Ministerin Kampmann eröffnet den 1. Essener Kinder- und Jugendsportkongress

26. Februar 2016

Die Lebensfreude von Kindern und Jugendlichen durch Spiel, Sport und Bewegung zu stärken, stand im Mittelpunkt des 1. Essener Kinder- und Jugendsportkongresses.

Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration

Die Lebensfreude von Kindern und Jugendlichen durch Spiel, Sport und Bewegung zu stärken, stand im Mittelpunkt des 1. Essener Kinder- und Jugendsportkongresses. „Als Sportministerin ist es eines meiner wichtigsten Ziele, Kindern und Jugendlichen genau das zu ermöglichen, was ich selbst erfahren habe: Freude zu haben und stark zu werden durch den Sport. Denn Bewegung und Sport fördern die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen“, sagte Sportministerin Christina Kampmann.
 
Ministerin Kampmann warb für neue Wege beim Kinder- und Jugendsport. Durch veränderte Familienstrukturen wachsen viele Kinder heute nicht mehr selbstverständlich mit dem Sport auf. Sowohl die Bedeutung als auch die Bedingungen für den organisierten Sport hätten sich verändert.
 
Rund 400 Teilnehmende haben bei dem Kongress in Essen zu unterschiedlichen wissenschaftlichen und sportpraktischen Themen diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht und auch neue Wege für den Kinder- und Jugendsport erarbeitet.
 
Der 1. Essener Kinder- und Jugendsportkongress wurde vom Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen veranstaltet. Gefördert wurde er vom Sportministerium NRW, dem Deutschen Fußball-Bund, der Laureus Good for Sport-Stiftung und der Sportjugend Nordrhein-Westfalen.
 
Weitere Informationen unter www.mfkjks.nrw.

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