Orte des Internets in Dortmund: Digitale Plattformen erleben
Presse-Reise mit Digitalminister Pinkwart, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, eco Verband der Internetwirtschaft und Stadt Dortmund
Wie funktionieren digitale Plattformen? Wie kann ein gut funktionierendes Ökosystem aus Start-ups, etablierten Unternehmen, Wissenschaft und Politik die Entstehung neuer, digitaler Geschäftsmodelle beflügeln?
Wie funktionieren digitale Plattformen? Wie kann ein gut funktionierendes Ökosystem aus Start-ups, etablierten Unternehmen, Wissenschaft und Politik die Entstehung neuer, digitaler Geschäftsmodelle beflügeln? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert die Informationstour „Orte des Internets: Digitale Plattformen erleben“ des eco Verbands der Internetwirtschaft am Rande des Digital-Gipfels der Bundesregierung in Dortmund. Ziel der Reise sind herausragende Beispiele der digitalen Plattform-Ökonomie. Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart nimmt gemeinsam mit Thomas Jarzombek, Beauftragter der Bundesregierung für die Digitale Wirtschaft und Start-ups, teil.
Pinkwart: „Die Beispiele aus Dortmund zeigen: Wir bieten digitalen Geschäftskunden-Plattformen in Nordrhein-Westfalen eine hervorragende Basis. Mittelständler, anwendungsorientierte Forschung und Start-ups stellen ein vorbildhaftes Ökosystem für die Entstehung neuer Technologien und Geschäftsmodelle dar. Diese Ausgangsposition wollen wir nutzen und unser Land zum Vorreiter in diesem schnell wachsenden Markt weiterentwickeln.“
Stationen der Reise sind:
- Pumpenhersteller WILO SE: In der neuen Smart Factory präsentiert der international tätige Hightech-Pumpenhersteller WILO SE sein Produktions- und Logistiksystem. Neue Technologien wie Smart Robotics und Virtual Reality erleichtern die Arbeitsbedingungen. Zusätzlich ermöglichen vernetzte Maschinen und Produkte, dass Daten im Produktionsprozess in Echtzeit geprüft werden.
- Fraunhofer Innovationslabor Hybride Dienstleistungen in der Logistik an der TU Dortmund: 20 Drohnen und sechs HighSpeed-Roboter bewegen sich autonom im Schwarm, sie transportieren und sortieren intelligente Ladungsträger. Die Kommunikation zwischen Drohnen und Robotern findet ausschließlich über Plattformen statt.
- International Data Spaces-Demonstrator des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML) sowie Software- und Systemtechnik (ISST): Plattformen steuern und vernetzen die Daten autonom handelnder Logistikelemente. Im Demonstrator werden die vielfältigen Prozesse in der Logistikkette visualisiert. Alle Daten, von der Produktion über die Lieferung bis zum fertigen Produkt, werden über die von Fraunhofer entwickelte International-Data-Space-Infrastruktur (IDS) bereitgestellt.
- Logarithmo GmbH: Das Start-up unterstützt europäische Energie- und Logistik-Unternehmen dabei, ihren Datenschatz zu veredeln und neue datenbasierte Dienstleistungen zu entwickeln. Das Unternehmen wurde als Spin-Off von Ingenieuren und Informatikern der TU Dortmund und der ETH Zürich gegründet.
Fotos von der Reise werden unter https://www.wirtschaft.nrw/digital-gipfel laufend bereitgestellt. Weitere Details erhalten Sie unter url.nrw/OrteDesInternets.
Informationen zum Digital-Gipfel finden Sie unter: www.de.digital/DIGITAL/Navigation/DE/Digital-Gipfel/digital-gipfel.html
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