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Innenminister Jäger: Neue Psychosoziale Zentren in Dortmund, Siegen und Bonn

NRW fördert die Sozialberatung von Flüchtlingen dieses Jahr mit rund 27 Millionen Euro. Das sind über zwanzig Millionen Euro mehr als im Vorjahr. „Wir stehen zu unserer Verantwortung für die Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Terror zu uns kommen“, sagte Innenminister Ralf Jäger.

  • Flucht
  • Pressemitteilung
  • 22.02.2023
Ministerpräsident Wüst: Langzeitaufgaben, die nur gemeinsam bewältigt werden können

Das Landeskabinett hat in seiner jüngsten Sitzung die Einrichtung eines ressortübergreifenden Koordinierungsstabes „Flucht und Integration“ beschlossen. Der Stab unter Leitung des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI) soll Lösungen für die Herausforderungen bei der Flüchtlingsaufnahme und -betreuung – insbesondere unter Berücksichtigung der Bedarfe der Kommunen – schaffen.

Treffen der Ausländerämter mit Vertretern des Innen- und Integrationsministeriums

In Essen haben sich auf Einladung des Innen- und des Integrationsministeriums des Landes rund 150 Vertreterinnen und Vertreter aus den kommunalen Ausländerbehörden getroffen, um sich über das Thema „Von Ausländerbehörden zu Willkommensbehörden“ auszutauschen. An dem Gespräch nahm auch der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Dr. Manfred Schmidt, teil.

Delegation der ghanaischen Einwanderungsbehörde besucht Nordrhein-Westfalen zu einem Studienaufenthalt / Projektgruppe des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration zur Kooperation bei Berufsqualifizierung und geordneter Arbeitsmarktmi

Minister Joachim Stamp hat eine Delegation aus dem Partnerland Ghana im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration begrüßt. . Die Abordnung, insbesondere aus ghanaische Vertretern der Einwanderungsbehörde GIS (Ghana Immigration Services), hält sich zu einem einwöchigen Studienaufenthalt in Nordrhein-Westfalen auf.

  • Pressemitteilung
  • 29.12.2013

Die Aufnahme von syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen in Nordrhein-Westfalen ist nach den Worten von Integrationsminister Guntram Schneider gut angelaufen: „Wir bieten ihnen Schutz vor Krieg und Verfolgung und unterstützen sie beim Neubeginn in ihrer neuen Heimat“, sagte der Minister in einer ersten Zwischenbilanz. Bis Ende 2013 sind bereits 465 von insgesamt 1.061 Menschen eingereist, die NRW aus dem UNHCR-gestützten bundesweiten Aufnahmeprogramm aufnehmen wird.

Unglaublicher Kraftakt der Helferinnen und Helfer

Bei seinem Besuch in einer Notunterkunft in Hamm hat Innenminister Ralf Jäger die engagierte Arbeit der Helferinnen und Helfer gelobt. „Was Sie hier über Nacht möglich gemacht haben und seit dem leisten, ist ein unglaublicher Kraftakt. Danke für Ihre Hilfe, Solidarität und ihr Herzblut!“, sagte der Minister.

Für mehr Innere Sicherheit und bessere Integration hat die Landesregierung im Nachtragshaushalt 2016 46,9 Millionen Euro veranschlagt.

Die Landesregierung hat in einem Nachtragshaushalt die schnelle Umsetzung des 15-Punkte-Programms zur weiteren Stärkung der inneren Sicherheit und zur besseren Flüchtlingsintegration beschlossen. Für das Maßnahmen-Paket hat das Kabinett 46,9 Millionen Euro veranschlagt, die komplett durch Einsparungen im Haushaltsvollzug aufgebracht werden.

  • Wohnen
  • Pressemitteilung
  • 15.01.2016
Minister Groschek: Tilgungsnachlässe machen sozialen Mietwohnungsbau wieder attraktiv

Bauminister Michael Groschek und das Bündnis für Wohnen haben die aktuellen Zahlen zum sozialen Wohnungsbau vorgelegt: Der soziale Mietwohnungsbau in NRW hat deutlich zugelegt. Im Jahr 2015 wurden in Nordrhein-Westfalen knapp 9.200 Wohnungen mit Mitteln des Wohnraumförderprogramms gefördert. Das ist eine Steigerung von 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr (6.713 Wohnungen). Eingesetzt wurden hierfür 669 Millionen Euro (Vorjahr 524 Millionen Euro).