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  • 21.08.2015
Laborschiff Max Prüss auf der Suche nach Umweltsündern

Als wichtiger Teil der Gewässerüberwachung hat die Max Prüss unter anderem die Aufgabe, die Verursacher von Verunreinigungen in den schiffbaren Fließgewässern in Nordrhein-Westfalen zu ermitteln. Vor allem das illegale Ablassen von Schadstoffen durch die Binnenschifffahrt oder Unfälle sind heute häufig die Ursache für Verunreinigungen.

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  • 20.03.2014

Die Landesregierung will eine umfassende Verbesserung der Wasserqualität erzielen. Aktuell wird der gute ökologische Zustand jedoch in 90 Prozent der Gewässer Nordrhein-Westfalens nicht erreicht, unter anderem aufgrund von Verunreinigungen durch Mikroschadstoffe. „Um unsere Gewässer aktiv zu schützen, bedarf es eines Multibarrierenschutzes, angefangen bei den Quellen, über die Kläranlagen bis hin zu den Wasserwerken“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel zur Veröffentlichung des Fortsetzungsberichts „Reine Ruhr“.

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  • 18.12.2020
Ministerin Heinen-Esser: Die Förderung ist eine Investition in den Lebensraum Emscher, wovon Mensch und Umwelt profitieren

Um die Gewässerqualität der Emscher weiter zu verbessern, stellt das Umweltministerium der Emschergenossenschaft 31,4 Millionen Euro für eine Nachrüstung und Optimierung der Kläranlage in Dortmund-Deusen zur Verfügung. Mit den Fördermitteln wird eine sogenannte vierte Reinigungsstufe realisiert, die das Wasser noch besser von Spurenstoffen befreien kann.

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  • 29.04.2016
Große Mehrheit der Badegewässer mit „ausgezeichnet“ oder „gut“ bewertet

Die NRW-Badegewässer haben weiterhin eine gute bis ausgezeichnete Wasserqualität. Das zeigen die Messungen der Gesundheitsämter, die die Badegewässer an 108 offiziellen Messstellen in NRW regelmäßig auf ihre Wasserqualität untersuchen.

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  • 29.05.2017
Große Mehrheit der Badegewässer mit „ausgezeichnet“ oder „gut“ bewertet

Die NRW-Badegewässer haben weiterhin eine gute bis ausgezeichnete Wasserqualität. Das zeigen die Messungen der Gesundheitsämter, die die Badegewässer an 108 offiziellen Messstellen in NRW regelmäßig auf ihre Wasserqualität untersuchen.

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  • 30.04.2013

Zum Baden im Freien locken in NRW 107 offizielle EU-Badegewässer, die regelmäßig auf ihre Wasserqualität untersucht werden. Die Messungen zeigen auch in diesem Jahr: Die NRW-Badegewässer haben eine gute bis ausgezeichnete Wasserqualität. 86 der in NRW zugelassenen Badegewässer wurde im statistischen Mittel eine „ausgezeichnete“ Qualität bescheinigt, sechs Badegewässer wurden mit „gut“ bewertet. Nur der Blausteinsee in Aachen-Eschweiler kommt aufgrund von Hygieneproblemen im Jahr 2012 über die Kategorie „mangelhaft“ nicht hinaus. Der Grund dafür sind Verunreinigungen mit Fäkalien durch fehlende Toilettenanlagen und eine große Population von Wasservögeln.

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  • 04.05.2014

Die NRW-Badegewässer haben weiterhin eine gute bis ausgezeichnete Wasserqualität. Das zeigen die Messungen der Gesundheitsämter, die die Badegewässer an 108 offiziellen Messstellen in NRW regelmäßig auf ihre Wasserqualität untersuchen. Die Messungen erfolgen dabei nach einer EU-weiten Richtlinie. Das Land Nordrhein-Westfalen hat im Jahr 2013 an 97 Messstellen die Wasserqualität mit „ausgezeichnet“ bewertet, an sechs Messstellen mit „gut“. Ein „ausreichend“ erhielt nur der Elfrather See in Krefeld. Der Grund dafür sind Verunreinigungen mit Fäkalien durch eine große Population von Wasservögeln oder Wildgänsen. Das Baden ist jedoch auch hier möglich. Vier EU-Badegewässer in NRW sind noch nicht lange genug in der Bewertung und erhalten deshalb keine Auszeichnung. Diese wird erst vergeben, wenn in vier aufeinanderfolgenden Jahren eine gleichmäßige Wasserqualität nachgewiesen werden konnte. Eine endgültige Bewertung durch die EU steht noch aus.

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  • 15.03.2018
Ministerin Schulze Föcking besucht Wertstoffaufbereitungsanlage in Iserlohn: Ziel muss es sein, dass Industrie, Handel und Verbraucher weniger Plastik produzieren, konsumieren und Kunststoffe sauber trennen und wiederverwerten

Umweltministerin Christina Schulze Föcking hat zum Weltverbrauchertag an Industrie, Handel, Verbraucherinnen und Verbraucher appelliert, weniger Plastik zu produzieren und verwendete Kunststoffe sauber zu trennen und zu entsorgen.

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  • 04.06.2018
Ministerin Heinen-Esser: Wir haben es oft selbst in der Hand, mit unserem Verhalten im Kleinen in der Summe Großes für Umwelt und Natur zu erreichen

Zum morgigen Tag der Umwelt erinnert Umweltministerin Ursula Heinen-Esser an den Schutz unserer Ressourcen im Alltag und ruft Bürgerinnen und Bürger auf zu prüfen, wo sie Ressourcen schonen oder wiederverwerten können.

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  • 18.12.2013

Die Landesregierung will den Zustand der Gewässer in NRW deutlich verbessern. Das NRW-Umweltministerium hat in dieser Woche einen Bericht zum Thema Wasserbewirtschaftung veröffentlicht, der als Grundlage für den zweiten Bewirtschaftungsplan 2016 bis 2021 dient. Aus dem Bericht werden Maßnahmen für den Bewirtschaftungsplan abgeleitet, damit sich Bäche, Flüsse und Seen in NRW wieder zu funktionierenden Ökosystemen entwickeln und auch das Grundwasser in Zukunft eine gute Qualität aufweist. Die Öffentlichkeit kann sich ab 20. Dezember zu dem Dokument äußern und somit den neuen Bewirtschaftungsplan aktiv mit gestalten.

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  • 13.10.2016
30 Jahre nach der Sandozkatastrophe hat sich die Wasserqualität des Rheins deutlich verbessert

Anlässlich des 30. Jahrestags der Sandozkatastrophe fordert NRW-Umweltminister Johannes Remmel einen stärkeren Schutz des Rheins. Der Unfall in dem Schweizer Chemie-Unternehmen war aufgrund seiner verheerenden Folgen für Umwelt und Natur, die sich bis nach NRW und die Niederlande auswirkten, ein Weckruf für die Rheinanliegerstaaten.