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  • 07.11.2013

Mit großem Erstaunen hat das nordrhein-westfälische Umweltministerium die Vorwürfe des österreichischen Holzunternehmens Klausner gegenüber dem Land zur Kenntnis genommen. Im Rahmen der außergerichtlich geführten Vergleichsgespräche waren die Parteien übereingekommen, die Öffentlichkeit nicht über den Stand der Verhandlungen zu informieren. Als Reaktion auf den Bruch der mündlichen Verschwiegenheitsvereinbarung durch das Tiroler Unternehmen hat das Umweltministerium den Umweltausschuss des Landtags über den Stand des Rechtsstreites zwischen dem Unternehmen und dem Land informiert.

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  • 28.09.2012

NRW-Landwirtschaftminister Johannes Remmel hat heute zum Ernte­dankfest daran erinnert, dass die Landwirtschaft eine große Verantwor­tung für eine nachhaltige Entwicklung hat und vor großen Herausforde­rungen steht: „Erntedank feiern macht auch bewusst, dass Menschen nicht Herrscher, sondern Teil der Natur sind. Wir müssen mit immer mehr Extremwetterereignissen rechnen: Hagel, Hitze, Dürreperioden, Starkregen und Sturm treffen die Landwirtinnen und Landwirte ökono­misch hart und bedrohen Landschaften und biologische Vielfalt.“

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  • 30.04.2014

Umweltminister Johannes Remmel hat am Mittwoch, den 30. April 2014 die diesjährige Sommertour des Ministeriums gestartet. Unter dem Motto ‚WildesNRW‘ werden sich Minister Remmel und der Parlamentarische Staatssekretär Horst Becker mit einer landesweiten Tour bis in den Herbst hinein über die Vielfalt an Lebensräumen und Arten, den Artenverlust in NRW und erfolgreiche Schutzprojekte vor Ort informieren. „Unser Land hat eine einzigartige faszinierende und beeindruckende Natur, ein Hort für Tausende von Tieren und Pflanzen – ein Schatz direkt vor unserer Tür. Ein Schatz, der immer wieder neu entdeckt werden will. Aber eben auch ein Schatz, den es für die nächsten Generationen zu erhalten gilt“, betonte Remmel.

  • Umwelt
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  • 05.07.2018
Siegerbilder mit Natur- und Landschaftsaufnahmen erscheinen im Jahr 2020 in einem Wandkalender

Die Kulturlandschaft Nordrhein-Westfalens hat dem Auge des Betrachters auch durch die Kameralinse viel Schönes zu bieten. Die landschaftliche Vielfalt reicht von den Wiesen und Feldern über die Moore und Heiden des westfälischen Tieflandes bis zu den Bergwiesen, Quellbächen und Wäldern der Mittelgebirge.

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  • 27.01.2014

Die Landesregierung will den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung in Nordrhein-Westfalen bis 2025 auf mindestens 30 Prozent erhöhen. Dazu gehört auch der Ausbau von Solarenergie. Deponien sind als Standort besonders gut für den Betrieb von Photovoltaikanlagen geeignet: Sie bieten ausreichend große Flächen, die für andere Nutzungen nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Das Umweltministerium NRW hat nun eine Broschüre zu Photovoltaikanlagen auf Deponien veröffentlicht. Sie informiert über technische und rechtliche Grundlagen für die Errichtung solcher Anlagen.

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  • 28.11.2014

Das Land Nordrhein-Westfalen hat Maßnahmen zum Natur- und Tierschutz in der Landwirtschaft sowie den Ökologischen Landbau in diesem Jahr mit rund 42 Millionen Euro gefördert. Ziel der Förderung ist es, die Lebensbedingungen für gefährdete Tiere und Pflanzen in der nordrhein-westfälischen Kulturlandschaft zu erhalten und zu verbessern, den Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln zu verringern und Boden und Gewässer zu schützen.

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  • 18.03.2014

Für die Übertragung von Spielen der Fußball-Weltmeisterschaft vom 12. Juni bis 11. Juli 2014 auf Großbildleinwänden stehen die Spielregeln nun fest. In einem Erlass der Landesregierung wird klar gestellt, dass Public-Viewing auch nach 22 Uhr an geeigneten Orten möglich ist. Für die Genehmigung und Prüfung der einzelnen Public-Viewing-Angebote sind die Behörden vor Ort zuständig. Mit entsprechenden Auflagen haben sie die Möglichkeit, einen fairen Ausgleich zwischen den Belangen der ruhebedürftigen Anwohner und denen der Fußballanhänger zu schaffen.

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  • 17.09.2014

Dr. Thomas Delschen ist neuer Präsident des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV NRW) mit Hauptsitzen in Recklinghausen, Essen und Düsseldorf. Am Mittwoch (17. September 2014) stellte NRW-Umweltminister Johannes Remmel den 57-jährigen promovierten Agraringenieur als neuen Behördenleiter offiziell vor und übergab ihm symbolisch im Düsseldorfer Medienhafen das Laborschiff Max Prüss. „Ich freue mich, dass wir mit Dr. Thomas Delschen einen ausgewiesenen und anerkannten Experten für das Präsidentenamt gewinnen konnten, der das Landesumweltamt aus seiner jahrelangen Tätigkeit sehr gut kennt“, sagte Minister Remmel.

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  • 09.12.2021
Ministerin Heinen-Esser: Das Recycling von Papier ist ein gutes Beispiel für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft. Wir wollen, dass das so bleibt.

Altpapier ist ein wertvoller Rohstoff. Papierprodukte aus Altpapier entlasten bei der Herstellung die Umwelt, schonen die Wälder und minimieren den Einsatz fossiler Energien.

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  • 05.11.2013

Die Agrarministerinnen und Agrarminister der Länder haben sich bei ihrer Sondersitzung am Montag auf grundlegende Weichenstellungen bei der künftigen Verteilung von EU-Fördergelder geeinigt. „Nach zähen Verhandlungen bis spät in die Nacht konnten wichtige Weichenstellungen für die Agrarpolitik der Zukunft erreicht werden“, sagte der nordrhein-westfälische Landwirtschaftsminister Johannes Remmel. „Ich begrüße, dass sich die Länder endlich verständigt haben, auch wenn die Kompromisse an einigen Stellen sehr schwer gefallen sind.“ Einer der Kernpunkte ist die Neuregelung der Direktzahlungen: Wurden bisher Direktzahlungen ausschließlich nach Größe der landwirtschaftlichen Betriebe verteilt, werde es künftig eine stärkere Kopplung an den Kriterien des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit geben. Remmel: „Das ist ein Erfolg für die Menschen in der bäuerlichen Landwirtschaft sowie für die Verbraucherinnen und Verbraucher.“

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  • 06.07.2012

NRW ist nicht nur das Industrieland Nummer 1. Es ist auch ein Land, in dem wie nirgendwo sonst in Deutschland industriell geprägte Regionen so dicht neben ländlichen Räumen und Naturschutzgebieten existieren. Die industriellen Zentren des Landes sind von abwechslungsreichen Naturräumen umgeben. Zu ihnen zählen der Niederrhein und die münsterländische Parklandschaft ebenso wie die waldreichen Mittel­gebirgsregionen in Eifel, Sauerland und Ostwestfalen. Minister Remmel will jetzt durch eine landesweite Sommer-Tour auf die Probleme und Chancen einer modernen Naturschutzpolitik hinweisen und das besondere Naturerbe ins Bewusstsein rücken.

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  • 27.06.2013

Der nordrhein-westfälische Landwirtschaftsminister Johannes Remmel hat die Brüsseler Einigung auf eine Reform der EU-Agrarpolitik in Teilen begrüßt, weitere Maßnahmen aber angemahnt. „Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber weitere müssen folgen“, sagte der Minister. Die europäische Agrarpolitik werde mit den heutigen Verhandlungsergebnissen für die Jahre 2014 bis 2020 umweltfreundlicher und gerechter. „Das verpflichtende Greening, also die Bindung der Direktzahlungen an die Landwirte an konkrete Umweltleistungen, als Basis für die künftigen Direktzahlungen der EU, kommt nun endlich nach langem und zähem Ringen“, so der Minister. Damit sei ein wichtiger Baustein einer umweltfreundlicheren Agrarpolitik getan. Remmel: „Dieser Weg muss jedoch noch weiter gegangen werden.“ Kritik übte Minister Remmel an der Bundesregierung. Sie hätten massiv versucht, die Vorschläge der EU-Kommission zur Bindung der Direktzahlungen an Umweltleistungen zu verwässern. „Es ist bedauerlich, dass Bundesregierung und Bauernverband die Zeitenwende in der Agrarpolitik immer noch nicht erkannt haben.“