Ministerin Löhrmann: Auszeichnung für unsere MINT-Forscherinnen und Forscher von morgen
Auszeichnung für unsere MINT-Forscherinnen und Forscher von morgen
Bei der Preisverleihung des Wettbewerbs „Jugend forscht“ hat Schulministerin Sylvia Löhrmann in Leverkusen die diesjährigen Siegerinnen und Sieger der Landesrunde gewürdigt.
Bei der Preisverleihung des Wettbewerbs „Jugend forscht“ hat Schulministerin Sylvia Löhrmann in Leverkusen die diesjährigen Siegerinnen und Sieger der Landesrunde gewürdigt: „Die prämierten Nachwuchstalente sind gute Botschafterinnen und Botschafter für eine Stärkung der Attraktivität der MINT-Fächer: Mit ihrer Freude am Forschen und Experimentieren vermitteln die Schülerinnen und Schüler, wie viel Potenzial für Innovationen in den Naturwissenschaften stecken.“ Die Ministerin hob die Fähigkeit zu eigenverantwortlichem Arbeiten hervor, dass die Schülerinnen und Schüler unter Beweis gestellt haben: „Die Schülerinnen und Schüler haben ihrer Neigung und Interesse folgend ihr eigenes Thema ausgewählt und Strategien zur Lösung von Problemen entwickelt. Auf ihre professionell aufbereiteten Ergebnisse können sie stolz sein.“
Am Landeswettbewerb „Jugend forscht“ nahmen 96 Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 bis 21 Jahren teil. Die Siegerinnen und Sieger qualifizieren sich für den Bundeswettbewerb.
Im 50. Jubiläumsjahr des Wettbewerbs betonte Ministerin Löhrmann, dass der Stellenwert der MINT-Fächer in Schule, Hochschule und Gesellschaft höher denn je sei: „Wettbewerbe wie ‚Jugend forscht‘ tragen zur Nachwuchssicherung in MINT-Berufen bei, da sie durch die Zusammenarbeit mit Patenunternehmen wichtige Kontakte zwischen Schulen, Wirtschaft und Forschung herstellen“, so Löhrmann.
In NRW ist die Bayer AG als Gründungspate von „Jugend forscht“ Gastgeber des Wettbewerbs.
Die Auszeichnung „Jugend forscht Schule des Jahres NRW“ ging an das Städtische St. Michael-Gymnasium Bad Münstereifel. Mit diesem Preis wird auch das Engagement der Lehrkräfte, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von „Jugend forscht“ bei ihren Projekten betreuen, anerkannt. „Es sind die Lehrerinnen und Lehrer, die das Potenzial der Schülerinnen und Schüler erkennen, ihr Interesse wecken und sie ermutigen, an Wettbewerben teilzunehmen. So fördern sie ihre Schülerinnen und Schüler auch über den Unterricht hinaus“, so Ministerin Löhrmann.
„Jugend forscht“ ist einer der größten Jugendwettbewerbe Europas im Bereich Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Er findet jährlich statt und gliedert sich in einen Regional-, Landes- und Bundeswettbewerb. Ministerin Löhrmann betonte, dass in den Regionalrunden eine breite Schülerschaft ermuntert werde, sich zu beteiligen. „Der Wettbewerb stellt somit eine Breiten- und Spitzenförderung sicher. Auf Landes- und Bundesebene wird der Anspruch höher. Schülerinnen und Schüler machen hier vielfach die wertvolle Erfahrung, dass sie über sich hinauswachsen können.“
Informationen zum Wettbewerb „Jugend forscht“ sowie alle ausgezeichneten Landessiegerinnen und Landessiegern finden Sie hier:
www.presse.bayer.de