Ministerpräsident Wüst trifft IOC-Präsident Bach
Austausch unter anderem zu den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris 2024 und den Stärken des Sportlands Nr.1 Nordrhein-Westfalen
Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Dienstag, 26. September 2023, den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach, auf dessen Einladung in Lausanne zu einem Gespräch getroffen.
Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Dienstag, 26. September 2023, den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach, auf dessen Einladung in Lausanne zu einem Gespräch getroffen. Genau zehn Monate vor dem Start der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris standen der Austausch zum Stand der Vorbereitungen auf die Spiele in Paris und die Stärken des Sportlands Nr 1. Nordrhein-Westfalen im Mittelpunkt der Gespräche. Auch die Perspektiven einer deutschen Bewerbung um die Ausrichtung Olympischer und Paralympischer Spiele wurden erörtert.
„Jeden Tag, den die Olympischen Spiele 2024 in unserer unmittelbaren Nachbarschaft näher rücken, steigt die Vorfreude auf internationalen Spitzensport, auf Wettkämpfe voller Leidenschaft, auf den olympischen Geist, Zusammenhalt und Gemeinschaft. Olympische und Paralympische Spiele sind das Beste, was der Sport zu bieten hat, die Teilnahme daran ein Lebenstraum vieler, der nur der absoluten Spitzenklasse erfüllt wird“, so Ministerpräsident Hendrik Wüst. „Nordrhein-Westfalen beweist jedes Jahr als Gastgeber zahlreicher internationaler Sportereignisse, dass wir nicht nur ein durch und durch sportbegeistertes Land, sondern auch gut in der Umsetzung sind – wir haben eine sehr gute Struktur bereits bestehender Sportstätten an renommierten Standorten und wir können Sportgroßereignisse hervorragend umsetzen. Wir sind ganz klar das Sportland Nr. 1 in Deutschland!“
Ministerpräsident Hendrik Wüst begrüßte die Neuausrichtung des IOC bei der Vergabe Olympischer Spiele. „Es gibt in Nordrhein-Westfalen eine breite Sport-Begeisterung und einen großen olympischen Geist. Mir war es wichtig, beim IOC persönlich für unser großartiges Sportland als Gastgeber internationaler Sportereignissen zu werben. In Nordrhein-Westfalen gibt es gesellschaftlich und politisch übergreifend eine große Bereitschaft, sich in eine deutsche Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele einzubringen, bei der Nachhaltigkeit und die Unterstützung der Bevölkerung im Mittelpunkt stehen. Wir wollen, dass die Spiele zu den Menschen kommen können und über die Dauer der Spiele hinweg Mehrwerte für die Gesellschaft, insbesondere für Kinder und Jugendliche bringen können. Ich bin froh, dass IOC-Präsident Thomas Bach diese Ziele teilt und dankbar für den persönlichen intensiven Austausch.“
Neben Ministerpräsident Hendrik Wüst und IOC-Präsident Thomas Bach nahmen an dem Gespräch auch IOC-Mitglied Britta Heidemann sowie Michael Mronz, Begründer der Initiative Rhein Ruhr City und zur Wahl vorgeschlagenes IOC-Mitglied, teil.
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