17 Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien sind in Nordrhein-Westfalen eingetroffen und in den Städten Borken, Köln, Meschede und Wuppertal aufgenommen worden. Insgesamt wird NRW rund 1.000 von bundesweit 5.000 Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien aufnehmen. Dazu sagte Integrationsminister Guntram Schneider in Düsseldorf: „NRW steht zu seiner Verantwortung. Wir bieten besonders schutzbedürftigen Bürgerkriegsflüchtlingen ein sicheres Leben in unserem Land an und werden sie mit allen Kräften beim Neubeginn unterstützen. Mein Dank gilt den Städten, die diese Menschen aufnehmen wollen.“ Mit dem Teilhabe- und Integrationsgesetz habe NRW die Voraussetzungen für eine schnelle Orientierung und gute Integration geschaffen.