Waldpilze sind ökologisch wertvoll – Sammeln nur mit Umsicht und in Maßen erlaubt!

Der Regen und die warmen Temperaturen schaffen in diesem Jahr optimale Bedingungen für einen frühen Start in die Pilzsaison. Mehr als 5.000 verschiedene Arten von Großpilzen wachsen in Nordrhein-Westfalen. Davon gelten rund 200 Pilzarten als genießbar.

Umweltminister Krischer: Die Unternehmen der Umweltwirtschaft tragen mit großer Innovationskraft dazu bei, den Erfolg des Wirtschaftsstandorts NRW mit Klima- und Umweltschutz zu verbinden

Das Umweltministerium und die NRW.BANK zeichnen mit dem Landespreis Unternehmen aus, die wirtschaftlich erfolgreich mit innovativen Produkten, Dienstleistungen und Verfahren den Klima- und Umweltschutz stärken und zu mehr Ressourceneffizienz beitragen.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2014

Die Landesregierung hat nach der Auswertung der Verbändeanhörung den Entwurf für das neue Ökologische Jagdgesetz NRW (ÖJG) verabschiedet. „Wir wollen mit dem neuen Ökologischen Jagdgesetz den Tierschutz verbessern, den Artenschutz stärken und den Schutz des Waldes sichern“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel nach der Kabinettsitzung in Düsseldorf. Das neue Gesetz habe das Ziel, die gesellschaftliche Akzeptanz der Jagd in der breiten Öffentlichkeit zu stärken und die Jägerinnen und Jäger in ihrer Verantwortung und ihrem Engagement für Natur und Umwelt zu unterstützen. Remmel: „Es geht darum, die Jagd als Praxis mit viel Tradition zu bewahren. Dies wird allerdings auf Dauer nur gelingen, wenn sich die jagdlichen Regelungen und damit auch die jagdliche Praxis an die heutigen Anforderungen der Gesellschaft im Hinblick auf Tier- und Naturschutz anpassen.“ Der Gesetzentwurf sieht daher weiterhin ein grundsätzliches Abschussverbot für Katzen vor.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 03.08.2022
Anlieferung radioaktiver Abfälle an das Endlager Schacht Konrad laut Studie auch ohne Bereitstellungslager möglich

Das zuständige nordrhein-westfälische Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und das niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz haben heute die Studie des TÜV Nord zur Anlieferung der radioaktiven Abfälle an das Endlager Schacht Konrad mit und ohne Bereitstellungslager veröffentlicht.

Ministerin Neubaur: Stärken und Potenziale jeder Region in Nordrhein-Westfalen gezielt nutzen für einen grünen, digitalen Umbau

Nordrhein-Westfalen ist ein Land mit vielen regionalen Stärken. Zugleich stehen viele Regionen aber auch vor großen Herausforderungen. Die Landesregierung und die EU unterstützen die Regionen dabei, ihre Profile mit Blick auf die notwendige Transformation zu schärfen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 26.02.2024
Umweltminister Oliver Krischer: Die Green Economy treibt die nachhaltige Entwicklung Nordrhein-Westfalens an

Um Unternehmen für ihre innovativen Geschäftsideen beim Umwelt- und Klimaschutz auszuzeichnen, lobt das Umweltministerium gemeinsam mit der NRW.BANK zum dritten Mal den Umweltwirtschaftspreis.NRW aus. Die drei Bestplatzierten erhalten Preisgelder in einer Gesamthöhe von 60.000 Euro.