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Fördersumme aufgrund der Corona-Pandemie zum zweiten Mal verdoppelt – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Setzen ein starkes Signal für die hochschulübergreifende digitale Lehre mit offenen Bildungsressourcen

Um die aktuellen Fortschritte in Bezug auf die digitale Lehre an den Hochschulen nachhaltig und qualitätsgesichert auszubauen, fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft gemeinsam mit der Digitalen Hochschule NRW (DH.NRW) in der Förderlinie „OERContent.nrw“ (Open Education Resources) zum zweiten Mal 18 Konzepte für digitale Lehr- und Lernformate mit mehr als zehn Millionen Euro.

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  • 22.02.2014

Über eine Milliarde Euro sind an EU-Geldern aus dem siebten Forschungsrahmenprogramm (FRP 2007 bis 2013) nach Nordrhein-Westfalen geflossen. Davon gingen 41 Prozent an Hochschulen (427 Millionen Euro) und 31 Prozent an Forschungseinrichtungen (328 Millionen Euro). Mit rund 23 Prozent (238 Millionen Euro) wurden Forschungsvorhaben von Unternehmen in Nordrhein-Westfalen aus Brüssel gefördert. Mit insgesamt 2.846 erfolgreich von NRW-Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen eingeworbenen Vorhaben liegt Nordrhein-Westfalen im Bundesländervergleich auf Platz drei hinter Baden-Württemberg und Bayern.

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  • 05.12.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat während der heutigen Tagung „Vielfalt als Gewinn“ in Düsseldorf die zehn Hochschulen bekanntgegeben, die sich erfolgreich am Diversity-Wettbewerb des Wissenschaftsministeriums beteiligt haben. „Wir wollen als erstes Bundesland eine landesweite Auditierung der Hochschulen erreichen“, erklärte Ministerin Schulze im Rahmen der Tagung. „Denn Vielfalt ist ein Gewinn. Das gilt vor allem für den Bereich der Bildung“, führte Schulze weiter aus. „Das erklärte Ziel der Landesregierung ist es, alle Talente zu nutzen, mehr Bildungschancen zu bieten und dabei alle Potenziale auszuschöpfen.“

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  • 30.10.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die Einigung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) auf eine Bund-Länder-Vereinbarung für die Zukunft der Hochschulen gelobt. „Hier sind wichtige Weichenstellungen gelungen, das ist ein guter Tag für Bildung und Wissenschaft in Deutschland“, sagte die Ministerin nach Abschluss der Konferenz in Berlin. Die GWK empfiehlt den Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern, die nun vorliegende Bund-Länder-Vereinbarung über den Hochschulpakt 2020 zu beschließen. Dies soll am 11. Dezember 2014 erfolgen. Auch über die Fortführung der Programmpauschalen, des Paktes für Innovation und Forschung und einer Bund-Länder-Initiative als Nachfolgerin der Exzellenzinitiative wurde Einigung erzielt.

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  • 18.06.2013

70 Millionen Euro stellt das Wissenschaftsministerium bis 2018 für den Auf- und Ausbau von Studienplätzen für das sonderpädagogische Lehramt zur Verfügung. In den nächsten fünf Jahren sollen insgesamt bis zu 2.300 Studienplätze in Nordrhein-Westfalen neu geschaffen werden.„Damit reagieren wir auf die wachsende Nachfrage nach Sonderpädagoginnen und -pädagogen an den Schulen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Zukünftig werden sechs statt bislang drei Universitäten eine sonderpädagogische Lehramtsausbildung anbieten.“ Mit diesem neuen Studienangebot sei man bundesweit Vorreiter betonte Schulministerin Sylvia Löhrmann. „Unabhängig vom Förderort der Kinder haben wir schon jetzt und weiterhin einen großen Bedarf an Sonderpädagogen. Mit der jetzt konkret feststehenden Erweiterung der Kapazitäten steht ein weiterer wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem in NRW.“

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  • 17.12.2012

Bei ihrem Besuch der Kölner Hochschule für Musik und Tanz kündigte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze eine von der Landesregierung geplante Tariferhöhung für die Lehrbeauftragten an den Kunst- und Musikhochschulen in Nordrhein-Westfalen an. „Wir wissen um die besondere Bedeutung der Lehrbeauftragten für die Ausbildung der Studierenden an den sieben Kunst- und Musikhochschulen im Land. Die Lehr-beauftragten tragen eine hohe Verantwortung für die Studierenden und sind selber hochqualifiziert“, betonte Schulze.

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  • 24.10.2013

19 Forscherteams erhalten im Rahmen des Förderprogramms für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften insgesamt eine Million Euro für die Verbesserung der Infrastruktur für die Forschung. Bis Ende 2014 sollen zum Beispiel vom Verfall bedrohte Musikaufnahmen digitalisiert und für die Forschung zugänglich gemacht werden oder eine antike Münzsammlung digital zugänglich gemacht werden. „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler retten Kulturgüter, die sonst für immer verloren wären. Andere bauen Internet-Plattformen auf, mit deren Hilfe eine ganz neue Form der vernetzten Forschung möglich wird. Ich freue mich, dass wir so viele hochkarätige Projekte fördern können“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

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  • 13.01.2014

Auf allen Qualifikationsstufen des Hochschul- und Wissenschaftsbereichs sind seit 2010 mehr Frauen als vorher beschäftigt. Eine geschlechtergerechte Hochschullandschaft gibt es aber immer noch nicht. Das ist das Ergebnis des soeben erschienenen Gender-Reports 2013. „Die Studie hilft uns dabei, bei der Gleichstellung weiter voranzugehen. Auch um unserem Anspruch nachzukommen, wollen wir dieses wichtige Thema im Hochschulzukunftsgesetz berücksichtigen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Der Gender-Report 2013 bietet detaillierte Analysen zu Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken und Wissenschaftskarrieren und spricht Empfehlungen aus.

Westfälische-Hochschule unterzeichnet als erste Hochschule den Rahmenkodex für gute Beschäftigung

Der Kodex setzt Standards, die alle Hochschulen in NRW einhalten sollen. Das Wissenschaftsministerium hat den Kodex zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen und Landespersonalrätekonferenzen entwickelt.

Bund-Länder-Programm „FH-Personal“ unterstützt Hochschulen bei der Gewinnung und Qualifizierung von Fachhochschulprofessorinnen und –professoren

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) fördert im Rahmen des Programms „FH-Personal“ zwölf Hochschulen aus Nordrhein-Westfalen mit insgesamt rund 54 Millionen Euro.