Leistungssport in Nordrhein-Westfalen gestärkt: 25 Bundesstützpunkte anerkannt

26. Oktober 2018
Staatssekretärin Andrea Milz freundlich lächelnd - Hintergrund blau.

Spitzenathletinnen und -athleten brauchen tägliches Training; dafür stehen ihnen, nachdem das Anerkennungsverfahren abgeschlossen wurde, Bundesstützpunkte in den Sommersportarten zur Verfügung.

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Spitzenathletinnen und -athleten brauchen tägliches Training; dafür stehen ihnen, nachdem das Anerkennungsverfahren abgeschlossen wurde, Bundesstützpunkte in den Sommersportarten zur Verfügung. In Nordrhein-Westfalen werden 25 Bundesstützpunkte ab dem 1. Januar 2019 für die olympischen Sportarten Badminton, Baseball, Boxen, Fechten, Hockey, Judo, Kanu, Karate, Leichtathletik, Radsport, Reiten, Ringen, Rudern, Schießen, Schwimmen, Wasserball, Taekwondo, Tennis, Tischtennis und Volleyball zur Verfügung stehen.
 
Damit konnten auch die zuletzt noch strittigen Stützpunkte für Volleyball der Frauen in Münster, Kanuslalom in Hagen und Tennis in Kamen bis 2020 gesichert werden.
 
Die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, freut sich darüber: „Nach langen Verhandlungen ist der Spitzensport und die vielfältige Sportlandschaft in unserem Land gestärkt. Für die Sportlerinnen und Sportler sind damit wichtige Voraussetzungen geschaffen, um sich gut auf die nächsten nationalen und internationalen Herausforderungen vorzubereiten.“
 

Kontakt

Pressekontakt

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211 / 837-1134
E-Mail: presse [at] stk.nrw.de

Bürgeranfragen

Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0211837-01
E-Mail: nrwdirekt [at] nrw.de