Nordrhein-Westfalen investiert sechs Millionen Euro in die Gewinnung und Qualifizierung von Fachkräften für den Schienenpersonennahverkehr
Die Landesregierung will zusammen mit den Unternehmen und Verbänden der Branche des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) die bisherige Beschäftigungsoffensive ausweiten und den ÖPNV dadurch leistungsstärker, verlässlicher und vernetzter zu machen.
Kurz vor der Verabschiedung des Bundeshaushalts 2015 hat Verkehrsminister Michael Groschek seine Forderung an den Bund bekräftigt, mehr Geld für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zur Verfügung zu stellen. Weil der Bund bislang keine Erhöhung der Regionalisierungsmittel eingeplant hat, befürchtet Groschek gravierende Folgen für die Bus- und Bahnkunden in Deutschland. Hintergrund ist die anstehende Revision des Regionalisierungsgesetzes. Die Regionalisierungsmittel des Bundes sind die wichtigste Finanzierungsquelle für den ÖPNV. Groschek kritisiert, dass Bundesfinanzminister Schäuble den ausgeglichenen Haushalt über die Interessen von Millionen Bürgerinnen und Bürgern stellt: „Natürlich ist es richtig zu sparen und keine neuen Schulden zu machen. Dies darf aber nicht auf dem Rücken von Millionen Pendlern und Reisenden geschehen.
Land fördert Kompetenzzentrum für sinnesbehinderte Menschen in Essen mit insgesamt rund 1,8 Millionen Euro
Nordrhein-Westfalen bekommt ein Kompetenzzentrum für Menschen mit Sinnesbehinderungen. Sozialminister Rainer Schmeltzer sagte: „Damit schaffen wir eine bundesweit einmalige Anlaufstelle für blinde und gehörlose Menschen, für ihre Angehörigen und Interessenvertretungen, aber auch für öffentliche Einrichtungen. Das Zentrum bietet ihnen Information, Beratung und Qualifizierung.“
Japan hat als wichtiger Wirtschafts- und Wertepartner in Asien eine herausragende Bedeutung für Nordrhein-Westfalen
Ministerpräsident Hendrik Wüst hat den Botschafter von Japan in Deutschland, Hidenao Yanagi, zum Antrittsbesuch in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund empfangen.
Innenminister Herbert Reul: Die Polizei Nordrhein-Westfalen betreibt Bestenauslese
Das Landeskabinett hat auf Vorschlag von Innenminister Herbert Reul, am Dienstag, den 31. Oktober 2023, die neuen Behördenleitungen für die Polizeipräsidien Köln, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Oberhausen beschlossen.
Der Bevollmächtigte der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrags über die deutsch-französische Zusammenarbeit, Ministerpräsident Armin Laschet, zum Tod des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Valéry Giscard d’Estaing.
Umweltministerium startet neuen Förderwettbewerb „InnovationUmweltwirtschaft.NRW“ und gibt geförderte Projekte im laufenden Sonderprogramm Umweltwirtschaft 2020 bekannt: von Rübenschnitzelburger bis künstlicher Photosynthese
Das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen hat einen neuen Förderaufruf zur Stärkung der Innovationskraft in der Umweltwirtschaft veröffentlicht.
Minister Laumann würdigt zum Welthospiztag ehrenamtliches Engagement in der ambulanten Hospizarbeit
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann besucht anlässlich des Welthospiztags 2020 die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ambulanten Hospizdienstes der „Hospizbewegung Gronau e.V.“. Vor Ort möchte er mit den Menschen ins Gespräch kommen und sich über Anregungen und Wünsche aus dem Hospizalltag austauschen.
60 Jahre Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Ministerin Heinen-Esser: Eine breit aufgestellte Online-Beratung der Verbraucherzentrale ist eine wichtige Zukunftsaufgabe
Zum 60. Geburtstag der Verbraucherzentrale NRW hat das Verbraucherschutzministerium heute zum politischen Fachdialog nach Düsseldorf eingeladen.
Mit dem Landesprogramm KOMM–AN NRW unterstützt das Land das Engagement für geflüchtete Menschen
Die Landesregierung unterstützt das zivilgesellschaftliche Engagement unter anderem mit dem Landesprogramm KOMM-AN NRW. 2016 und 2017 stehen dafür jeweils insgesamt 13,4 Millionen Euro bereit.
Das Center for Advanced Internet Studies (CAIS) startet 2017 in Bochum seine Arbeit, um die gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung zu erforschen. Beteiligt sind die Universitäten Bochum, Düsseldorf, Bonn und Münster sowie das Grimme-Institut in Mar
Das Center for Advanced Internet Studies (CAIS) startet 2017 in Bochum seine Arbeit, um die gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung zu erforschen. Beteiligt sind die Universitäten Bochum, Düsseldorf, Bonn und Münster sowie das Grimme-Institut in Marl. Das Wissenschaftsministerium fördert das CAIS mit insgesamt knapp drei Millionen Euro über drei Jahre (2017–2019). Eine Weiterförderung für zwei weitere Jahre ist bereits in Aussicht gestellt.
Mehr verunglückte Rad-, Pedelec- und Mopedfahrer in Nordrhein-Westfalen - Reul: „Unfallfluchten sind unfair.“
Die Zahl der Unfälle von Zweiradfahrern in Nordrhein-Westfalen steigt an. So verunglückten alleine 16.725 Radfahrer 2018 in Nordrhein-Westfalen rund 1.700 mehr als im Vorjahr - ein Plus von 11,4 Prozent.