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  • 07.01.2014

Mit dem Wettbewerb „Guter Studienstart“ sucht das Wissenschaftsministerium herausragende Hochschulideen. Prämiert werden Konzepte, die Studierenden in der Anfangsphase eine sichere Orientierung geben. Das können Angebote sein, die unterschiedliche Vorkenntnisse der Erstsemester berücksichtigen, Schlüsselkompetenzen wie wissenschaftliches Arbeiten vermitteln oder besondere Bedürfnisse jener Studierenden in den Blick nehmen, die nicht über den klassischen Weg an die Hochschulen kommen. Der Wettbewerb ist am vergangenen Mittwoch gestartet und wird mit fünf Millionen Euro dotiert.

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  • 02.12.2013

Die nordrhein-westfälische Landesregierung startet einen öffentlichen Dialogprozess darüber, was Fortschritt heute bedeutet. Dazu haben das Wissenschafts- und das Wirtschaftsministerium Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zum Kongress „Fortschritt gestalten“ nach Düsseldorf eingeladen.
„Wie wollen wir zukünftig leben? Diese Frage stellen sich alle und jeder ist Expertin und Experte, um einen Beitrag zur Lösung zu erbringen. Mit dem Kongress, der sich in vier Arbeitsgruppen gliedert, bietet sich die Chance, aktuelle Forschung zu präsentieren und mit ausgewiesenen Fachleuten zu diskutieren. Zugleich besteht die Gelegenheit, konkrete Empfehlungen an Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu formulieren“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Stärkung der Hochschulen sowie 120 Milliarden Euro für Wissenschaft und Forschung: Diese und weitere Forderungen übergab Ministerin Pfeiffer-Poensgen mit ihrer Amtskollegin aus Mecklenburg-Vorpommern heute an die EU-Kommission

Wissenschaft und Forschung leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Bewältigung der großen globalen Herausforderungen.

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  • 02.04.2014

Mit einem Festakt in der Villa Horion wurde in Anwesenheit von Christina Rau, der Frau des verstorbenen ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten und späteren Bundespräsidenten, die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft gegründet. Die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft ist die neue Dachorganisation für 13 rechtlich selbstständige außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit mehr als 1.000 Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen. Die Mitglieder wollen zukünftig unter einem Dach forschen, wissenschaftlichen Nachwuchs ausbilden und gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Zudem ist eine regelmäßige Evaluation aller Einrichtungen vorgesehen.

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  • 02.04.2014

Mit einem Festakt in der Villa Horion wurde in Anwesenheit von Christina Rau, der Frau des verstorbenen ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten und späteren Bundespräsidenten, die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft gegründet. Die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft ist die neue Dachorganisation für 13 rechtlich selbstständige außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit mehr als 1.000 Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen. Die Mitglieder wollen zukünftig unter einem Dach forschen, wissenschaftlichen Nachwuchs ausbilden und gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Zudem ist eine regelmäßige Evaluation aller Einrichtungen vorgesehen.

Expertinnen und Experten diskutieren Ergebnisse des Gender-Reports 2019 – Studie belegt „Gender Pay Gap“ an Hochschulen

Mehr als 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben heute – am „Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft“ der UN – beim Gender-Kongress 2020 des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft in Essen über den Stand der Gleichstellung an nordrhein-westfälischen Hochschulen diskutiert.

Aufbau von gemeinsamen Forschungszentren soll internationale Wettbewerbsfähigkeit der Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen stärken

Die Landesregierung treibt ein wissenschaftliches Projekt im Rahmen der Ruhr-Konferenz voran und fördert den strukturellen und dauerhaften Aufbau neuer und innovativer Forschungszentren der Universitätsallianz Ruhr.

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  • 22.02.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat beim Fortschrittskongress „Forschen für den Fortschritt“ in Düsseldorf mit über 200 geladenen Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft die neue Forschungsstrategie der nordrhein-westfälischen Landesregierung „Fortschritt NRW“ diskutiert. „Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit lassen sich mit bisherigem Wissen, bekannten Strategien und erprobten Technologien nicht bewältigen“, betonte Ministerin Schulze. Zur Lösung dieser Aufgaben müsse in der Forschung stärker inter- und transdisziplinär gearbeitet werden.

Wissenschaftsministerin Ina Brandes: Unsere Hochschulen müssen sichere Orte sein – das ist unser gemeinsames Ziel

Für einen respektvollen und wertschätzenden Umgang, gegen Machtmissbrauch: Die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen bekräftigen zum Semesterbeginn in einer gemeinsamen Selbstverpflichtungserklärung ihr Ziel, weiterhin konsequent gegen übergriffiges Verhalten vorzugehen.

Das Land stärkt interdisziplinäre Forschungskooperationen an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Insgesamt 13 Projekte werden im Programm „Fokus Forschung HAW-Kooperation“ gefördert.

Die Landesregierung stärkt die interdisziplinäre Forschung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW): Mit 3,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft im Rahmen des neuen Programms „Fokus Forschung HAW-Kooperation“ (FF HAW-Kooperation) 13 Projekte, bei denen mindestens zwei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fachgebietsübergreifend zusammen forschen.

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  • 25.09.2015
Land finanziert neue Musikbibliothek mit 7,8 Millionen Euro

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Kulturministerin Ute Schäfer haben in Detmold das FORUM Wissenschaft | Bibliothek | Musik eröffnet. Das neue Bibliothekszentrum vereint die drei Bestände der Hochschule für Musik, der Lippischen Landesbibliothek und des Musikwissenschaftlichen Seminars Detmold/Paderborn unter einem Dach.

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  • 04.06.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat am Mittwoch, 4. Juni 2014, die Gewinner des Wettbewerbs „Guter Studienstart“ bekannt gegeben. Bei ihrer Entscheidung folgte sie den Empfehlungen einer Gutachterjury. Erfolgreich waren fünf Hochschulen, die über einen Zeitraum von vier Jahren mit einer Gesamtsumme von jeweils 1,25 Millionen Euro gefördert werden. Mit dem Wettbewerb „Guter Studienstart“ zeichnet das Wissenschaftsministerium herausragende Konzepte aus, die in der wichtigen Anfangsphase Orientierung bieten, auf Schwierigkeiten im Studium so früh wie möglich reagieren und Studienabbrüche verhindern.

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  • 17.02.2014

Das Wissenschaftsministerium und die öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen haben in Düsseldorf Ziel- und Leistungsvereinbarungen unterzeichnet. "Der Studienerfolg wird zu einem zentralen Gradmesser für die Exzellenz einer Hochschule. Damit sind die Fachhochschulen erneut Vorreiter, wenn es um gute Lehre und ein erfolgreiches Studium geht", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Die Vereinbarungen enthalten eine Verständigung über die Senkung der Abbrecherquote bis zum Jahr 2016. Sie beinhalten zudem individuelle Verabredungen beispielsweise über die Zahl der Studienanfängerplätze in den jeweiligen Studienbereichen oder über die Forschungsschwerpunkte der Hochschule. Die Zielvereinbarungen gelten bis Ende 2015.