Wirtschaftsminister spricht in Washington mit Regierungsvertretern, Investoren und Stiftungen
Pinkwart: USA sind das wichtigste außereuropäische Investorenland für Nordrhein-Westfalen / Gespräche über Ansiedlungen im Bereich Wasserstoff und Luftfahrt
Investoren gewinnen, Handelsbeziehungen ausbauen, den Startschuss zur internationalen Standortmarketing-Kampagne geben: Das sind die Themen der dreitägigen Reise von Wirtschafts-, Innovations- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart nach Washington DC.
Investoren gewinnen, Handelsbeziehungen ausbauen, den Startschuss zur internationalen Standortmarketing-Kampagne geben: Das sind die Themen der dreitägigen Reise von Wirtschafts-, Innovations- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart nach Washington DC vom 13. bis 15. September 2021. Gespräche mit Vertretern der US-amerikanischen Wasserstoff- und Luftfahrtindustrie über Ansiedlungen in Nordrhein-Westfalen stehen ebenso auf dem Programm wie der Austausch mit dem Department of Commerce, Vertretern der US-Handelsbeauftragten und dem Office of Science and Technology im Weißen Haus.
Zudem wird der Minister mit dem Geschäftsführer der Aussenwirtschaftsgesellschaft NRW Global Business, Felix Neugart, vor Unternehmern auf dem weltgrößten Zielmarkt erste Elemente der neuen Kampagne vorstellen. Mit der Gates-Foundation spricht Pinkwart über innovative Maßnahmen zum Klimaschutz und ihre Förderung. Mit Studierenden an der Georgetown University diskutiert er aktuelle Fragen der internationalen Wirtschafts- und Handelspolitik.
Minister Pinkwart: „Beim Umbau hin zur klimaneutralen Industrie haben wir uns in Bund und Land sehr ambitionierte Ziele gesetzt. Diese können wir nur in Kooperation mit exzellenten Forschungseinrichtungen und Unternehmen weltweit erreichen. Die Vereinigten Staaten sind für Wirtschaft und Gesellschaft in Nordrhein-Westfalen dabei ein wichtiger strategischer Partner. Deshalb werben wir in Washington gezielt um innovative Investoren in den Zukunftsfeldern und führen konkrete Ansiedlungs-Gespräche mit Unternehmen u.a. in den Bereichen Wasserstoff und Luftfahrt. Zudem sprechen wir mit Vertretern der Biden-Administration über den Ausbau der Handelsbeziehungen.“
Die Vereinigten Staaten sind das größte außereuropäische Investorenland in Nordrhein-Westfalen mit Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe. Hier arbeiten 182.000 Beschäftigte in mehr als 1500 Unternehmen, darunter 3M, Amazon, Electronic Arts, FedEx, Ford, Medtronic, Microsoft, QVC und UPS. In den USA aktiv sind zahlreiche NRW-Unternehmen wie Bayer, DHL, Evonik, Lanxess, Metro, Miele, Oetker, Schenker, ThyssenKrupp, Zentis, um einige Beispiele zu nennen.
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