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Minister Pinkwart: Marktzugang für kleine und mittlere Unternehmen vereinfachen

Nordrhein-Westfalen und Japan bauen ihre enge wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter aus. Eine entsprechende Absichtserklärung haben heute Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Akinori Muramatsu, Generaldirektor des Amtes für Industrie und Arbeit der Präfekturregierung Tokio, in einer virtuellen Zeremonie unterzeichnet.

Laumann betont: Mehr als 8 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen geimpft. Lagerreserven nahezu vollständig aufgelöst

Mit Blick auf die anstehende Aufhebung der Priorisierung bei Coronaimpfungen zum Montag, 7. Juni 2021, weist das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium darauf hin, dass in den Impfzentren bis mindestens Mitte Juni 2021 keine Termine für Erstimpfungen zur Verfügung stehen. Daher werden auch ab dem 7. Juni zunächst keine Terminfenster in den Buchungsportalen der Kassenärztlichen Vereinigungen zur Verfügung gestellt.

Minister Pinkwart: Neue Gründerzeit nimmt Fahrt auf - Wir wollen bis 2025 zu den Top 10 der führenden Start-up-Regionen gehören

Nordrhein-Westfalen verfügt über ein vernetztes und aktives Start-up-Ökosystem, die Gründungszahlen der Startups zeigen auch in der Corona-Krise nach oben.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 09.12.2020
Europäisches Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage baut ab 2021 in Bonn einen neuen Standort auf

Der Rat des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage (EZMW) hat am Mittwoch, 9. Dezember 2020, entschieden, dass ab 2021 in Bonn ein neuer Standort der europäischen Behörde mit rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgebaut wird.

Feierstunde im Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen / Verdiente Bürgerinnen und Bürger werden mit neuer „Jubiläums-Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen“ geehrt

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Mittwoch (9. März 2022) den langjährigen Einsatz von elf Bürgerinnen und Bürgern gewürdigt und ihnen für ihr vorbildliches Engagement im Ehrenamt gedankt. Bei einer Festveranstaltung im Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf überreichte der Ministerpräsident, gemeinsam mit der Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, Engagierten aus allen Landesteilen Nordrhein-Westfalens die neue „Jubiläums-Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen“.

  • Pressemitteilung
  • 23.01.2014

Nach dem Kölner Vorbild, wo bereits seit einigen Jahren erfolgreich ein Haus des Jugendrechts betrieben wird, gibt es nun auch in Paderborn eine solche Einrichtung. Jugendamt, Jugendgerichtshilfe und Staatsanwaltschaft sitzen hier fortan unter einem Dach und können so schneller und zielorientierter Hand in Hand arbeiten. Straffällig gewordene Jugendliche sollen so künftig in ihrer persönlichen und sozialen Lage besser unterstützt, gleichzeitig aber auch kontrolliert werden und gegebenenfalls gezeigt bekommen, wo es lang geht. Justizminister Thomas Kutschaty und Innenminister Ralf Jäger eröffneten das Paderborner Haus des Jugendrechts gemeinsam. „Erstmals in Nordrhein-Westfalen ist hier ein solches Haus eingerichtet worden, dessen Zuständigkeitsbereich sich über ein ganzes Kreisgebiet erstreckt“, sagte der Justizminister. „Damit setzt die Stadt ein positives Signal für andere Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen.“ Beide Minister hoben hervor, dass die Bekämpfung von Jugendkriminalität eine hohe Priorität für die Landesregierung habe: „Hier wird nun das Prinzip der zusammengeschobenen Schreibtische verfolgt.“

  • Pressemitteilung
  • 27.06.2014

Erstmalig kann ab dem kommenden Schuljahr ein digitaler Medienpass in den Klassen 7 bis 10 zur Dokumentation der erworbenen Medienkompetenz genutzt werden. Dies kündigten Schulministerin Sylvia Löhrmann und der Staatssekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Marc Jan Eumann, beim dritten Medienpass-Kongress im Haus der Technik in Essen an.

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  • 31.10.2014

Die Landesregierung unterstützt die Kommunen und Kreise bei ihrem Kampf gegen die Armut im Quartier. „Deshalb werden wir in den kommenden Jahren unsere Mittel auf benachteiligte Stadtteile und besonders von Armut Betroffene wie Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose und Menschen mit Migrationshintergrund konzentrieren“, sagte Sozialminister Schneider in Köln auf einer Tagung zur Armutsbekämpfung im Quartier. In der neuen Förderphase der EU-Strukturfonds (bis 2020) wird das Land den Kommunen hierfür erhebliche Mittel zur Verfügung stellen. Allein aus dem Europäischen Sozialfonds werden ab Anfang 2015 insgesamt bis zu 180 Millionen Euro bereit stehen, hinzu kommen Mittel aus den Fonds für regionale Entwicklung und Entwicklung ländlicher Räume. Außerdem richtet das Land eine Fachstelle ein, die die Kommunen bei Sozialplanungsprozessen und der Armutsbekämpfung beraten wird.

  • Pressemitteilung
  • 30.06.2014

Erstmalig kann ab dem kommenden Schuljahr ein digitaler Medienpass in den Klassen 7 bis 10 zur Dokumentation der erworbenen Medienkompetenz genutzt werden. Dies kündigten Schulministerin Sylvia Löhrmann und der Staatssekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Marc Jan Eumann, beim dritten Medienpass-Kongress im Haus der Technik in Essen an.

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  • 22.06.2013

Wie lassen sich junge Menschen in Nordrhein-Westfalen für die Herausforderungen in Industrie und Forschung begeistern – wie die notwendigen Fachkräfte von morgen gewinnen? Beispielsweise indem klugen Köpfen möglichst früh die Chance eröffnet wird, ihr Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu entdecken. „Mit dem Projekt ,Schule (er)lebt Forschung’ schafft die Landesregierung im Rahmen ihrer Fachkräfteinitiative dafür gute Voraussetzungen“, sagt Dr. Wilhelm Schäffer, Staatssekretär im NRW-Arbeitsministerium, der den Startschuss für das Projekt am Forschungszentrum Jülich gab. „Der Fachkräftemangel in Naturwissenschaft und Technik kann nur durch frühzeitige Begeisterung der jungen Menschen für diese Themen gelingen. Praxisorientierter Schulunterricht und Experimentiertage hier im Forschungszentrum machen Wissenschaft und Forschung erlebbar. Dadurch werden sicher viele Schülerinnen und Schüler ihre berufliche Perspektive erweitern“, sagte Dr. Schäffer.

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  • 29.06.2013

Als „beispielhaft“ hat Familienministerin Ute Schäfer anlässlich eines Aktionstages in Hamm die Fortschritte der Stadt im Landesmodellvorhaben „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ bezeichnet. „Die Präventionsarbeit in Hamm hat in vielerlei Hinsicht Vorbildcharakter: Ein ganz wichtiger Aspekt ist, dass Profis in Schulen, Kinder- und Jugendhilfe eng mit Eltern kooperieren. Es ist toll zu sehen, was man für Kinder erreichen kann, wenn alle an einem Strang ziehen“, lobte Schäfer die Präventionsarbeit der Stadt. Bei dem Aktionstag „Kein Kind zurücklassen“ in der Hammer Fußgängerzone konnten sich die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen, wie breit die Stadt in der Präventionsarbeit aufgestellt ist. Mehr als 60 Institutionen präsentierten eine Präventionskette zum Anfassen. Jugendzentren, Musikschulen, Sportvereine, Bildungseinrichtungen und Träger der freien Jugendhilfe gaben Einblick in ihre Arbeit. Ministerin Schäfer hat die Schirmherrschaft über diesen Aktionstag übernommen.

  • Pressemitteilung
  • 02.10.2013

Welche Chancen eröffnet Bildung für nachhaltige Entwicklung? Die neue Internetseite der Agentur „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BnE-Agentur) bietet Antworten und Ideen. Unter www.zukunft-lernen-nrw.de informiert die BnE-Agentur über den Stand der Landesstrategie „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ sowie über ihre Leitprojekte. Ziel ist es, die globale Bildungsoffensive „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in Nordrhein-Westfalen umzusetzen und Prinzipien nachhaltiger Entwicklung fest im nordrhein-westfälischen Bildungssystem zu verankern. Umweltminister Johannes Remmel lobte die Webseite: „Der neue Internetauftritt der BnE-Agentur macht deutlich: Wir müssen uns bewusst sein, dass unser Handeln Konsequenzen hat. Nicht nur für uns und unsere Umwelt, sondern auch für andere und die Generationen von morgen. Diesen Nachhaltigkeitsgedanken müssen alle Bereiche unseres Bildungssystems in NRW systematisch vermitteln. Das ist das Ziel der Landesstrategie, die wir am Ende der Weltdekade beschließen wollen.“