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  • Pressemitteilung
  • 12.12.2013

Menschen mit Migrationshintergrund machen in NRW fast ein Viertel der Bevölkerung aus. 2012 hatten fast 1/3 der Hagener Bürgerinnen und Bürger einen Migrationshintergrund, Tendenz steigend. „Diese Menschen müssen sich in unseren Institutionen wieder finden“, sagte Arbeits- und Integrationsminister Guntram Schneider anlässlich der Auftaktveranstaltung für die Veranstaltungsreihe „Verstehen und verstanden werden“ der Polizei Hagen und wies auf die Bedeutung der interkulturellen Kompetenz aller Beschäftigten hin. „Die interkulturelle Öffnung der Verwaltungen ist nicht bloß eine bürokratische Angelegenheit. Es handelt sich dabei um einen lebendigen Prozess in einer lebendigen Demokratie“, sagte Minister Schneider.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 06.11.2017

Integrationsstaatssekretärin Serap Güler lädt am 18. November 2017 zu einer Lesenacht für Kinder in das Familienministerium. Aus Anlass des bundesweiten Vorlesetages wird die in Berlin geborene Schriftstellerin Arzu Gürz Abay aus ihrem zweisprachigen Kinderbuch „Omas Teekanne in Kreta“ - „Büyükannenin Girit’teki Caydanligi“ vorlesen. Staatssekretärin Güler hat die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen.

  • Pressemitteilung
  • 11.08.2014

Innenminister Ralf Jäger startete am vergangenen Montag in Dortmund das kriminalpräventive Projekt „klarkommen! Chancen bieten durch Prävention vor Ort“. „Wir wollen mit dieser Initiative gezielt den Kindern und Jugendlichen helfen, die aus den ärmsten Regionen Südosteuropas und Nordafrikas zu uns kommen“, erklärte er. „Mehr Integration und weniger Kriminalität. Das sind die Ziele von „klarkommen!“. Umgesetzt wird das Projekt vor Ort. Kompetente Sozialarbeiter leisten konkrete Hilfe - passgenau und unbürokratisch.

  • Pressemitteilung
  • 22.09.2014

Mehr Hilfe und mehr Integration – das sind die Eckpfeiler des Präventionsprojektes, das Innenminister Ralf Jäger in Köln gestartet hat. Die NRW-Initiative trägt den Titel „klarkommen!“ und wendet sich vor allem an junge nordafrikanische Flüchtlinge, die ohne Familie in Deutschland angekommen sind. Einige von ihnen sind der Polizei durch Taschendiebstähle und Trickbetrügereien aufgefallen. Sie haben in den zurückliegenden Wochen als sogenannte „Antänzer“ für Schlagzeilen gesorgt. Sie lenken Passanten geschickt ab und bestehlen sie. „Wir wollen diese Jugendlichen vor einem weiteren Abrutschen in die Kriminalität bewahren und helfen ihnen deshalb, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren“, verspricht Innenminister Jäger. Umgesetzt wird das Projekt vor Ort. Kompetente Sozialarbeiter leisten konkrete Hilfe – individuell und unbürokratisch.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 15.12.2022
Minister Laumann: Mithilfe dieser Mittel werden wir in den nächsten Jahren insbesondere den Fachkräftemangel aktiv angehen

Für Nordrhein-Westfalen stehen aus dem Europäischen Sozialfonds (European Social Fund, ESF) und dem Fonds für einen gerechten Übergang (Just Transition Fund, JTF) für die Förderphase 2021 bis 2027 insgesamt rund 680 Millionen Euro zur Verfügung.

Minister Stamp: Wir danken der ersten Einwanderergeneration für ihre Lebensleistung / Ausstellungen machen persönliche Geschichten spürbar

Nordrhein-Westfalen ist ein Einwanderungsland mit langer Tradition. In diesem Jahr jährt sich das deutsch-türkische Anwerbeabkommen zum 60. Mal. Im Rahmen dieser Vereinbarung sind hunderttausende Menschen aus der Türkei nach Deutschland, vor allem aber auch nach Nordrhein-Westfalen, gekommen. Integrationsminister Joachim Stamp und die 1. Vizepräsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen, Carina Gödecke, haben in Anwesenheit des Botschafters der Republik Türkei, S. E. Ahmet Başar Şen, zwei Ausstellungen im Landtag eröffnet, die die Geschichten der sogenannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter aus verschiedenen Ländern auf ganz persönliche Weise erzählen.

  • Galerie
  • 16.02.2021

Familien- und Integrationsminister Dr. Joachim Stamp informiert zu den Regelungen im Bereich der Kindertagesbetreuung im Rahmen der Corona-Virus-Pandemie.
 

  • Pressemitteilung
  • 28.06.2013

Sehr geehrter Herr Frohn
sehr geehrte Frau Prof. Dr. Langenfeld,
sehr geehrter Herr Prof. Dr. Faßmann,
sehr geehrter Herr Dr. Kolb,
sehr geehrte Damen und Herren,

Ich freue mich sehr, an der Vorstellung des 4. Jahresgutachtens teilzunehmen und im Anschluss noch mit Ihnen darüber diskutieren zu dürfen.

  • Pressemitteilung
  • 01.12.2012

Integrationsminister Guntram Schneider will die bereits länger in Nordrhein-Westfalen lebenden Migrantinnen und Migranten für die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft gewinnen. „Wir möchten, dass mehr unserer Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund auch offiziell das werden, was sie im Herzen schon sind – Bürger dieses Landes und deutsche Staatsbürger“, sagte der Minister in Paderborn bei der Mitgliederversammlung des Landesintegrationsrates NRW.