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Land NRW unterstützt erneut Hochschulausgründungen mit insgesamt 21 Millionen Euro / Bewerbungen bis Ende Mai 2017 möglich

Der Förderwettbewerb „START-UP-Hochschul-Ausgründungen“ geht in die fünfte Runde. Ab sofort und noch bis zur Bewerbungsfrist am 31. Mai 2017 sucht das Wissenschaftsministerium wieder Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ein Unternehmen gründen wollen. Dazu stehen bis zum Jahr 2020 insgesamt 21 Millionen Euro aus Landes- und EU-Fördermitteln bereit.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 16.11.2022
goFLUX Mobility aus Köln auf Platz eins – Weitere Gewinnerinnen und Gewinner aus Düsseldorf und Essen

Die Preisträgerinnen und Preisträger des Umweltwirtschaftspreis.NRW 2022 stehen fest: Den ersten Platz sichert sich das Kölner Start-up goFLUX Mobility GmbH mit einer App zur Bildung von Fahrgemeinschaften auf Pendelstrecken.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 15.07.2021
Ministerpräsident Laschet und Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen gratulieren: Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sind eine Bereicherung für den Wissenschaftsstandort in Nordrhein-Westfalen

Innovativ, anwendungsorientiert, regional verankert, dynamisch – diese Assoziationen werden allgemein mit den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) verbunden. Seit nunmehr 50 Jahren bereichern diese praxisorientierten Hochschulen den Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen. 1971 wurden sie als Fachhochschulen gegründet, heute gibt es allein 16 staatlich getragene HAWs im ganzen Land.

Minister Pinkwart: Klimaschutz zum gemeinsamen Erfolg für alle in Nordrhein-Westfalen machen

Sinkende Emissionen, steigende Zahlen bei Förderprogrammen, neue Rahmenbedingungen durch EU, Bund und Land: Im Bereich Klimaschutz hat sich in den vergangenen Monaten viel in Nordrhein-Westfalen bewegt. Eine Zusammenfassung der Entwicklungen bietet der Bericht „Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen – Entwicklung der Treibhausgas-Emissionen, Ziele und Strategien, Instrumente und Perspektiven“.

  • Pressemitteilung
  • 21.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat an der feierlichen Campus­eröffnung der Hochschule Rhein-Waal am Standort Kleve teilgenom­men. Unter dem Motto „Student for one day“ lädt die Hochschule Rhein-Waal anlässlich der Campus-Eröffnung auch alle Interessierten zu den Tagen der offenen Tür am 21. und 22. September 2012 auf den neuen Campus Kleve ein.

  • Pressemitteilung
  • 25.09.2012

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen sind gut auf den doppelten Abiturjahrgang vorbereitet. Dies geht aus dem ersten Monitoringbericht hervor, den Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in Düsseldorf vor­gestellt hat. Das Monitoring basiert auf Angaben der Hochschulen. „Erstmals liegt ein Steuerungsinstrument vor, um dort nachsteuern zu können, wo es notwendig ist“, betonte die Ministerin bei der Vorstellung des Berichts.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2013

Die Landesregierung hat die Eckpunkte einer ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie für NRW beschlossen. Bis Ende 2015 sollen alle Landesministerien gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Kommunen und Wissenschaft die Strategie erarbeiten. Zur Vorbereitung der Strategie diskutierten im Rahmen der zweiten NRW-Nachhaltigkeitskonferenz im Landtag rund 350 Vertreterinnen und Vertreter aus allen gesellschaftlichen Bereichen sowie aller Fraktionen des Landtags über ein zukunftsfähiges Nordrhein-Westfalen. „Ein starker Beitrag aus Nordrhein-Westfalen ist wichtig, um die Nachhaltigkeitsziele auf Bundesebene wie auch in Europa zu erreichen. Durch unsere ressourcenintensive Wirtschaft, die hohe Bevölkerungsdichte, die zentrale Lage in Europa und die regional sehr unterschiedlichen demografischen Entwicklungen sind die gesellschaftlichen Herausforderungen und unsere Verantwortung in NRW sehr groß. Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie ist es, angemessene Antworten auf diese Herausforderungen zu entwickeln“, betonte Minister Johannes Remmel.

  • Pressemitteilung
  • 29.04.2013

Der Wissenschaftsrat empfiehlt, bundesweit neun neue Hochschul-Forschungsbauten, zwei davon in NRW, in die gemeinsame Förderung von Bund und Ländern aufzunehmen. Das Gesamtvolumen der Förderung beläuft sich auf 290 Millionen Euro für die Förderphase 2014. Der Bund trägt die Hälfte der Projektkosten. Wissenschaftsministerin Schulze freute sich über das Votum des Wissenschaftsrats: „Von den bundesweit neun geförderten Projekten gehen zwei nach Nordrhein-Westfalen. Dies belegt eindrucksvoll den Erfolg unserer Forschungspolitik im Bundesvergleich.“

  • Pressemitteilung
  • 05.12.2012

Das Kabinett hat gestern eine Neuordnung der Professorenbesoldung beschlossen. Sie war notwendig geworden nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Die Neuordnung der Professorenbesoldung ist Teil des geplanten Dienstrechtsanpassungsgesetzes der Landesregierung. Danach sollen die Grundgehälter der W-Professorinnen und Professoren um maximal 690 Euro angehoben werden.

  • Pressemitteilung
  • 16.10.2013

Der Antrag auf institutionelle Förderung der CARE gGmbH erfüllt nicht die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine Finanzierung aus Landesmitteln. Dies wurde den Antragsstellern bei einem Gespräch im Wissenschaftsministerium mitgeteilt. „Die Ablehnung des Antrags war keine einfache Entscheidung. Da perspektivisch jedoch nicht von einer wirtschaftlichen Tragfähigkeit der Einrichtung ausgegangen werden kann, muss der verantwortungsvolle Umgang mit Steuergeldern an erster Stelle stehen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Für eine staatliche Finanzierung müssen alle förderrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sein – nicht nur bei Projekten dieser Größenordnung.“ Für eine Anschubfinanzierung waren bereits Mittel in Höhe von 15,75 Millionen Euro im Haushalt des Landes eingeplant worden.

  • Pressemitteilung
  • 23.10.2013

Das Münsteraner Universitätsinstitut für Batterieforschung (Münster Electrochemical Energy Technology – kurz MEET) wird 2014 Teil der Helmholtz-Gemeinschaft. Das neue Helmholtz-Institut entsteht in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich und den beiden Universitäten in Münster und Aachen. „Diese Entscheidung ist ein Beleg für die Spitzenposition des Energieforschungsstandorts Nordrhein-Westfalen und der Wissenschaftsstadt Münster. Die Batterieforscherinnen und -forscher in Aachen, Jülich und Münster leisten seit mehr als einem Jahrzehnt einen zentralen Beitrag zu Fragen der Energiespeicherung“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

  • Pressemitteilung
  • 26.09.2014

Die größte Gesundheitsstudie Deutschlands startet jetzt auch in Münster: An der Nationalen Kohorte (NAKO) sollen in den nächsten Jahren insgesamt 200.000 Menschen teilnehmen – jeder zwanzigste davon aus Münster. NRW Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das Studienzentrum offiziell eröffnet. Die Bevölkerungsstudie steht unter dem Motto „Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft“. Sie wendet sich an Bürgerinnen und Bürger zwischen 20 und 69 Jahren. Ihre gesundheitliche Entwicklung wird über einen längeren Zeitraum beobachtet. Sie werden in regionalen Studien-zentren medizinisch untersucht und zu ihren Lebensgewohnheiten und dem sozialen Umfeld befragt. Ziel ist es, Ursachen und Risikofaktoren für die wichtigsten Volkskrankheiten genauer zu erforschen. Dazu zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Demenz und Depressionen.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2014

Der Neubau für den Fachbereich Gestaltung der Folkwang Universität der Künste auf dem Gelände des Welterbestandortes Zeche Zollverein in Essen kann starten. Die Verträge zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch die landeseigene Gesellschaft NRW.URBAN als Grundstückseigentümer, der Folkwang Universität der Künste und dem Käufer wurden heute in Essen unterzeichnet. Der Käufer, die Welterbe Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG, verpflichtet sich darin zum Neubau des Universitätsgebäudes und eines Hotels in der Designstadt auf dem Standort Welterbe Zollverein. Gleichzeitig wurde ein Mietvertrag für die Laufzeit von 20 Jahren für die Nutzung des Hochschulgebäudes durch die Folkwang Universität der Künste unterzeichnet.