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Umwelt- und Agrarministerkonferenz diskutiert Zukunft der EU-Agrarpolitik / Ministerin Heinen-Esser: „Landwirtschaft und Umweltschutz zusammenführen, nicht gegeneinander ausspielen“ / Weltbauerntag am 1. Juni

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.03.2022
Umweltministerin Heinen-Esser: Große Potenziale der Digitalisierung für Landwirtschaft nutzbar machen / Virtuelle Vorstellung der Landwirtschaftskammer am 21. März 2022

Das Landwirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen stellt 300.000 Euro pro Jahr für ein neues Zentrum für Digitalisierung in der Landwirtschaft bereit. Eingerichtet ist das neue Zentrum im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen in Bad Sassendorf.

  • Pressemitteilung
  • 13.03.2015
Minister Duin: Das Projekt M2M-Teledesk ist ein hervorragendes Beispiel für Industrie 4.0 in Nordrhein-Westfalen

Maschinen, die miteinander kommunizieren (M2M), sind ein zentrales Element für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle der Zukunft. Mit Hilfe von Fördergeldern der EU und des Landes NRW haben die VIVAI Software AG aus Dortmund, der internationale Landtechnikhersteller Claas aus Harsewinkel und die Fachhochschule Dortmund das Projekt M2M-Teledesk entwickelt, das landwirtschaftliche Maschinen miteinander vernetzt. Es ermöglicht Unternehmen der Landwirtschaft effizienteres Arbeiten und Ernten und spart damit Kosten.

Fachtagung „Landwirtschaft 2030“ – Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser: Mit dem Corona-Konjunkturprogramm stärken wir zusätzlich das Tierwohl

Die Zukunft der Landwirtschaft stand im Zentrum der Fachtagung „Landwirtschaft 2030 in NRW: Zukunftsfest - Nachhaltig - Tierwohlorientiert“ des Landwirtschaftsministeriums in Düsseldorf.

Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Der Dreiklang aus düngerechtlichen Regelungen, gezielter Förderung und Beratung sowie kooperativer Zusammenarbeit zeigt Wirkung / Rufe nach weiteren Verschärfungen voreilig

In allen Kreisen in Nordrhein-Westfalen wurden in den Jahren 2016 bis 2020 die Obergrenzen der Düngeverordnung zur Ausbringung organischer Dünger unterschritten.

  • Pressemitteilung
  • 20.05.2013

Ab sofort können Landwirtinnen und Landwirte in NRW ihre Anträge für die Förderung von Maßnahmen zum Umwelt- und Naturschutz auf landwirtschaftlichen Flächen sowie zum Öko-Landbau und für Tierschutzmaßnahmen stellen. „Unsere Fördermaßnahmen sind darauf ausgerichtet, die Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen tier-, umwelt- und klimagerecht weiter zu entwickeln und den natürlichen Reichtum unserer NRW-Landschaften zu bewahren“, erklärte Umwelt- und Landwirtschaftsminister Johannes Remmel. „Unsere Angebote finden einen regen Zuspruch, das zeigt, wir befinden uns damit auf dem richtigen Weg.“ Im vergangenen Jahr wurden etwa 43,5 Millionen Euro an Fördermitteln an die rund 15.000 teilnehmenden Betriebe in Nordrhein-Westfalen ausgezahlt.

Die Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Silke Gorißen, hat zum diesjährigen Erntedankempfang der Landesregierung im Kloster Knechtsteden in Dormagen daran erinnert, wie abhängig die Versorgung mit Lebensmitteln von der Natur ist und dass die Landesregierung die Landwirtschaft bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützt.