Rheinisches Revier: Erste Einreichphase für Projektaufruf REVIER.GESTALTEN ist beendet, die zweite schließt sich nahtlos an
Minister Pinkwart: 59 Projektskizzen zeigen den Ideenreichtum und die Innovationskraft in der Region
Der Ausstieg aus der Braunkohleverstromung schreitet voran, das Land setzt sich ehrgeizige Klimaziele. Gleichzeitig nimmt der Umbau im Rheinischen Revier Fahrt auf: 59 innovative Vorhaben schlugen Unternehmen, Gemeinden, Hochschulen und Forschungseinrichtungen der Landesregierung vor, um die Transformation im Rheinischen Revier voranzutreiben.
Der Ausstieg aus der Braunkohleverstromung schreitet voran, das Land setzt sich ehrgeizige Klimaziele. Gleichzeitig nimmt der Umbau im Rheinischen Revier Fahrt auf: 59 innovative Vorhaben schlugen Unternehmen, Gemeinden, Hochschulen und Forschungseinrichtungen der Landesregierung vor, um die Transformation im Rheinischen Revier voranzutreiben.
Der Schwerpunkt der ersten Einreichphase des Projektaufrufs REVIER.GESTALTEN, die am 30. Juni endete, lag auf Projekten von Unternehmen, zum Teil in Kooperation mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Vorschläge verteilten sich auf die vier Zukunftsfelder „Energie und Industrie“ (20 Skizzen), „Innovation und Bildung“ (18), „Raum und Infrastruktur“ (12) sowie „Ressourcen und Agrobusiness“ (9)
Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Ich freue mich sehr über diesen viel versprechenden und motivierenden Start in die Zukunft des Rheinischen Reviers. Wir haben auf den Ideenreichtum und die Innovationskraft der regionalen Akteurinnen und Akteure gesetzt, 59 eingereichte Projektskizzen sind dafür ein eindrucksvoller Beleg. Ich bin mir sicher, dass sich dieser Trend auch in der gerade gestarteten zweiten Einreichphase fortsetzen wird.“
Die am 5. Juli gestartete zweite Einreichphase führt die Gesamtstrategie der Landesregierung und des Reviers für den Strukturwandel im Rheinischen Revier fort. Sie ermöglicht eine Förderung von innovativen Projekten, die das Potenzial haben, das Rheinische Revier zu einer Vorreiterregion im Sinne des European Green Deal werden zu lassen.
Neu hinzu kommen die Förderschwerpunkte „Nachhaltige Wirtschaftsflächen“ und „Graduiertencluster Nachhaltiges Revier“. Förderinteressierte werden im Auftrag des Wirtschaftsministeriums durch Expertinnen und Experten des Projektträgers Jülich (PtJ) beraten. Zudem unterstützt PtJ bei der Qualifizierung der Projektskizzen innerhalb eines mehrstufigen Auswahlverfahrens.
Weitere Informationen zum Projektaufruf finden Sie hier: https://www.rheinisches-revier.de/foerderung.
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