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  • 18.11.2024
Minister Liminski: Wir heben die Games-Förderung auf ein neues Level / Eine Million Euro zusätzlich für Islamismus-Prävention

Die deutsche Games-Industrie ist mit großem Abstand die umsatzstärkste Kreativbranche, deutlich vor Film und Musik. Die Landesregierung unterstützt gemeinsam mit der Film- und Medienstiftung NRW diese enorme Wirtschafts- und Innovationskraft des Games-Standorts Nordrhein-Westfalen.

Wirtschafts- und Digitalministerium und NRW.BANK zeichnen Gewinner aus Gütersloh, Düsseldorf und Bad Honnef mit insgesamt 60.000 Euro aus

Die drei Preisträger des GRÜNDERPREIS NRW 2021 stehen fest: Als Sieger geht die Schüttflix GmbH aus Gütersloh mit einer digitalen Innovation für die Baubranche unter den zehn Finalisten hervor.

Pinkwart: USA sind das wichtigste außereuropäische Investorenland für Nordrhein-Westfalen / Gespräche über Ansiedlungen im Bereich Wasserstoff und Luftfahrt

Investoren gewinnen, Handelsbeziehungen ausbauen, den Startschuss zur internationalen Standortmarketing-Kampagne geben: Das sind die Themen der dreitägigen Reise von Wirtschafts-, Innovations- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart nach Washington DC.

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  • 21.11.2013

Die Grundschulleiterinnen und -schulleiter aus NRW standen im Mittelpunkt des ersten Grundschulleitungstags des Schulministeriums in Oberhausen. Unter dem Motto „Herausforderung Heterogenität“ lieferten Workshops, Foren, Vorträge sowie eine Podiumsdiskussion neue Impulse für die Steuerung von Schulentwicklungsprozessen.
Schulministerin Sylvia Löhrmann betonte in ihrer Eröffnungsrede, dass Schulqualität vor Ort entstehe und von den Schulleitungen maßgeblich geprägt werde. „Die Rektorinnen und Rektoren gehören zu den Motoren der Schulentwicklung. Eine Grundschule zu leiten ist eine herausfordernde Aufgabe, für die ich Ihnen meinen großen Respekt und meine Anerkennung ausdrücken möchte. Ihr Einsatz und Ihre Innovationsbereitschaft verdient es, stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt zu werden“, so die Ministerin.

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  • 09.12.2013

Welche digitalen Innovationen machen Fernsehen heute zu einem interaktiven Erlebnis? Wie ändern sich die Ansprüche an digitale Inhalte und Geschäftsmodelle? Auf dem ersten Interactive Media Summit haben mehr als 100 Gäste aus dem In- und Ausland im Düsseldorfer Stadttor über die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Entertainmentbranche und die Auswirkungen auf den Medienstandort NRW diskutiert. NRW-Medienstaatssekretär Dr. Marc Jan Eumann: „Für Nordrhein-Westfalen gilt: Bei uns sind die Verbindungen zwischen klassischen und digitalen Medien, zwischen Inhalten und Technologien, zwischen Machern und Nutzern besonders eng und intensiv. Genau aus diesen Schnittstellen entwickeln sich innovative Geschäftsmodelle für die Zukunft.“

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  • 09.12.2013

Welche digitalen Innovationen machen Fernsehen heute zu einem interaktiven Erlebnis? Wie ändern sich die Ansprüche an digitale Inhalte und Geschäftsmodelle? Auf dem ersten Interactive Media Summit haben mehr als 100 Gäste aus dem In- und Ausland im Düsseldorfer Stadttor über die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Entertainmentbranche und die Auswirkungen auf den Medienstandort NRW diskutiert.

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  • 08.05.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und der Hamburger Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovationen, Frank Horch, haben bedeutende Standorte für die Logistikbranche in NRW besucht. Die Tour führte vom Duisburger Hafen, der mit seinen Güterumschlag von 123 Millionen Tonnen (2013) als weltgrößter Binnenhafen gilt, über die 18 Hektar große Logistikfläche am „Zukunftsstandort Ewald“ in Herten bis zum Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund (IML), dem führenden Forschungsinstitut für das Thema.

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  • 22.12.2014

Ob Umweltbelastungen, Rohstoffmangel oder demographische Entwicklung – die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen verlangen nach neuen Lösungen. In NRW gibt es zahlreiche Akteure, die den Wandel mit technologischen und sozialen Innovationen aktiv gestalten.

Land NRW unterstützt erneut Hochschulausgründungen mit insgesamt 21 Millionen Euro / Bewerbungen bis Ende Mai 2017 möglich

Der Förderwettbewerb „START-UP-Hochschul-Ausgründungen“ geht in die fünfte Runde. Ab sofort und noch bis zur Bewerbungsfrist am 31. Mai 2017 sucht das Wissenschaftsministerium wieder Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ein Unternehmen gründen wollen. Dazu stehen bis zum Jahr 2020 insgesamt 21 Millionen Euro aus Landes- und EU-Fördermitteln bereit.