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Umweltministerium startet neuen Förderwettbewerb „InnovationUmweltwirtschaft.NRW“ und gibt geförderte Projekte im laufenden Sonderprogramm Umweltwirtschaft 2020 bekannt: von Rübenschnitzelburger bis künstlicher Photosynthese

Das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen hat einen neuen Förderaufruf zur Stärkung der Innovationskraft in der Umweltwirtschaft veröffentlicht.

  • Pressemitteilung
  • 14.08.2012

(dapd-nrw). Innovative Umweltprojekte und potenzielle Zukunftstechnologien sind seit dem Wochenende in Essen zu bestaunen. Dort begann am Samstag die Technik-Messe «IdeenPark». Bis 23. August erwarten die Veranstalter mehrere Hunderttausend Besucher. Mehr als 2.000 Forscher und Ingenieure zeigen bei der Schau auf mehr als 60.000 Quadratmeter Fläche Innovationen und Projekte aus Bereichen wie Umweltschutz, Ressourceneffizienz und Energie.

Ministerin Neubaur: Für eine dauerhaft wettbewerbsfähige Industrie in Nordrhein-Westfalen brauchen wir Innovationen und Investitionen

Auf dem Weg zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas stehen die Unternehmen in Nordrhein-Westfalen gegenwärtig vor enormen Herausforderungen. Viele Industriebetriebe betrachten mit Sorge die Auswirkungen der hohen Energiepreise und des Fachkräftemangels, hinzu kommen Unsicherheiten mit Blick auf den erst kürzlich vereinbarten Bundeshaushalt für 2024.

Minister Pinkwart: 59 Projektskizzen zeigen den Ideenreichtum und die Innovationskraft in der Region

Der Ausstieg aus der Braunkohleverstromung schreitet voran, das Land setzt sich ehrgeizige Klimaziele. Gleichzeitig nimmt der Umbau im Rheinischen Revier Fahrt auf: 59 innovative Vorhaben schlugen Unternehmen, Gemeinden, Hochschulen und Forschungseinrichtungen der Landesregierung vor, um die Transformation im Rheinischen Revier voranzutreiben.

Minister Pinkwart: Transformation braucht breiten Konsens und gute Rahmenbedingungen für mehr Innovationen und Investitionen

Der Klimawandel stellt Industrie und Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. Damit der Übergang in die klimaneutrale Zukunft gelingt und der Industriestandort Nordrhein-Westfalen im internationalen Wettbewerb für grüne Technologien bestehen kann, müssen die Weichen noch schneller gestellt und kluge Lösungen umgesetzt werden.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2014

Helmut Dockter, Staatssekretär im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung, ist mit 64 Jahren in den Ruhestand verabschiedet worden. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft würdigte den Juristen für seine 35jährige Tätigkeit für das Land Nordrhein-Westfalen. „Dabei hat Helmut Dockter mehr als ein Jahrzehnt die nordrhein-westfälische Wissenschaftspolitik aktiv begleitet und gestaltet. Sein Fachwissen und sein politisches Gespür haben ihm nicht nur in nordrhein-westfälischen Wissenschaftskreisen, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus große Anerkennung verschafft“, sagte Kraft.

Ministerin Neubaur: Enormes Innovationspotenzial von Forschenden nutzen für Produkte, von denen Wirtschaft und Gesellschaft profitieren

Damit aus klugen Ideen schneller intelligente, marktreife Produkte werden, unterstützt die Landesregierung gemeinsam mit der Europäischen Union Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei der Weiterentwicklung ihrer Erfindungen. Gefördert werden insbesondere Verbundprojekte in Kooperation mit Unternehmen.

Patientinnen und Patienten profitieren von schneller Erforschung neuer Therapie-Möglichkeiten. Das hochmoderne Leibniz Joint Lab fiT bietet ideale Voraussetzungen, um Forschungsergebnisse in der Praxis anzuwenden.

Auf über 1000 Quadratmetern können künftig medizinische Innovationen unter modernsten Bedingungen hergestellt und getestet werden

Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen ist das Land der Hidden Champions / Landesregierung unterstützt Innovationsfähigkeit und Internationalisierung

In keinem anderen Bundesland gibt es so viele heimliche Weltmarktführer wie in Nordrhein-Westfalen, das zeigt eine Studie der Universität Trier im Auftrag des Wirtschafts- und Innovationsministeriums. Sie hat 690 heimliche Marktführer zwischen Rhein und Weser identifiziert – mehr als in allen anderen Bundesländern.