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  • Pressemitteilung
  • 03.02.2014

Noch bis zum 7. Februar 2014 bieten die „Wochen der Studienorientierung“ Schülerinnen und Schülern Einblicke in Studienalltag und Studienfächer an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Schulministerin Sylvia Löhrmann haben in diesem Zusammenhang die Beratungsveranstaltungen der Universität Köln für das Lehramt Sonderpädagogik besucht. „Inklusion bedeutet auch eine steigende Nachfrage nach Sonderpädagoginnen und -pädagogen in unseren Schulen. Deshalb bauen wir das Studienplatzangebot für angehende Sonderpädagogen in den nächsten Jahren massiv aus", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Bis 2018 stellt das Land 70 Millionen Euro bereit, um 2.300 zusätzlichen Studienbewerberinnen und -bewerbern ein Sonderpädagogikstudium zu ermöglichen.

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  • 06.10.2013

Die Schaffung bunter Stadtquartiere und die Umwandlung leerstehender Kasernen beispielsweise in attraktive Wohnviertel stehen im Mittelpunkt des Besuchs von Bauminister Michael Groschek auf der diesjährigen Immobilienmesse Expo Real in München. Groschek erklärte im Vorfeld der Expo Real: „Wir brauchen bunt gemischte Quartiere, die soziale Sicherheit bieten. Ich nenne das Heimat vor der Haustür. Menschen brauchen Nahversorgung, Nahmobilität und Orte, an denen sie Kontakte pflegen können. Denn in der älterwerdenden Gesellschaft gilt: Nachbarschaft ist die Familie des Alters. Diese Herausforderungen können wir nur gemeinsam stemmen. Gemeinsam mit der nordrhein-westfälischen Wohnungswirtschaft will ich bei der Schaffung neuer Stadtquartiere bestehende und neue Initiativen bündeln, genauso wie wir es bei unserem ‚Bündnis für Wohnen‘ schon getan haben und welches wir so Schritt für Schritt weiter ausbauen.“

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  • 28.10.2014

Das NRW-Wirtschaftsministerium will kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützen, ihren Betrieb verantwortungsvoll zu führen. Dafür sollen fünf regionale Kompetenzzentren eingerichtet werden, die Information und Beratung im Bereich der Corporate Social Responsibility (CSR) anbieten. Sie sollen zum Beispiel Netzwerke aufbauen, den Erfahrungsaustausch fördern und Unternehmen dabei helfen, CSR-Konzepte zu erarbeiten und strategisch zu nutzen. Ab sofort können sich zum Beispiel Wirtschaftsförderungseinrichtungen, Kammern, Verbände oder wirtschaftsnahe Netzwerke mit ihren Konzepten für ein solches Kompetenzzentrum bewerben. Dafür stehen im Rahmen des EFRE.NRW-Programms pro Zentrum maximal 400.000 Euro über eine Laufzeit von drei Jahren zur Verfügung.

Drei nordrhein-westfälische Start-Ups gehören als einzige deutsche Unternehmen zu den 25 Gewinnern des diesjährigen European Venture Contest. Die Firmen PlagScan aus Köln (Plagiatserkennungs-Software), readfy aus Düsseldorf (Lese-App) und Protectimmum aus Gelsenkirchen (neues Verfahren zur Allergieprävention) setzten sich unter mehr als 800 Bewerbern durch.

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  • 07.03.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin will Nordrhein-Westfalen als führenden Digitalstandort in Deutschland profilieren. Um diesen Prozess voranzutreiben, hat er Prof. Dr. Tobias Kollmann zum Beauftragten für die Digitale Wirtschaft (BDW) ernannt. Als direkter Ansprechpartner wird er die Brücke zwischen Gründern, Wissenschaft, Kreditwirtschaft und Industrie schlagen. Unter seiner Leitung, so der Wirtschaftsminister, werde das Land bis Jahresende eine Strategie für die digitale Wirtschaft als Querschnittsbranche aus Internetwirtschaft, Informations- und Kommunikationswirtschaft entwickeln. Minister Duin: „Die digitale Wirtschaft ist von herausragender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts NRW. Die Landesregierung möchte, dass diese kreative und innovative Szene und unsere starke Industrie enger zusammenrücken, um so die Innovationskraft in Nordrhein-Westfalen zu stärken. Ich freue mich, mit Tobias Kollmann einen der führenden Köpfe der deutschen Internetwirtschaft für diese Aufgabe gewonnen zu haben.“

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  • 29.09.2022

Nordrhein-Westfalen steht für Vielfalt und Innovationen. Auf dem Tag der Deutschen Einheit 2022 in der Erfurter Innenstadt lässt das Land erstmals die digitale Transformation in den virtuellen Räumen des NRW.Metaverse lebendig werden. Die analoge Welt wird mit der digitalen verbunden. Gemeinsam mit den Partnern Stiftung Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen, Tourismus NRW und dem digitalen Krankenhaus des Universitätsklinikums Essen schafft Nordrhein-Westfalen eine inhaltliche Brücke von der Vergangenheit über die Gegenwart bis hin zur Zukunft.

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Themenschwerpunkte der MPK sind länderübergreifende Fragestellungen von übergeordneter und allgemeinpolitischer Bedeutung, die nicht aus einer rein fachpolitischen Perspektive betrachtet und beraten werden. Aktuell zählt die Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie zu den großen gemeinsamen Herausforderungen der Länder.