Familienministerin Kampmann gedenkt der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft
Familienministerin Christina Kampmann hat bei der Landesfeier zum Volkstrauertag in Soest der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht.
Familienministerin Christina Kampmann hat bei der Landesfeier zum Volkstrauertag in Soest der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Die Ministerin sprach dabei das Totengedenken: „Wir leben in der Hoffnung, dass endlich mehr Verständigung und Versöhnung unter den Menschen und zwischen den Völkern herrscht und der Frieden im Miteinander wächst.“
Bei der gemeinsamen Landesfeier der Landesregierung, des Landtags und des Landesverbands Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge kamen die Gäste zu einer Gedenkstunde in der Kirche St. Maria zur Wiese zusammen. Zuvor fand eine Kranzniederlegung mit Vertreterinnen und Vertretern des Landtags, des Volksbunds, der Stadt Soest sowie der Bundeswehr auf dem Osthofenfriedhof statt.
Der Gedenktag für die Toten von Krieg und Gewaltherrschaft auf der ganzen Welt steht auch als Mahnung für Versöhnung, Verständigung und Frieden. In Deutschland wurde der Volkstrauertag 1919 eingeführt. Er wird seit 1952 jährlich zwei Wochen vor dem ersten Advent begangen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.mfkjks.nrw.
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