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  • Pressemitteilung
  • 21.05.2014

Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel hat zum Schutz der gefährdeten Tier- und Pflanzenarten in NRW aufgerufen und ein stärkeres Vorgehen gegen den weiter fortschreitenden Verlust der biologischen Vielfalt angekündigt. „Der Artenverlust ist neben dem Klimawandel die größte Bedrohung für uns und die Art und Weise, wie wir leben werden“, sagte Umweltminister Johannes Remmel im Vorfeld des internationalen Tags der Artenvielfalt am 22. Mai 2014.

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  • 28.04.2014

Lärm zählt zu den größten Gesundheitsrisiken in unserer mobilen Gesellschaft. Schwerwiegende Folgen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen und Stress. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass Umweltlärm im Westen Europas jedes Jahr zum Verlust von über einer Million gesunden Lebensjahren führt. „Lärm ist eine ernste Bedrohung für unsere Gesundheit, Lärm macht krank. Wir müssen die Bürgerinnen und Bürger vor allem in den Städten besser schützen. Jede Verringerung von Lärm ist ein Gewinn für das persönliche Wohlbefinden und für die Gesundheit“, sagte Umweltminister Johannes Remmel zum 17. Tag gegen Lärm.

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  • 24.01.2014

Die Landesregierung hat mit der Erarbeitung des Klimaschutzplans im Herbst 2012 einen der umfangreichsten Beteiligungsprozesse in Deutschland gestartet. Über 400 Akteurinnen und Akteure aus Verbänden, Kommunen und Wirtschaft sowie weiteren gesellschaftlichen Gruppen haben in der ersten Phase rund 360 Maßnahmen erarbeitet, mit denen die wegweisenden Klimaschutzziele Nordrhein-Westfalens erreicht werden sollen und die aufzeigen, wie sich das Land möglichst frühzeitig und vorausschauend an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels anpassen kann. „Unsere Klimaschutzpolitik basiert auf drei Säulen: Dem Klimaschutzstartprogramm, dem Klimaschutzgesetz und dem Klimaschutzplan. Sie bilden das Fundament, damit wir Vorreiter in Sachen Klimaschutz werden können“, sagte Umweltminister Johannes Remmel.

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  • 06.10.2014

In Nordrhein-Westfalen wurden im abgeschlossenen Jagdjahr 2013/2014 nach Meldungen der unteren Jagdbehörden 7.595 wildernde Katzen durch Jägerinnen und Jäger abgeschossen. Dies geht aus einer Aufstellung des NRW-Umweltministeriums vor, die in Düsseldorf veröffentlicht wurde. Im Jagdjahr davor waren es noch rund 9.000 Tiere, hinzu kamen 1.047 tot aufgefundene Katzen. Erstmalig hat das Ministerium auch Aufschlüsselungen nach Regierungsbezirken und Kreisen vorgenommen. Die meisten Abschüsse von wildernde Katzen erfolgten demnach in den Kreisen Borken (1.406) und Steinfurt (1.158). Die meisten Abschüsse gab es im Regierungsbezirk Münster mit 4.347 Tieren, die wenigsten Abschüsse im Regierungsbezirk Köln (476).

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  • 14.11.2024
Umweltminister Krischer: Mit den Umweltschecks schaffen wir ein einfaches und unbürokratisches Förderangebot für bis zu 1.000 Projekte im Natur- und Artenschutz – jedes Projekt zählt. Auch kleine Maßnahmen können gemeinsam viel bewirken.

Mit bis zu 1.000 Umweltschecks „Naturschutz Nordrhein-Westfalen“ in Höhe von jeweils 2.000 Euro bietet das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen eine neue unbürokratische Unterstützung für Projekte im Natur- und Artenschutz.

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  • 18.12.2013

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium hat bei amtlichen Nachbeprobungen im Kreis Siegen-Wittgenstein keine nennenswert erhöhten Legionellen-Werte in Kläranlagen und einzelnen Gewässern vor Ort mehr festgestellt. Dies belegen die Ergebnisse der Laboruntersuchungen, die dem Umweltministerium in den letzten Tagen überstellt worden sind. „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt Entwarnung geben“, sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel. „Wir wollen aber dennoch die Ursachenforschung vorantreiben und im Januar eine erneute amtliche Beprobung durchführen, um zu sehen, ob die Belastung mit Legionellen nachhaltig gelöst ist.“

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  • 28.02.2022
Umweltministerin Heinen-Esser: Der gemeinsame Schutz vor Klimafolgen ist existenziell – Vorstellung des Klimaanpassung-Berichtes des Weltklimarates (IPCC) am Montag

Die Mittel im aktuellen Förderprogramm des Umweltministeriums „Klimaresilienz auf kommunaler und regionaler Ebene“ werden von zehn auf gut 20 Millionen Euro verdoppelt. Maßnahmen zur Klimaanpassung in voraussichtlich 47 Kommunen können dadurch bewilligt werden. Umgesetzt werden zum Beispiel die Entsiegelung befestigter Flächen, das Anlegen von Versickerungs- und Speicherflächen für Niederschlagswasser sowie die Begrünung von Dächern und Fassaden.

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  • 19.10.2020
Staatssekretär Dr. Bottermann: Der neue Fotokalender 2021 zeigt 12 beeindruckende Bilder aus der Natur- und Kulturlandschaft Nordrhein-Westfalens / Der neue Kalender ist ab sofort unter www.fotokalender2021.nrw.de erhältlich

Großformatige Natur- und Landschaftsaufnahmen aus Nordrhein-Westfalen schmücken den gemeinsam Fotokalender 2021 des Umweltministeriums und der Nordrhein-Westfalen Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege.

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  • 13.11.2013

Umweltminister Johannes Remmel zeichnete zehn Schülerinnen und Schüler mit dem Sonderpreis Umwelt in Essen aus. Sie überzeugten die Jury mit ihren Forschungsarbeiten zu den Themen Umwelt- und Naturschutz. „Die Arbeiten zeugen von Forscherdrang und naturwissenschaftlichem Sachverstand. Sie beweisen: Kluge Köpfe warten nicht ab, sondern gestalten die Zukunft mit“, sagte Minister Remmel. Der Sonderpreis Umwelt wird seit 31 Jahren vom NRW-Umweltministerium im Rahmen der Wettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ vergeben. Mit ihm sollen junge Talente gefördert werden, die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten Geldpreise zwischen 75 Euro und 250 Euro. „Wir müssen uns bewusst sein, dass unser Handeln Konsequenzen hat. Es ist daher eine besonders wichtige Aufgabe, junge Menschen frühzeitig an gesellschaftlich relevante Themen wie Umwelt und Naturschutz heranzuführen“, machte der Umweltminister deutlich.

2.000-Quadratmeter-Ausstellung „Wildnis(t)räume“ unterstützt Konversion der ehemaligen NS-„Ordensburg“ Vogelsang

NRW-Umweltminister Johannes Remmel hat das neue Nationalpark-Zentrum Eifel mit der Erlebnisausstellung „Wildnis(t)räume“ eröffnet. Auf 2.000 Quadratmetern Fläche bietet die Ausstellung sieben Themenbereiche rund um den einzigen Nationalpark Nordrhein-Westfalens

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  • 20.08.2014

Nordrhein-Westfalen bereitet sich auf eine natürliche Rückkehr des Wolfes nach NRW vor. Vor allem abwandernde Jungwölfe aus Niedersachsen könnten die nordrhein-westfälischen Grenzen immer wieder streifen und sich eventuell sogar ansiedeln. „Deshalb müssen wir uns schon jetzt aktiv auf den Wolf vorbereiten, noch viel über ihn lernen und vor allem bei den Bürgerinnen und Bürgern um Akzeptanz für den Wolf werben“, sagte Umweltminister Johannes Remmel bei der Eröffnung einer interaktiven Wolfsausstellung des Naturschutzbundes (NABU) im Umweltministerium. Remmel ergänzte: „Diese Ausstellung leistet hierzu einen wertvollen Beitrag: Denn nur, was man kennt, kann man auch schützen.“

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  • 27.05.2021
Große Nachfrage nach neuem Förderangebot / Ministerin Heinen-Esser: Bereits bei der diesjährigen Mahd konnten Drohnen eingesetzt und dadurch Rehkitze gerettet werden

33 Drohnen hat das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen in diesem Frühjahr für die Rehkitz-Rettung bei der Wiesen-Mahd gefördert. Gemeinsam mit der Kreisjägerschaft Viersen und dem Hegering Vorst am Niederrhein hat Umweltministerin Ursula Heinen-Esser heute (27. Mai 2021) den Einsatz der Drohnen vorgestellt.

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  • 02.02.2022
Umweltministerium kündigt landesweites Konzept zur Wiederherstellung von Mooren und anderen wertvollen Biotopen und Konzept zur Wiedervernässung an

Zum Welttag der Feuchtgebiete kündigt das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen ein landesweites Konzept zur Wiederherstellung von Mooren und anderen wertvollen Biotopen und ein darauf aufbauendes Konzept zur Wiedervernässung an.