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  • 17.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze betonte anlässlich des Vorlesungstarts an den Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen die besondere Bedeutung der Fachhochschulen für das Hochschulsystem: „Die Fachhochschulen sind mit ihrer praxisorientierten Lehre und Forschung ein absolutes Erfolgsmodell. Sie sind für immer mehr Studienanfängerinnen und -anfänger die erste Adresse für ein erfolg­reiches Studium.“

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  • 13.06.2014

Vielfalt ist der Schlüssel zu einem gerechten und leistungsfähigen Hochschulsystem, so lautet das Fazit der Abschlussrunde der siebenteiligen Workshopreihe „Wissenschaft hat viele Gesichter“ in Düsseldorf. Im letzten Workshop wurden die zuvor ermittelten Ergebnisse zur Diversity-Thematik in Bereichen wie Geschlecht, Behinderung, Herkunft, Weltanschauung, Religion und Alter zusammengeführt und Berührungspunkte in den Blick genommen. Das Ministerium unterstützt die Hochschulen in ihrem Bemühen, einer zunehmend heterogenen Studierendenschaft gerecht zu werden.

Wissenschaftsrat und GWK stimmen Förderung für bessere Infrastruktur zu

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz aus Bund und Ländern hat sich für die Förderung des Hochleistungsrechners an der RWTH Aachen ausgesprochen. Für die Einrichtung des Hochleistungsrechners des Clusters Aix-la-Chapelle, kurz Claix, soll die Hochschule insgesamt fast 22 Millionen Euro erhalten.

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  • 30.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Vertretern der beiden Landesrektorenkonferenzen der Universitäten und Fachhochschulen erste Schätzzahlen zu den Studienanfängerinnen und Studienanfängern an Nordrhein-Westfalens Hochschulen vorgestellt. „Im Studienjahr 2013 rechnen wir mit rund 129.000 Studienanfängerinnen und -anfängern. Allein im Wintersemester haben sich bislang etwa 111.500 Erstsemester an den Hochschulen im Land eingeschrieben“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze. Dies entspricht im Vergleich zum Studienjahr 2012 bei den Neueinschreibungen einem Anstieg von 9,2 Prozent. Mit Blick auf einen sich abzeichnenden künftigen Nachfrageanstieg im Bereich der Masterstudiengänge forderte Schulze eine Neujustierung des Hochschulpakts ab 2016.

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  • 03.10.2013

Die Resonanz auf die Vorstellung des neuen EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation „Horizont 2020“ war beeindruckend. Über 1.000 Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft kamen Anfang der Woche zur Auftaktveranstaltung in die Düsseldorfer Rheinterrasse. Das Finanzvolumen des zum Januar 2014 startenden Programms ist mit mehr als 70 Milliarden Euro so groß wie nie. Horizont 2020 umfasst die die drei Prioritäten „Wissenschaftsexzellenz“, „Führende Rolle der Industrie“ und „Gesellschaftliche Herausforderungen“ und gilt als Schlüssel zur Schaffung von Wachstum und Arbeitsplätzen in Europa. Bereits aus dem 55 Milliarden Euro schweren siebten europäischen Förderprogramm (2007-2013) ging fast eine Milliarde Euro an Forscherinnen und Forscher aus NRW. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze, die mit Wirtschaftsminister Garrelt Duin die Veranstaltung eröffnete, sagte: „Diese positive Bilanz wollen wir mit Horizont 2020 weiter verbessern.“

Ministerin Schulze: „Solide finanzielle Basis für Zukunftsfähigkeit von NRW‟

Der Etat im Geschäftsbereich des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung steigt mit 8,45 Milliarden Euro auf ein historisches Hoch. Für Wissenschaft und Forschung stehen im Haushaltsjahr 2017 – nach dem bisherigen Höchstwert von 8,28 Milliarden im Jahr 2016 – noch einmal über 170 Millionen Euro mehr zur Verfügung.

Fachhochschulen und Unternehmen – Lohnenswerte Kooperationen in Lehre, Forschung und Transfer

Was sind Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit von Fachhochschulen und Unternehmen? Wie kann die Kooperation weiter ausgebaut werden? Welche Rahmenbedingungen sind dafür nötig? Diese und weitere Fragen diskutierten rund 150 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Gesellschaft in Düsseldorf.

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  • 17.07.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Bonn im Wege der Erstauszeichnung das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Prof. Dr. Max Georg Huber (75) überreicht. Der ehemalige Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) erhält die Auszeichnung für sein haupt­amtliches und ehrenamtliches Engagement im wissenschaftlichen Bereich. „Professor Huber gab über Jahrzehnte dem Studien- und Forschungsstandort Deutschland im Ausland ein Gesicht“, würdigte Schulze die Arbeit Hubers bei der Ordensverleihung.

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  • 02.05.2013

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat insgesamt sechs Hochschulen, darunter drei aus Nordrhein-Westfalen für ihren Einsatz zur Reduktion der Abbrecherquoten ausgezeichnet. Für NRW sind das die Fachhochschule Köln und die Universitäten Bonn und Duisburg-Essen. Sie erhalten jeweils 50.000 Euro und werden in den „Qualitätszirkel Studienerfolg“ aufgenommen. Hier sollen gemeinsam Ideen für eine weitere Absenkung der Abbrecherquoten und für mehr Studienerfolg entwickelt werden. „Hohe Abbrecherquoten verhindern den Studienerfolg vieler junger Menschen", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Wir schulden unseren Studierenden ein in der Regelstudienzeit studierbares Studium. Deshalb freue ich mich über das vorbildliche Engagement dieser drei Hochschulen und über die damit verbundene Auszeichnung des Stifterverbands.“

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  • 07.05.2013

Die Stiftung Künstlerdorf Schöppingen schreibt erneut Stipendien für Projekte zwischen Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft (KWW-Stipendien) im münsterländischen Künstlerdorf Schöppingen aus. Das mit Landesmitteln finanzierte Stipendienangebot richtet sich an Künstlerinnen und Künstler mit interdisziplinären Interessen sowie Wissenschaftler, Graduierte, Ingenieure und Experten aus den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft, die künstlerische Erkundungen in ihren Projekten verfolgen.

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  • 03.08.2012

Der neue Internetauftritt des nordrhein-westfälischen Kompetenznetzwerks Stammzellforschung ist online. Die Suchfunktion nach Informationen über Forschungsvorhaben, geplante Anwendungen oder ethische und rechtliche Rahmenbedingungen wurde verbessert. Eine wichtige Zielgruppe des neuen Internetauftritts sind, neben Forscherinnen und Forschern, Interessierte und Patienten. Sie finden auf der neuen Internetseite des Kompetenznetzwerks einen eigenen Patientenbereich.

Steinmeier und Schulze treffen syrische Studierende in Berlin

21 syrische Stipendiatinnen und Stipendiaten haben mit Unterstützung des NRW-Wissenschaftsministeriums in diesem Jahr ihr Studium in Nordrhein-Westfalen aufgenommen. Sie nehmen am Sonderprogramm "Führungskräfte für Syrien" teil, das der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) mit Mitteln des Auswärtigen Amtes aufgelegt hat.

Bewerbungen für den mit 150.000 Euro dotierten „KinderHerz-Innovationspreis NRW 2018“ sind bis 31. März 2018 möglich

Die Stiftung KinderHerz Deutschland schreibt zum zweiten Mal den „KinderHerz-Innovationspreis NRW 2018“ aus. Der Preis für herausragende Forschungsprojekte in der Kinderherz-Medizin wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft gefördert.

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  • 12.04.2014

Der StudiFinder, das bundesweit erfolgreichste Online-Beratungsan-gebot für Studieninteressierte, wird ausgebaut: Ab dem 14. April 2014 geht der StudiCheck ‚Arbeiten mit Texten‘ an den Start. Studierende können online ihr Textverständnis überprüfen und auf diese Weise testen, ob ihr Wissen für den gewählten Studiengang ausreicht. „StudiFinder und StudiCheck setzen neue Standards für die Gewinnung, Betreuung und Förderung von Studieninteressierten und Studierenden. Um allen die Chance auf ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen, begleiten wir gerade die sensiblen Einstiegs- und Übergangsphasen besonders intensiv und aufmerksam", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.