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  • Pressemitteilung
  • 18.02.2015
EU hat Förderprogramm für Nordrhein-Westfalen genehmigt

Mit Genehmigung durch die Europäische Kommission können ab sofort Fördergelder in Höhe von rund 1,2 Milliarden Euro abgerufen werden für das Entwicklungsprogramm der ländlichen Räume (EPLR) in Nordrhein-Westfalen. 618 Millionen Euro stellt die EU zur Verfügung, die mit etwa 560 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln kofinanziert werden. „Nordrhein-Westfalen ist nicht nur ein bedeutender Industriestandort, sondern auch ein Land mit starken ländlichen Regionen und einer starken Land- und Ernährungswirtschaft“, sagte Umwelt- und Landwirtschaftsminister Johannes Remmel.

In Deutschland landen Jahr für Jahr mindestens elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Wert von circa 25 Milliarden Euro im Müll. Wollte man diese Menge transportieren, wären dazu etwa 275.000 Sattelschlepper notwendig. In der neuen Broschüre „Was tun gegen Lebensmittelverschwendung?“ werden Anregungen und Maßnahmen zur Minderung der Lebensmittelverschwendung vorgestellt und für eine neue Wertschätzungskultur im Umgang mit Lebensmitteln plädiert.

  • Pressemitteilung
  • 27.01.2014

Die Landesregierung will den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung in Nordrhein-Westfalen bis 2025 auf mindestens 30 Prozent erhöhen. Dazu gehört auch der Ausbau von Solarenergie. Deponien sind als Standort besonders gut für den Betrieb von Photovoltaikanlagen geeignet: Sie bieten ausreichend große Flächen, die für andere Nutzungen nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Das Umweltministerium NRW hat nun eine Broschüre zu Photovoltaikanlagen auf Deponien veröffentlicht. Sie informiert über technische und rechtliche Grundlagen für die Errichtung solcher Anlagen.

Landwirtschaftsministerinnen Heinen-Esser, Otte-Kinast und Schouten: Regionale Kooperation geht über nationale Grenzen hinaus

Zur Pflege und Intensivierung der interregionalen Zusammenarbeit haben sich heute die amtierenden Landwirtschaftsministerinnen aus den Niederlanden, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen erneut zu einem virtuellen Dreiländertreffen getroffen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.08.2018
Ministerinnen Heinen-Esser, Otte-Kinast und Schouten: Regionale Kooperation geht über nationale Grenzen hinaus

Premiere in Wageningen: Erstmals trafen sich heute (Montag, 27. August) die amtierenden Landwirtschaftsministerinnen aus den Niederlanden, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zu einem Dreiländertreffen. Auf Einladung von Carola Schouten, Landwirtschaftsministerin der Niederlande, reisten ihre Ministerkolleginnen aus Niedersachsen, Barbara Otte-Kinast, und Nordrhein-Westfalen, Ursula Heinen-Esser, zu gemeinsamen Gesprächen zur Universität Wageningen.

Landesweite Aktion „BioWochen NRW“ vom 26. August bis 10. September / Über 100 Veranstaltungen zwischen Rhein und Weser

Die Landesregierung setzt sich dafür ein, den Anteil des Ökolandbaus in Nordrhein-Westfalen weiter zu erhöhen. Bei einem Gespräch auf dem Biokreis-Klosterhof in Gummersbach-Bünghausen unterstrichen Ministerin Gorißen und Ute Rönnebeck, Vorstandssprecherin der Landesvereinigung Ökologischer Landbau NRW (LVÖ), die Notwendigkeit, die regional-ökologische Landwirtschaft zu stärken und warben beide für die jetzt startenden „BioWochen NRW“.

  • Pressemitteilung
  • 26.09.2014

Der Parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium, Horst Becker, und Landwirtschaftskammer-Präsident Johannes Frizen haben den Startschuss für das neue Ratgeberportal LAND-WISSEN gegeben. Hierzu besuchten sie den Rheinischen Bauernmarkt in Düsseldorf-Unterbilk, der Treffpunkt für regionale Erzeugerinnen und Erzeuger sowie Verbraucherinnen und Verbraucher ist. LAND-WISSEN ergänzt das Portal www.landservice.de, das Verbraucherinnen und Verbrauchern den Weg weist, die auf den Bauernhöfen in NRW Lebensmittel aus der Region einkaufen wollen. Staatssekretär Becker sagte: „Die Nachfrage nach regionalen Produkten nimmt stetig zu. Das heißt, immer mehr Menschen wollen wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen und wie sie erzeugt werden. Und das ist ein großer Gewinn – sowohl für die Verbraucherinnen und Verbraucher als auch für die Erzeugerbetriebe und die Regionen. Ich freue mich, dass das neue Portal Transparenz schafft und die Menschen unterstützt, verantwortungsbewusste Kaufentscheidungen zu treffen.“

  • Pressemitteilung
  • 28.01.2014

Auch in den Jahren 2020 und 2023 werden Landesgartenschauen in Nordrhein-Westfalen stattfinden, das hat das Kabinett in seiner Sitzung am vergangenen Dienstag beschlossen. Damit wird der bisherige Rhythmus von drei Jahren beibehalten. „Landesgartenschauen in Nordrhein-Westfalen sind von bleibendem Wert für die Städte und ihre Einwohnerinnen und Einwohner“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel. „Sie sind Identifikationsprojekte für die Bürgerinnen und Bürger und bewegen die Menschen auch über ihre Ausstellungszeit hinaus.“
Gegenüber der letzten Ausschreibung wird die Fokussierung auf kleine und mittlere Städte des ländlichen Raumes aufgehoben. Damit erhalten auch Bewerbungen für Projekte in einzelnen Stadtteilen oder Quartieren von Großstädten die Möglichkeit, an der Ausschreibung teilzunehmen. Das Ziel einer nachhaltigen Stadtentwicklung, zum Beispiel mit dauerhaften Grün- und Freiflächen im städtischen Umfeld, wird in den Ausschreibungen ergänzt durch die Bereiche ‚Anpassung der Städte an den Klimawandel‘ und ‚Verbesserung der Lebens- und Aufenthaltsqualität in sozial benachteiligten Stadtteilen‘.

  • Pressemitteilung
  • 23.09.2012

Der Alltag ist voller Fallstricke, von morgens bis abends tätigen Verbraucherinnen und Verbraucher Rechtsgeschäfte, obwohl es ihnen nicht bewusst ist – weil alles gut geht. Beim Einkauf des Frühstücks im Supermarkt, dem Benutzen von Bussen und Bahnen und dem Abheben von Geld am Automaten werden Geschäfte geschlossen, ohne dass über die rechtlichen Grundlagen nachgedacht wird.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2012

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium hat Handreichungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung im Umweltbereich für öffentliche Stellen veröffentlicht. Die Broschüre soll Behörden unterstützen, bei umweltrelevanten Planungen passende Dialog- und Beteiligungsverfahren auszuwählen.