Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 06.03.2013

Nordrhein-Westfalen treibt die Energiewende durch die Bereitstellung von Fördermitteln voran. Das Klimaschutzministerium hat die förderpolitischen Aktivitäten zur NRW-Energiepolitik im Programm progres.nrw gebündelt; mit dem Baustein progres.nrw-Markteinführung wird eine breite Palette von Förderungen rund um den effizienten Umgang mit Energie und den Einsatz von regenerativen Energien in NRW angeboten. Das betrifft beispielsweise thermische Solaranlagen, Wohnungslüftungsanlagen, Fernwärmeanschlüsse, Kraft-Wärme-Kopplung in Privathaushalten, Biomasseanlagen oder den Passivhausbau. progres.nrw-Markteinführung ist damit das wichtigste Förderinstrument für Unternehmen, Kommunen und vor allem für private Antragstellerinnen und Antragsteller.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Das NRW-Umweltministerium wird durch den Umzug der Nationalparkverwaltung in einen Neubau rund 4,7 Millionen Euro auf Vogelsang im Nationalpark Eifel investieren und die Region damit weiter unterstützen. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Ministeriums, die verschiedene Varianten zur Unterbringung der Nationalparkverwaltung geprüft hat, vom Neubau bis hin zur Nutzung von existierenden Gebäuden. „Das Land ist ein verlässlicher Partner der Region. Durch dieses Vorhaben unterstützt das Umweltministerium die Konversion vor Ort im Nationalpark Eifel und stellt damit sicher, dass alle Projekte des NRW-Umweltministeriums finanziert werden können“, sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel.

  • Pressemitteilung
  • 18.09.2013

Die Gartenbaubetriebe in Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort um den NRW-Gartenbaupreis 2014 bewerben. Gesucht werden dieses Jahr innovative Betriebskonzepte zum Klima- und Umweltschutz im Gartenbau. In die Bewertung der einzelnen Beiträge werden die Innovationskraft sowie die Verbesserung und/oder Unterstützung des Klima- und Umweltschutzes im Betrieb einfließen. Dies könnten beispielsweise Maßnahmen sein, die klimarelevante Schadgase reduzieren und die betriebliche Energieeffizienz reduzieren. Eine andere Möglichkeit wären Maßnahmen, bei denen es darum geht, den Einsatz von Wasser, Nährstoffen und Pflanzenschutzmitteln zu optimieren bzw. zu reduzieren. Bewerben können sich Betriebe und Kooperationen des nordrhein-westfälischen Gartenbaus, deren Unternehmenszweck die Produktion und/oder Vermarktung gartenbaulicher Produkte oder die Erbringung gartenbaulicher Dienstleistungen ist.

  • Pressemitteilung
  • 05.09.2014

Nordrhein-Westfalen wählt die schönsten Wildtierfotos des Jahres! Bis Ende September können Bürgerinnen und Bürger erstmals über die Siegerfotos beim jährlichen Fotowettbewerb des Umweltministeriums und der NRW-Stiftung in Form eines Online-Votings abstimmen. Für jeden Monat kann aus sechs Bildern das jeweils schönste bestimmt werden. „NRW hat eine faszinierende Artenvielfalt, die sich in den vielen Fotos widerspiegelt“, sagte Umweltminister Johannes Remmel. „Jetzt sind die Bürgerinnen und Bürger des Landes aufgerufen, die zwölf schönsten Wildtierfotos aus NRW auszuwählen“, sagte Harry K. Voigtsberger, Landesminister a. D. und Präsident der NRW-Stiftung.

  • Pressemitteilung
  • 21.03.2013

NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel fordert vor der morgigen Sitzung des Bundesrates ein Umschwenken in der Antibiotika-Politik der Bundesregierung und deutliche Korrekturen an der geplanten Novelle des Arzneimittelgesetzes. „Wir müssen den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung massiv minimieren. Im Gesetzentwurf der Bundesregierung fehlt aber ein klares Minimierungsziel und es ist auch völlig unklar, wie dieses Ziel erreicht werden soll.“ Remmel fordert, dass der Gesetzentwurf im Vermittlungsausschuss überarbeitet wird. Die Bundesländer sind sich bereits lange einig, dass der Einsatz von Antibiotika auch bei landwirtschaftlichen Nutztieren drastisch vermindert werden muss.

  • Pressemitteilung
  • 24.05.2013

Ein gesundes und reichhaltiges Schulfrühstück stärkt die Konzentration und gibt Kraft für die Herausforderungen des Schulalltags. Neben Obst und Gemüse ist auch eine Portion Milch wichtiger Bestandteil eines ausgewogenen Schulfrühstücks. Um noch mehr Schulen für das NRW-Schulmilchprogramm zu gewinnen, hat Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Johannes Remmel nun eine Schulmilchprämie ausgelobt. „Unsere Erfahrung zeigt, wird Milch an der Schule angeboten, dann greifen die Kinder auch zu“, erklärte Remmel. „Eine gesunde Schulverpflegung gewinnt immer mehr an Bedeutung, da unsere Kinder und Jugendlichen einen immer größeren Teil ihres Tages in der Schule verbringen. Milch gehört dazu und sollte deshalb an so vielen Schulen wie möglich angeboten werden.“ Die Höhe der Prämie beträgt 250 Euro für Kindergärten und 500 Euro für Schulen und gilt für den erstmaligen Bezug von Schulmilch. Das bundesweit einzigartige und erfolgreiche NRW-Schulmilchprogramm ist für Minister Remmel eine wichtige Stütze, um Schulmilch als Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung im Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu verankern.

  • Pressemitteilung
  • 01.02.2013

Die Versorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft mit Trinkwasser hat oberste Priorität für die Landesregierung. Entsprechend sind in der Vergangenheit bereits Maßnahmen im Vorgehen gegen organische Mikroverunreinigungen und mikrobielle Krankheitserreger veranlasst worden. Allerdings kam und kommt es wegen der hohen Belastung des Oberflächenwassers der Ruhr zeitweise und lokal zu erhöhten Werten mit Mikroschadstoffen, darunter auch mit Bioziden.

Von Datenweitergabe im Internet bis zu häuslicher Pflege – Verbraucherforscher aus Bonn, St. Augustin, Köln, Hagen, Paderborn und Bielefeld erfolgreich

Das Land stärkt die Verbraucherforschung in Nordrhein-Westfalen: Vier Forscherteams und zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen werden jetzt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft mit knapp 140.000 Euro gefördert.

Ministerin Heinen-Esser eröffnet Veranstaltungsreihe in Kamp-Lintfort: Wir unterstützen die Ökolandwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und wollen sie ausbauen

Die Landesregierung will den Ökolandbau weiter fördern. Landwirt-schaftsministerin Ursula Heinen-Esser eröffnete heute die Aktionstage „Ökolandbau NRW“ auf dem Biolandhof Frohnenbruch in Kamp-Lintfort:

  • Pressemitteilung
  • 24.01.2013

Die beiden LEADER-Projekte „Kumm rin – die Hofschänke“ aus dem Sauerland und der „Generationenpark Schmidtheim“ aus der Eifel belegen die beiden ersten Plätze beim bundesweiten Wettbewerb „Gemeinsam stark sein“. In einem Festakt auf der Grünen Woche in Berlin erhielten die beiden NRW-Preisträger am 23. Januar 2013 ihre Auszeichnungen. NRW-Landwirtschaftminister Johannes Remmel gratulierte den Preisträgern zu ihrem Erfolg: „Die Kreativität und das tatkräftige Engagement der Bürgerinnen und Bürger sind eine unverzichtbare Triebfeder für die Entwicklung unserer ländlichen Regionen. Ich freue mich, dass zwei Projekte aus NRW die beiden ersten Plätze belegen. Dies zeigt, dass wir in NRW mit LEADER auf einem guten Wege sind,“ so Minister Remmel.

Das nordrhein-westfälische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MULNV) teilt mit, dass die Leiterin des Nordrhein-Westfälischen Landgestüts, Kristina Ankerhold, aus eigener persönlicher Entscheidung um Versetzung gebeten hat. Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser plant, dieser Bitte nachzukommen.

Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hat Verbände und Unternehmen der Landwirtschaft und Schweinehaltung, der Fleischwirtschaft, Tierärzte sowie Vertreter des Handels und der Verbraucher zu einem Runden Tisch „Zukunft der Ferkelzucht in Nordrhein-Westfalen“ Anfang Oktober eingeladen. Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration wird auch Thema der Agrarministerkonferenz in Bad Sassendorf sein.

Hinweise von Tierrechtsorganisation über den begründeten Verdacht tierschutzwidrigen Umgangs mit Tieren

Nach Abstimmungen mit dem Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerium sowie dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) hat der Kreis Unna am Freitagabend (23. Juli 2021) Mitarbeitern einer Viehsammelstelle im Kreis den weiteren Umgang mit Tieren untersagt. Bis auf Weiteres wird an dieser Sammelstelle nicht mehr mit Tieren gehandelt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 26.06.2015
Kabinett beschließt Entwurf des neuen Landeswassergesetzes – NRW braucht lebendige Gewässer

Die Landesregierung will die Qualität der Gewässer und des Grundwassers in NRW in den nächsten Jahren verbessern und den ökologischen Wert der Gewässer stärken. Dazu hat das Landeskabinett die Eckpunkte des neuen Landeswassergesetzes (LWG) verabschiedet und damit den Weg für eine umfassende Verbändeanhörung frei gemacht.