„Starke Marken – Lebensmittel made in NRW“: Ministerin Gorißen besucht Zentis in Aachen
Ministerin Silke Gorißen hat am Donnerstag, 12. Dezember 2024, das Stammwerk für Fruchtzubereitungen in Aachen besucht.
Die lebensmittelverarbeitende Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen ist mit rund 140.000 Beschäftigten leistungsstark und zukunftsorientiert. Dazu gehört auch Zentis. Ministerin Silke Gorißen hat am Donnerstag, 12. Dezember 2024, das Stammwerk für Fruchtzubereitungen in Aachen besucht. Hierbei ist die Ministerin ebenfalls mit der Unternehmensleitung zu einem Austausch über aktuelle Herausforderungen und Chancen in der Lebensmittelwirtschaft zusammengekommen.
„Nordrhein-Westfalen hat eine stolze Zahl von Traditionsunternehmen, die seit vielen, vielen Jahren Herausragendes in der Lebensmittelproduktion leisten und sich ihrer Region sehr verpflichtet fühlen“, so die Ministerin. „Das ist auch heute beim Besuch bei Zentis so. Das Unternehmen in Familienbesitz ist bei Verbrauchern vor allem für seine Fruchtaufstriche, Konfitüren und gerade in der aktuellen Weihnachtszeit für Marzipanspezialitäten bekannt. Zugleich ist Zentis mit seinem Stammwerk in Aachen ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und blickt auf eine lange Tradition als Lieferant von Zutaten für Bäckereien oder die deutsche Milchwirtschaft zurück.“
Hamed Hesami und Nico Stobinski, Geschäftsführer Zentis: „Wir haben uns sehr gefreut, Ministerin Silke Gorißen in unserem Zentis Stammwerk in Aachen begrüßen und einen Blick hinter die Kulissen unserer Produktion geben zu dürfen. Als internationales Familienunternehmen mit über 130-jähriger Geschichte und Wurzeln in Aachen schätzen wir die Gelegenheit, im Rahmen des Besuches auch über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsvisionen des deutschen Mittelstandes ins Gespräch zu kommen. Wir werten dies als positives Zeichen, auch weiterhin gemeinsam gute Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen zu schaffen.“
Seit über 130 Jahren hat das Familienunternehmen Zentis seinen Stammsitz in Nordrhein-Westfalen. Angefangen als regionales Kolonialwarenunternehmen in Aachen im Jahr 1893, zählt das Unternehmen heute zu den bekanntesten Herstellern von Brotaufstrichen und Süßwaren mit weiteren Produktionsstätten in Osteuropa und in den Vereinigten Staaten. Zudem gehört Zentis als Lieferant von Zutaten für die Milch-, Milchalternativen- und Backindustrie zu den wichtigsten Partnern der deutschen und europäischen weiterverarbeitenden Lebensmittelwirtschaft.
Im Rahmen der Reihe „Starke Marken – Lebensmittel made in NRW“ hat Ministerin Gorißen verschiedene Einblicke in nordrhein-westfälische Lebensmittelunternehmen gewinnen können, etwa beim Aachener Printen-Hersteller Nobis, der Sauerländer Privatbrauerei Veltins, beim Lebensmittel-Direktvertriebsunternehmen Bofrost am Niederrhein, beim Nahrungsmittelunternehmen Dr. Oetker im ostwestfälischen Oerlinghausen oder beim Düsseldorfer Teehandelsunternehmen Teekanne.
Ministerin Gorißen: „Nordrhein-Westfalen bietet der Ernährungswirtschaft hervorragende Bedingungen und so sind hier etwa 50 Prozent der umsatzstärksten Unternehmen der deutschen Ernährungswirtschaft angesiedelt. Uns ist es ein wichtiges Anliegen, die Öffentlichkeit auf die große Bedeutung unserer starken Ernährungswirtschaft in allen Facetten hinzuweisen. Deswegen besuche ich kleinere Betriebe und auch größere Unternehmen in Nordrhein-Westfalen im Rahmen unserer Reihe „Starke Marken – Lebensmittel made in NRW‘.“
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