Innovationskongress NRW 2024: Innovationen sichern die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Nordrhein-Westfalen
Ministerin Neubaur: Mit Neugier, Mut und Kooperationen gehen wir die Transformation an
Mit rund 400 Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und weiteren Akteuren des nordrhein-westfälischen Innovationsökosystems spricht Wirtschaftsministerin Mona Neubaur heute auf einem ganztägigen Fachkongress zum Thema „Gemeinsam innovativ – Kooperationen stärken und Transfer fördern“.
Mit rund 400 Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und weiteren Akteuren des nordrhein-westfälischen Innovationsökosystems spricht Wirtschaftsministerin Mona Neubaur heute auf einem ganztägigen Fachkongress zum Thema „Gemeinsam innovativ – Kooperationen stärken und Transfer fördern“.
Während des Kongresses werden zentrale Fragen diskutiert, wie durch Kooperationen bei der Entwicklung von Innovationen und Wissens- und Technologietransfer das innovative Potenzial in Nordrhein-Westfalen bestmöglich genutzt werden kann. Verschiedene Panels beleuchten die Rolle der vielfältigen Akteure und Initiativen und erörtern, wie Wissen und Technologien aus der Wissenschaft in die Wirtschaft kommen. Außerdem geht es um Transformationsherausforderungen und die notwendigen politischen Rahmenbedingungen.
Der Innovationskongress NRW soll eine Plattform bieten zum Austausch von Ideen, Best Practices sowie Erfahrungen bei der Umsetzung von Innovationsvorhaben und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit sich zu vernetzen. Rund 30 Aussteller informieren zudem über das vielfältige Unterstützungsangebot in Nordrhein-Westfalen zur Förderung von Innovationen, Kooperationen und Transfer.
Wirtschaftsministerin Mona Neubaur: „Das innovative Potenzial Nordrhein-Westfalens ist groß. Und wir müssen es nutzen, um gleichzeitig wettbewerbsfähig und zukunftsfähig zu bleiben. Innovationen sind der Schlüssel für eine starke, wandlungsfähige Wirtschaft und der Motor, um die Herausforderungen der Transformation zu bestreiten. Was diesen Motor antreibt, sind die Menschen, die gemeinsam, offen und entschlossen an neuen Lösungen arbeiten. Sie bringen ihr Wissen und ihr Talent zusammen, um an den Technologien von morgen zu arbeiten und Innovationen in die Anwendung zu bringen.“
Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D., Direktor am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, München: „Ein gut funktionierender Wissens- und Technologietransfer ist zentral, um Forschungsergebnisse und neue Ideen in Innovationen umzusetzen. Das Innovationsökosystem in NRW ist geprägt von Vielfalt - es bietet exzellente Ausgangsvoraussetzungen, um NRW zu einem führenden Innovationsstandort in Europa zu machen. Auf diesem Fundament kann aufgesetzt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes langfristig zu sichern und auszubauen.“
Camila Cruz Durlacher, Leiterin der Abteilung „Research & Development Operations“ des Technologiekonzerns 3M: „Als global agierender Multitechnologiekonzern haben Innovationen einen sehr hohen Stellenwert in unserem Unternehmen. Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und der Wissenschaft sind für uns entscheidend. Entsprechend wichtig ist uns auch die Vernetzung gerade mit den in NRW ansässigen Partnern. Der heutige Kongress bietet eine sehr gute Gelegenheit dazu und ist für den Innovationsstandort NRW ein wichtiges Signal im Wettbewerb mit anderen Regionen.“
Der Innovationskongress NRW verdeutlicht in den verschiedenen Diskussionsrunden die Bedeutung von Innovationen und insbesondere deren wirtschaftlicher Anwendung zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit Nordrhein-Westfalens. Und er zeigt, wie bedeutend dafür ein effektiver und zielorientierter Wissens- und Technologietransfer und die Unterstützung von branchenübergreifenden Innovationsansätzen (Cross-Clustering) sind.
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