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  • Pressemitteilung
  • 18.11.2012

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium hat Handreichungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung im Umweltbereich für öffentliche Stellen veröffentlicht. Die Broschüre soll Behörden unterstützen, bei umweltrelevanten Planungen passende Dialog- und Beteiligungsverfahren auszuwählen.

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  • 05.09.2014

Nordrhein-Westfalen wählt die schönsten Wildtierfotos des Jahres! Bis Ende September können Bürgerinnen und Bürger erstmals über die Siegerfotos beim jährlichen Fotowettbewerb des Umweltministeriums und der NRW-Stiftung in Form eines Online-Votings abstimmen. Für jeden Monat kann aus sechs Bildern das jeweils schönste bestimmt werden. „NRW hat eine faszinierende Artenvielfalt, die sich in den vielen Fotos widerspiegelt“, sagte Umweltminister Johannes Remmel. „Jetzt sind die Bürgerinnen und Bürger des Landes aufgerufen, die zwölf schönsten Wildtierfotos aus NRW auszuwählen“, sagte Harry K. Voigtsberger, Landesminister a. D. und Präsident der NRW-Stiftung.

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  • 06.03.2013

Nordrhein-Westfalen treibt die Energiewende durch die Bereitstellung von Fördermitteln voran. Das Klimaschutzministerium hat die förderpolitischen Aktivitäten zur NRW-Energiepolitik im Programm progres.nrw gebündelt; mit dem Baustein progres.nrw-Markteinführung wird eine breite Palette von Förderungen rund um den effizienten Umgang mit Energie und den Einsatz von regenerativen Energien in NRW angeboten. Das betrifft beispielsweise thermische Solaranlagen, Wohnungslüftungsanlagen, Fernwärmeanschlüsse, Kraft-Wärme-Kopplung in Privathaushalten, Biomasseanlagen oder den Passivhausbau. progres.nrw-Markteinführung ist damit das wichtigste Förderinstrument für Unternehmen, Kommunen und vor allem für private Antragstellerinnen und Antragsteller.

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  • 28.01.2014

Auch in den Jahren 2020 und 2023 werden Landesgartenschauen in Nordrhein-Westfalen stattfinden, das hat das Kabinett in seiner Sitzung am vergangenen Dienstag beschlossen. Damit wird der bisherige Rhythmus von drei Jahren beibehalten. „Landesgartenschauen in Nordrhein-Westfalen sind von bleibendem Wert für die Städte und ihre Einwohnerinnen und Einwohner“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel. „Sie sind Identifikationsprojekte für die Bürgerinnen und Bürger und bewegen die Menschen auch über ihre Ausstellungszeit hinaus.“
Gegenüber der letzten Ausschreibung wird die Fokussierung auf kleine und mittlere Städte des ländlichen Raumes aufgehoben. Damit erhalten auch Bewerbungen für Projekte in einzelnen Stadtteilen oder Quartieren von Großstädten die Möglichkeit, an der Ausschreibung teilzunehmen. Das Ziel einer nachhaltigen Stadtentwicklung, zum Beispiel mit dauerhaften Grün- und Freiflächen im städtischen Umfeld, wird in den Ausschreibungen ergänzt durch die Bereiche ‚Anpassung der Städte an den Klimawandel‘ und ‚Verbesserung der Lebens- und Aufenthaltsqualität in sozial benachteiligten Stadtteilen‘.

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  • 30.09.2013

Das NRW-Umweltministerium wird durch den Umzug der Nationalparkverwaltung in einen Neubau rund 4,7 Millionen Euro auf Vogelsang im Nationalpark Eifel investieren und die Region damit weiter unterstützen. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Ministeriums, die verschiedene Varianten zur Unterbringung der Nationalparkverwaltung geprüft hat, vom Neubau bis hin zur Nutzung von existierenden Gebäuden. „Das Land ist ein verlässlicher Partner der Region. Durch dieses Vorhaben unterstützt das Umweltministerium die Konversion vor Ort im Nationalpark Eifel und stellt damit sicher, dass alle Projekte des NRW-Umweltministeriums finanziert werden können“, sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel.

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  • 23.09.2012

Der Alltag ist voller Fallstricke, von morgens bis abends tätigen Verbraucherinnen und Verbraucher Rechtsgeschäfte, obwohl es ihnen nicht bewusst ist – weil alles gut geht. Beim Einkauf des Frühstücks im Supermarkt, dem Benutzen von Bussen und Bahnen und dem Abheben von Geld am Automaten werden Geschäfte geschlossen, ohne dass über die rechtlichen Grundlagen nachgedacht wird.

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  • 18.09.2013

Die Gartenbaubetriebe in Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort um den NRW-Gartenbaupreis 2014 bewerben. Gesucht werden dieses Jahr innovative Betriebskonzepte zum Klima- und Umweltschutz im Gartenbau. In die Bewertung der einzelnen Beiträge werden die Innovationskraft sowie die Verbesserung und/oder Unterstützung des Klima- und Umweltschutzes im Betrieb einfließen. Dies könnten beispielsweise Maßnahmen sein, die klimarelevante Schadgase reduzieren und die betriebliche Energieeffizienz reduzieren. Eine andere Möglichkeit wären Maßnahmen, bei denen es darum geht, den Einsatz von Wasser, Nährstoffen und Pflanzenschutzmitteln zu optimieren bzw. zu reduzieren. Bewerben können sich Betriebe und Kooperationen des nordrhein-westfälischen Gartenbaus, deren Unternehmenszweck die Produktion und/oder Vermarktung gartenbaulicher Produkte oder die Erbringung gartenbaulicher Dienstleistungen ist.

Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hat Verbände und Unternehmen der Landwirtschaft und Schweinehaltung, der Fleischwirtschaft, Tierärzte sowie Vertreter des Handels und der Verbraucher zu einem Runden Tisch „Zukunft der Ferkelzucht in Nordrhein-Westfalen“ Anfang Oktober eingeladen. Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration wird auch Thema der Agrarministerkonferenz in Bad Sassendorf sein.

Hinweise von Tierrechtsorganisation über den begründeten Verdacht tierschutzwidrigen Umgangs mit Tieren

Nach Abstimmungen mit dem Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerium sowie dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) hat der Kreis Unna am Freitagabend (23. Juli 2021) Mitarbeitern einer Viehsammelstelle im Kreis den weiteren Umgang mit Tieren untersagt. Bis auf Weiteres wird an dieser Sammelstelle nicht mehr mit Tieren gehandelt.

Das nordrhein-westfälische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MULNV) teilt mit, dass die Leiterin des Nordrhein-Westfälischen Landgestüts, Kristina Ankerhold, aus eigener persönlicher Entscheidung um Versetzung gebeten hat. Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser plant, dieser Bitte nachzukommen.