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  • 18.11.2013

Landesintegrationsminister Guntram Schneider hat in Solingen den sechsten Landesintegrationskongress unter dem Motto „Wir haben geöffnet! Vielfalt als Erfolgsfaktor“ eröffnet. Dabei betonte Schneider die große gesellschaftliche Bedeutung des Öffnungsprozesses der Behörden für die Demokratie und das Zusammenleben aller Bevölkerungsteile in einer Einwanderungsgesellschaft. „Die interkulturelle Öffnung der Verwaltungen ist keine staubtrockene bürokratische Angelegenheit. Es handelt sich dabei um einen lebendigen Prozess in einer lebendigen Demokratie“, sagte NRW-Integrationsminister Guntram Schneider. „Wir brauchen mehr Behördenmitarbeiter, mehr Lehrer, mehr Polizisten mit Migrationshintergrund und eine interkulturelle Sensibilität bei allen staatlichen Beschäftigten“, so Schneider. „Wir brauchen die interkulturelle Öffnung von Verwaltungen jetzt und wir brauchen sie überall“, sagte der NRW-Integrationsminister.

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  • 02.12.2013

„Europa hat die Wahl“ – unter diesem Motto hatte NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren alle Schülerinnen und Schüler der Sekun-darstufe I und II in Nordrhein-Westfalen aufgerufen, sich am Wettbewerb „EuroVisions 2013“ zu beteiligen. Bereits zum achten Mal fand der Schü-lerwettbewerb statt, aus dem in diesem Jahr insgesamt 331 Foto- und Kurzfilmbeiträge hervorgegangen sind. 47 Schulen aus 35 Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen haben sich beteiligt.

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  • 02.12.2013

„Europa hat die Wahl“ – unter diesem Motto hatte NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II in Nordrhein-Westfalen aufgerufen, sich am Wettbewerb „EuroVisions 2013“ zu beteiligen. Bereits zum achten Mal fand der Schülerwettbewerb statt, aus dem in diesem Jahr insgesamt 331 Foto- und Kurzfilmbeiträge hervorgegangen sind. 47 Schulen aus 35 Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen haben sich beteiligt.

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  • 22.09.2014

NRW-Umweltminister Johannes Remmel hat die Ausstellung „NRW wird leiser“ eröffnet. Bis zum 26. September 2014 informiert die multimediale Wanderausstellung im Umweltministerium rund um das Thema Lärm und seine Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen. Im Anschluss geht sie auf Wanderschaft in NRW. „Lärm ist eines der großen Umweltprobleme unserer mobilen Gesellschaft. In einer Zeit, in der es immer hektischer und lauter wird, brauchen Menschen und Natur unbedingt mehr Ruhe. Wir müssen deshalb noch stärker für dieses Problem sensibilisieren, denn jeder Einzelne kann selbst Rücksicht üben und damit einen wichtigen Beitrag leisten, um Lärm im Alltag zu mindern“, erklärte Minister Remmel.

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  • 31.10.2014

Die Landesregierung unterstützt die Kommunen und Kreise bei ihrem Kampf gegen die Armut im Quartier. „Deshalb werden wir in den kommenden Jahren unsere Mittel auf benachteiligte Stadtteile und besonders von Armut Betroffene wie Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose und Menschen mit Migrationshintergrund konzentrieren“, sagte Sozialminister Schneider in Köln auf einer Tagung zur Armutsbekämpfung im Quartier. In der neuen Förderphase der EU-Strukturfonds (bis 2020) wird das Land den Kommunen hierfür erhebliche Mittel zur Verfügung stellen. Allein aus dem Europäischen Sozialfonds werden ab Anfang 2015 insgesamt bis zu 180 Millionen Euro bereit stehen, hinzu kommen Mittel aus den Fonds für regionale Entwicklung und Entwicklung ländlicher Räume. Außerdem richtet das Land eine Fachstelle ein, die die Kommunen bei Sozialplanungsprozessen und der Armutsbekämpfung beraten wird.

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  • 05.03.2013

In diesem Jahr jährt sich das Washingtoner Artenschutzübereinkommen zum 40. mal. Mit dem Übereinkommen wurden international geltende Regelungen zum Schutz von weltweit vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten verabschiedet. Derzeit findet in Bangkok die 16. UN-Artenschutzkonferenz der Unterzeichnerstaaten statt. „Weltweit verschwinden gegenwärtig etwa 14.000 Arten unwiederbringlich“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel. „Wir sind dabei, die Festplatte unserer Natur zu löschen.“ Diesen dramatischen Trend bestätigt auch die aktuelle Rote Liste der gefährdeten Pflanzen, Pilze und Tiere für NRW.

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  • 31.07.2012

Bereits zum vierten Mal treffen sich rund 500 nationale und internationale Experten und Fachbesucher aus Industrie, Medien, Gesellschaft, Pädagogik, Politik und Kultur beim diesjährigen gamescom congress in Köln vom 16. bis 17. August im Rahmen der gamescom in Köln. Schwerpunktthemen in 2012 sind europäischer Jugendmedienschutz, Medienkompetenz, Urheberrecht, Cybermobbing und Kulturgut Computerspiel.

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  • 01.08.2012

Für die Fortschreibung des GVFG-Bundesprogramms für die Jahre 2012 bis 2016 hat das Land NRW fünf neue Vorhaben beim Bundes­verkehrsministerium angemeldet. Staatssekretär Gunther Adler erklärte dazu in Düsseldorf: „Die Investitionen des Bundes für die Verkehrsinfrastruktur müssen auch nach Auslaufen des bis 2019 geltenden Gemeindeverkehrsfinan­zierungsgesetzes (GVFG) und des Entflechtungsgesetzes gesichert sein. In der Sache bleibt es wichtig, dass der Bund zu einer gesicherten Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur der Gemeinden beiträgt. NRW mit seiner überdurchschnittlichen Verkehrsbelastung ist das Transitland im Herzen Europas und braucht die verlässliche Finanzierung durch die Bundesmittel.“

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  • 24.01.2014

NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren hat die Gewinner des Schülerfoto- und Kurzfilmwettbewerbs „Eurovisions 2013“ ausgezeichnet und gleichzeitig zur Teilnahme am Wettbewerb 2014 aufgerufen: „Eurovisions 2014 steht unter dem Motto ,Frieden in Europa‘. In Anlehnung an den Jahrestag ,Erster Weltkrieg‘, dessen Beginn sich in diesem Jahr zum 100. Mal jährt, werden wir Foto- und Kurzfilmbeiträge auszeichnen, die sich mit diesem Thema befassen. Ich freue mich auf viele kreative Einsendungen.“ Die neuen Ausschreibungsunterlagen werden im Frühjahr an alle Schulen im Land verschickt sowie auf der Homepage www.europa.nrw.de veröffentlicht.

Zweite Etappe der #Thementour 2024 von Minister Krischer Oliver Krischer - Landesstraßenerhaltungsprogramm mit Rekordinvestiti-onen in der Umsetzung – Sanierung hat Vorrang

„Wir müssen den Standort Nordrhein-Westfalen zukunftsfest machen. Deshalb haben wir mit den Zustandsberichten im vorigen Jahr Transparenz geschaffen und mit der Sanierungsoffensive NRW einen klaren Fahrplan. Jetzt geht es an die Umsetzung und wir machen Tempo, etwa durch neue und schnellere Modulbauweisen für Brückenbauten“, erklärte Minister Oliver Krischer am zweiten Tag seiner diesjährigen #Thementour2024 unter dem Titel „Wir bewegen NRW“, die ihn zu Stationen nach Neuss, Hemer und Bad Oeynhausen führte.

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  • 27.03.2013

Kreativität lohnt sich. Mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landes Nordrhein-Westfalen wurden jetzt für ihre Verbesserungsvorschläge in der Landesverwaltung ausgezeichnet. Aus 369 Ideen und Plänen belohnte das Ideenmanagement NRW die besten Einfälle in 2012 mit einer Prämie von bis zu 7.500 Euro. Die Vorschläge wurden insgesamt mit über 43.000 Euro honoriert. In den letzten fünf Jahren gab es mehr als 165.000 Euro an Preisgeldern. „Wir wollen die Beschäftigten ermutigen, sich aktiv an einem Modernisierungsprozess zu beteiligen. Fortschritt in der Verwaltung kann nur gelingen, wenn die Abläufe kontinuierlich dem technischen Wandel angepasst werden“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

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  • 07.08.2013

Integrationsminister Guntram Schneider und Innenminister Ralf Jäger haben Maßnahmen der Landesregierung zur Unterstützung der von Armutszuwanderung betroffenen Kommunen vorgestellt. „Insgesamt werden wir jährlich rund 7,5 Millionen Euro aus verschiedenen Fördertöpfen zur Verfügung stellen, damit Städte wie Duisburg oder Dortmund den sozialen Frieden sichern und die zu uns gekommenen Menschen angemessen unterstützen können,“ sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Das Land lässt die Städte nicht allein, obwohl wir die Probleme auf Landesebene allein nicht lösen können“, ergänzte Innenminister Jäger. „Der Bund hat für die EU-Osterweiterung gestimmt. Gleichzeitig hat die Regierung Merkel aber jahrelang nichts dafür getan, dass die Lebensverhältnisse insbesondere der Roma in Rumänien und Bulgarien verbessert werden.“

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  • 30.08.2013

Die ÖPNV-Zukunftskommission hat ihre Arbeit abgeschlossen. Das Expertengremium hat seit Frühjahr 2012 im Auftrag der Landesregierung ein Zukunftskonzept für den ÖPNV in Nordrhein-Westfalen erarbeitet. Die Kommission übergab den 300 Seiten starken Abschlussbericht an NRW-Verkehrsminister Michael Groschek.
Die Kommission kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass zur Einhaltung der Umwelt- und Klimaschutzziele des Landes, des Bundes und der EU sowie zur Sicherstellung von Mobilität für die Bürger des Landes der ÖPNV weiter auszubauen sei. Die Verkehrsleistungen des ÖPNV müssten hierzu trotz des demographischen Wandels bis 2050 Schritt für Schritt um 50 Prozent bis 100 Prozent erhöht werden. „Um das zu erreichen, muss der ÖPNV wieder mehr in den Fokus gerückt werden und auch eine positivere Ausstrahlung gewinnen“, erklärten die Kommissionsvorsitzenden Gisela Nacken und Wolfgang Röken.