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  • Pressemitteilung
  • 25.08.2014

Der Schwerbehindertenausweis kommt in Nordrhein-Westfalen ab September 2014 im neuen, handlichen Scheckkartenformat. „Wie der Führerschein und der Personalausweis wird jetzt auch der Schwerbehindertenausweis spürbar moderner und benutzerfreundlicher“, sagte Sozialminister Guntram Schneider. Neben dem handlicheren Format biete der Ausweis zusätzliche Funktionen: So wird in Blindenschrift die Buchstabenfolge "sch-b-a" zu lesen sein. Außerdem enthält der Ausweis erstmals einen Hinweis auf die Schwerbehinderung in englischer Sprache.

  • Pressemitteilung
  • 09.09.2013

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider rät den Unternehmen der Fleischindustrie, mit dem Tarifpartner zu einem Abschluss bei der Einführung eines Mindestlohnes zu kommen. Dass ein entsprechendes Verhandlungsangebot an die NGG überraschend gescheitert ist, dürfe kaum für eine Verbesserung des Images der Branche sorgen, vermutet Guntram Schneider: „Arbeitsbedingungen, Löhne und Gehälter werden im Deutschland des 21. Jahrhunderts nicht nach Gutsherrenart festgelegt. Sie dürfen nicht von persönlichen Befindlichkeiten einzelner Verhandlungspartner abhängen – und seien sie auch noch so gewichtig in ihrer Branche.“ Minister Schneider hatte jüngst auf die häufig mangelhaften Arbeitsbedingungen in Fleischzerlegbetrieben in Nordrhein-Westfalen hingewiesen. Ein Ergebnis der Arbeitsschutzkontrolleure war, dass die Unternehmen die Produktion zu weiten Teilen an Werkvertragsfirmen vergeben.

  • Pressemitteilung
  • 22.02.2013

Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider hat es begrüßt, dass der Bundestag grünes Licht für einen leichteren Zugang zu Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket für bedürftige Kinder und deren Eltern gegeben hat. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es kommt darauf an, dass so viele Familien wie möglich schnell und unbürokratisch ihnen zustehende Leistungen in Anspruch nehmen können, damit alle bedürftigen Kinder und Jugendliche die bestmögliche Teilhabe erhalten“, sagte Minister Schneider in Düsseldorf.

  • Flucht
  • Pressemitteilung
  • 30.06.2023
Ab sofort können Beratungsstellen auch in Notunterkünften betrieben werden / Förderaufruf des Landes gestartet

Nordrhein-Westfalen steht zu seiner humanitären Verantwortung, Menschen, die bei uns Zuflucht vor Krieg, Gewalt, Terror und Verfolgung suchen, Schutz zu gewähren. Diese Menschen haben oft eine traumatisierende Fluchterfahrung und benötigen soziale Beratung. Das Ministerium für Flucht und Integration weitet dieses Angebot nun aus.

Integrationsministerin Josefine Paul: Nur, wenn wir den Opfern zuhören, können wir aus Vergangenem lernen und Rassismus gemeinsam bekämpfen

Gemeinsam mit Özlem Genç, Gamze Kubaşık und Emiş Gürbüz, die ihre engsten Familienmitglieder durch rassistische Anschläge verloren, haben Integrationsministerin Josefine Paul und der Beauftragte der Bundesregierung gegen Antiziganismus, Dr. Mehmet Daimagüler, gestern Abend in Neuss der Opfer rassistischer Gewalt gedacht.

Umweltminister Oliver Krischer: „Mit Bildungsarbeit in eine umweltverträgliche und nachhaltige Zukunft“

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission haben die „Nationale Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ vergeben. Sechs Preisträgerinnen und Preis-träger aus Nordrhein-Westfalen wurden für ihr großes Engagement für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) geehrt.

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  • 22.09.2012

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider hat junge Handwerkerinnen und Handwerker ausgezeichnet, die bei dem Wettbe-werb „DesignTalente Handwerk NRW 2012“ des Westdeutschen Hand-werkskammertags als Siegerinnen und Sieger hervorgegangen sind. „Dieser Wettbewerb ist ein weiterer Beleg für die Leistungsfähigkeit und die Kreativität im Handwerk – in dieser Talentschmiede reifen dringend benötigte Fachkräfte von morgen“, sagte Minister Schneider am 22. September 2012 in Düsseldorf bei der Preisverleihung zum Abschluss des Wettbewerbs.

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  • 03.10.2012

Minister Guntram Schneider hat in Dortmund die Bundesregierung auf­gefordert, rasch ein Bundesleistungsgesetz für Menschen mit Behinde­rungen auszuarbeiten. „Mir reicht es nicht aus, dass es eine Vereinba­rung im Fiskalpakt gibt, ein solches Gesetz in der nächsten Legislatur­periode des Bundes auszuarbeiten. Ich möchte, dass der Bund jetzt mit den Vorarbeiten für ein Leistungsgesetz beginnt. Wir brauchen Druck im Kessel, damit die Menschen mit Behinderungen in ihren Rechten und ihrer Lebensqualität gestärkt werden“, sagte Guntram Schneider.

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  • 26.07.2012

Zu den von IT.NRW als Statistisches Landesamt vorgestellten Zahlen, nach denen 2010 bei jedem zehnten Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen der Bruttostundenlohn unter 8,50 Euro lag, erklärte Arbeitsminister Guntram Schneider: „Dies zeigt, wie dringend notwendig ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn ist, der bei 8,50 Euro pro Stunden beginnen muss. Dazu gibt es keine Alternative. Doch mit einem gesetzlichen Mindestlohn allein ist es nicht getan. Die aktuellen Zahlen zeigen auch, wie wichtig der Grundsatz ‚Gleicher Lohn für gleiche Arbeit’ und unsere Initiativen gegen Lohndumping und prekäre Beschäftigung sind“, betonte Minister Schneider.

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  • 26.11.2012

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider fordert, dass sich Zeitarbeitsunternehmen künftig stärker auch in der Berufsausbil­dung engagieren. „Einige wenige Zeitarbeitsunternehmen gehen hier bereits mit gutem Beispiel voran, aber das reicht nicht aus. Auch mit Blick auf den künftigen Fachkräftemangel muss hier ein Umdenken er­folgen – die Berufsausbildung muss ein fester Bestandteil auch in der Zeitarbeitsbranche werden”, sagte Schneider in Dortmund anlässlich des 15-jährigen Firmenjubiläums der PEAG Holding GmbH.

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  • 18.10.2013

In vielen Branchen sehen die Tarifverträge ein Weihnachtsgeld oder 13. Monatseinkommen vor, das in der Regel mit dem November-Gehalt ausgezahlt wird. Nachdem es in früheren Jahren zu erheblichen Kürzungen gekommen war, stellte NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider nun fest, „dass sich das Weihnachtsgeld wie auch tarifliche Sonderzahlungen wieder stabilisiert haben.“ Das Weihnachtsgeld wird überwiegend als fester Prozentsatz vom Monatseinkommen berechnet. Im Floristikgewerbe beispielsweise werden 15 Prozent des Monatseinkommens gezahlt. Der Tarifvertrag für das Baugewerbe sieht ein Weihnachtsgeld von 55 Prozent eines Monatseinkommens vor, für die Druckindustrie sind es 95 Prozent eines Monatseinkommens. In Apotheken, im Bankgewerbe, in der Süßwarenindustrie und bei den Brauereien wird ein Weihnachtsgeld von 100 Prozent eines Monatseinkommens gezahlt.

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  • 06.10.2014

Arbeitsminister Guntram Schneider hat die „Euroskills 2014“ im nord-französischen Lille besucht. Dabei handelt es sich um einen dreitägigen Wettbewerb der Berufe (2. bis 4. Oktober), eine Art Europameisterschaft in den Bereichen Handwerk, Technik und Technologie für Fachkräfte bis zum Alter von 25 Jahren. Schneider traf sich im Rahmen dieser Veranstaltung mit Vertretern aus Wirtschaft, Verwaltung und Regierungsmitgliedern aus verschiedenen Nationen zu einer Diskussion über die Bedeutung der Berufsausbildung. „Unser Duales Ausbildungssystem ermöglicht es Unternehmen, ihren Fachkräftenachwuchs praxisnah und bedarfsgerecht auszubilden“, betonte Schneider das große Plus des deutschen Systems.