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  • Pressemitteilung
  • 25.10.2012

Nach dem ersten Gespräch von Bund und Ländern über weitergehende Möglichkeiten der Kooperation in Schule und Hochschule erklärten Wis­senschaftsministerin Svenja Schulze und Schulministerin Sylvia Löhr­mann: „Das heutige Gespräch ist ein erster Schritt in die richtige Rich­tung. Wir haben vier zentrale Handlungsfelder im Wissenschafts- und Bildungsbereich identifiziert, bei denen zukünftig Bund und Länder ge­meinsam bildungspolitische Verantwortung übernehmen und finanzieren könnten.“

  • Pressemitteilung
  • 26.03.2013

Noch bis zum 15. Mai können Forscherinnen und Forscher aus den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften sich an der Förderlinie „Freiraum für Forschung.NRW“ beteiligen. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze will mit der Förderung die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in Nordrhein-Westfalen weiter stärken. „Die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften sind ein wichtiger Bestandteil unserer Forschungsstrategie Fortschritt NRW. Sie sind unverzichtbare Vermittler historischer, kultureller und interkultureller Kompetenzen in einer modernen Gesellschaft“, sagte Schulze. Die Förderlinie bietet Professorinnen und Professoren die Chance einer einsemestrigen Freistellung von der Lehre, um einen Projektantrag für ein aussichtsreiches größeres Forschungsvorhaben in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften schreiben zu können.

Erfolg beim European Venture Summit

Beim European Venture Summit, einem europaweiten Wettbewerb für junge Start-ups, sind fünf junge Unternehmen aus NRW unter den Gewinnern. Die Start-ups konnten sich beim Finale des europaweiten Wettbewerbs unter 120 Mitbewerbern durchsetzen.

Der Energiemarkt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel

Das EWI betreibt bereits seit mehr als siebzig Jahren anwendungsnahe Energiemarktforschung auf höchstem wissenschaftlichem Niveau. Mit Studien für die energiewirtschaftliche und energiepolitische Praxis berät es unter anderem die Bundesregierung, die NRW-Landesregierung, Energieversorger, sowie Stadtwerke und Verbände.

Staatssekretär Horzetzky reist nach Prag

Nordrhein-Westfalen und Tschechien sind durch enge und verlässliche Wirtschaftsbeziehungen verbunden. Bei einem zweitägigen Besuch in der Hauptstadt Prag möchte der Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium, Dr. Günther Horzetzky, dazu beitragen, diese gute wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und auszubauen.

Minister Pinkwart: Die innovativen Geschäftsideen aus den Hochschulen stärken den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen

Der Förderwettbewerb „START-UP-Hochschul-Ausgründungen“ geht in die sechste Runde: Bis zum 29. März 2018 können sich Hochschulabsolventen und Wissenschaftler bewerben, die ein Unternehmen gründen wollen.

Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen verfügt über starke Fähigkeiten bei Künstlicher Intelligenz, die wir im Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern nutzen wollen

Die Neuausrichtung des Deutschen Museums Bonn zum Informations- und Dialog-Forum für Künstliche Intelligenz (KI) wird fortgesetzt. Heute übergab Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart einen Zuwendungsbescheid über 2,4 Millionen Euro an Andrea Niehaus, Leiterin des Deutschen Museums Bonn, und Ulrich Kernbach von der Museumsleitung des Deutschen Museums in München.

Das Land stärkt interdisziplinäre Forschungskooperationen an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Insgesamt 13 Projekte werden im Programm „Fokus Forschung HAW-Kooperation“ gefördert.

Die Landesregierung stärkt die interdisziplinäre Forschung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW): Mit 3,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft im Rahmen des neuen Programms „Fokus Forschung HAW-Kooperation“ (FF HAW-Kooperation) 13 Projekte, bei denen mindestens zwei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fachgebietsübergreifend zusammen forschen.

Pinkwart: Wir unterstützen mehr als 1000 kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung, um die Folgen der Corona-Krise nachhaltig zu überwinden

Damit nach der Krise der Neustart gelingt, unterstützt das Land kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung und fördert Investitionen in spezifische Hard- und Software: Mittelständler können zwischen 4.000 und 25.000 Euro an Zuschüssen erhalten, auch Installation und Einweisung werden im Zuge der Investition gefördert. Kleine Unternehmen erhalten eine Förderquote von 50 Prozent, mittlere von 30 Prozent.