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  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 11.04.2024
Neues Angebot für junge Leistungssportlerinnen und Leistungssportler

Wettkämpfe, Training, Berufsschule: Die Anforderungen von Sport und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist für junge Spitzensportlerinnen und Spitzensportler oft schwierig. Die Landesregierung setzt daher den Auftrag, auf Kommunalebene weitere Städte und Gemeinden sowie Kreise für Kooperationen zur Förderung der Dualen Karriere für Spitzensportlerinnen und -sportler zu gewinnen, auch in 2024 weiter um.

  • Pressemitteilung
  • 01.10.2014

Auf Vorschlag von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat das Landeskabinett Dr. Thomas Grünewald zum Staatssekretär im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung ernannt. Im Anschluss an die Kabinettsitzung überreichte die Ministerpräsidentin im Beisein von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die Ernennungsurkunde: „Ich wünsche Thomas Grünewald auch im Namen des Kabinetts gutes und umsichtiges Handeln zum Wohle des Landes. Er bringt beste Voraussetzungen zur Gestaltung seiner Aufgaben mit.“

  • Pressemitteilung
  • 27.06.2013

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft reiste vom 27. bis 28. Juni 2013 nach Polen. Am Donnerstag, 27. Juni 2013, besuchte Ministerpräsidentin Kraft das ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Sie begleitete vor Ort eine Schülergruppe sowie eine Gruppe von jüdischen Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen. Bei der Schülergruppe handelte es sich um Schülerinnen und Schüler des Albertus-Magnus-Gymnasiums aus Bergisch-Gladbach. Die Jugendlichen vom NRW-Landesverband der Union der progressiven Juden in Deutschland kommen aus Köln, Unna und Bielefeld. Der Besuch der beiden Gruppen wird durch „Die Stiftung Erinnern ermöglichen“ gefördert. Ziel der Stiftung ist es, Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen einen Studienaufenthalt in der Gedenkstätte zu ermöglichen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 15.03.2020

Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind Organisationen oder Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen. Bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung würden nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere ernsthafte Folgen eintreten.

  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 17.09.2021
Landesregierung und Deutsche Sporthochschule Köln diskutieren mit Wissenschaftlern, Kommunen, Schwimmsportvereinen und -verbänden über die Zukunft des Schwimmenlernens in Nordrhein-Westfalen

Unter dem Thema „Schwimmen lernen: Herausforderung annehmen. Impulse geben. Gemeinsam Handeln!” haben sich rund 450 Vertreterinnen und Vertreter aus Schulen, Sportvereinen, Sportverbänden, Kommunen und Wissenschaft, aus Politik und Verwaltung beim Schwimmkongress 2021 ausgetauscht und das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben in Aachen die StreetScooter GmbH als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Das Unternehmen hat ein rein elektronisches Nutzfahrzeug als Kleintransporter entwickelt. Die ersten 50 Fahrzeuge sind bereits im Testeinsatz. Mit einer neuen Batterietechnologie haben sie eine Reichweite von ca. 80 Kilometern und sind vorrangig für den Stadtverkehr gedacht. Die Deutsche Post testet die E-Fahrzeuge derzeit bei der Auslieferung in Aachen. Hinter der StreetScooter GmbH steht ein Konsortium aus über 80 mittelständischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Wissenschaftsministerin Schulze betonte im Rahmen der Auszeichnung die Bedeutung der Elektromobilität. „Die Zukunft der Mobilität ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen und sehr viel mehr als eine rein technische Frage“, sagte Schulze. „Der StreetScooter kann hier ein wichtiger Baustein zur Lösung der Mobilitätsfrage werden.“

Minister Pinkwart: Durch kluges Ineinandergreifen von eigenwirtschaftlichem und gefördertem Ausbau schaffen wir das schnelle Netz der Zukunft

Auf dem ersten GigabitGipfel.NRW hat Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart mit den führenden Netzbetreibern sowie den Branchenverbänden eine Zusammenarbeit zur Schaffung flächendeckender gigabitfähiger Netze bis 2025 vereinbart. Bis spätestens 2022 sollen alle Gewerbegebiete und Schulen angeschlossen sein.

  • Pressemitteilung
  • 09.12.2013

Die Zahlen des Statistischen Jahrbuchs 2013 werfen ein Licht auf die Qualifizierung und Berufsorientierung neu zugewanderter Frauen. Dazu sagt Arbeitsminister Guntram Schneider: „Die neuen Zahlen von IT NRW machen deutlich, dass wir es bei zugewanderten Frauen mit einer starken Polarisierung hinsichtlich ihrer Qualifikationen zu tun haben: unter ihnen sind deutlich mehr gut qualifizierte Frauen als im Bevölkerungsdurchschnitt, aber auch mehr gering qualifizierte. Knapp ein Drittel der Frauen (31,6) verfügt über die Hochschulreife, in der Gesamtbevölkerung gilt das lediglich für 27 Prozent der Frauen. 15,3 Prozent der seit 2000 zugewanderten Frauen haben keinen Hauptschulabschluss; das sind fast dreimal so viele wie in der Gesamtbevölkerung (5,4 Prozent).“ Besonders auffällig sei, dass sich auch bei den gut qualifizierten Frauen der Bildungs- und Ausbildungsstand nicht zufriedenstellend in Erwerbsarbeit übersetzt. Nur etwas mehr als 50 Prozent der Zuwanderinnen mit Hochschulreife sind erwerbstätig, gegenüber knapp 83 Prozent bei nicht zugewanderten Frauen mit entsprechender Qualifikation.

Pinkwart: Die Forschungsexzellenz der RWTH Aachen wird international sichtbar um Gründungsexzellenz ergänzt

Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) startet als erste der sechs ausgewählten Universitäten in die Umsetzungsphase der mit 150 Millionen Euro dotierten Initiative „Exzellenz Start-up Center.NRW“ des Landes.

  • Pressemitteilung
  • 05.03.2015
21 weitere Stipendienplätze an nordrhein-westfälischen Hochschulen

Das NRW-Wissenschaftsministerium unterstützt junge Menschen aus Syrien mit einem Hochschulstipendium in Deutschland: Mit 1,5 Millionen Euro finanziert das Land zusätzliche Plätze in dem Stipendienprogramm "Führungskräfte für Syrien", das der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) mit Mitteln des Auswärtigen Amtes aufgelegt hat.

  • Pressemitteilung
  • 05.07.2013

Die Bundesrepublik Deutschland würdigt Dr. Christian Bode für seine prägende Rolle bei der Gestaltung der Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Ausland. Insbesondere als Generalsekretär des DAAD von 1990 bis 2010 hat er maßgeblich dazu beigetragen, den Hochschulstandort Deutschland zukunftsfähig zu machen und ihm international mehr Attraktivität und Sichtbarkeit zu verleihen.
Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, überreichte das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse am Abend des 4. Juli im Rahmen des Marketingkongresses von GATE-Germany in Bonn. „Dr. Christian Bode war über zwei Jahrzehnte das Gesicht des Wissenschafts- und Forschungsstandorts Deutschland im Ausland“, sagte Schulze. „Es gelingt Ihnen, überaus charmant intellektuelle Brillanz mit gesundem Pragmatismus zu vereinen. Mit dieser besonderen Gabe und einem außerordentlichen Engagement haben Sie ausländische Studierende, Forscherinnen und Forscher immer wieder für das Wissenschaftsland Deutschland begeistert. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass der Deutsche Akademische Austauschdienst heute nicht nur die größte, sondern auch eine der renommiertesten Austauschorganisationen weltweit ist.“