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  • 16.08.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat verschiedene Aussteller aus den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft beim ThyssenKrupp IdeenPark in Essen besucht. Darunter waren zahlreiche Partner der vom Wissenschaftsministerium koordinierten Initiative „Zukunft durch Innovation.NRW“ (zdi), die unter anderem während des 13 Tage dauernden IdeenParks 520 Workshops für junge Menschen durchführen, um diese für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge zu interessieren.

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  • 22.08.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Düsseldorf 13 der aktuell 24 NRW-Stipendiaten aus dem Nahen Osten in Düsseldorf begrüßt. Die Studentinnen und Studenten kommen aus Israel, Jordanien und den Palästinensischen Gebieten. Sie werden ein Vierteljahr lang an einer nordrhein-westfälischen Hochschule forschen und ihre in der Heimat begonnenen Bachelor- oder Masterarbeit weiter voranbringen. Ermög­licht werden die Aufenthalte durch das Kurzzeitstipendienprogramm der Landesregierung.

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  • 30.08.2012

Im September berät der Landtag erstmalig über den Gesetzentwurf von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zur Überführung des interna­tional renommierten Bonner Forschungsmuseums Koenig in eine Stif­tung. „Das Gesetz macht den Weg frei für den Verbleib des For­schungsmuseums in der Leibniz-Gemeinschaft“, sagte Wissenschafts­ministerin Schulze. „Zugleich stärken wir mit dem Schritt das For­schungsmuseum als international renommierte Einrichtung für die Erfor­schung, Erklärung und Dokumentation der Artenvielfalt von Tieren.“

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  • 21.11.2012

Wissenschaftsministerin Schulze hat die Eckpunkte zur Weiterentwick­lung des nordrhein-westfälischen Hochschulrechts vorgestellt. „Die Eck­punkte sind das Ergebnis zahlreicher Experteninterviews und -gesprä­che mit den Hochschulen und mit gesellschaftlichen Gruppen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Auf der Grundlage der Eck­punkte werden wir jetzt einen breiten Dialog- und Konsultationsprozess führen. Und wir werden dem Wunsch der Hochschulen Rechnung tragen und in der Hochschulforschung renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Prozess einbeziehen.“

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  • 22.09.2014

Auf dem Campus Süd der Universität Düsseldorf wird mit dem Bau eines Gebäudekomplexes für die Biowissenschaften begonnen. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Piper (Rektor der Universität) und Therese Yserentant (BLB NRW) den Grundstein für die Neubauten gelegt. Neben Seminarräumen, Büros und Hörsälen entstehen dort vorwiegend Laborflächen, die zukünftig von den Instituten für Biologie und Biochemie genutzt werden. „Die Bio- und Lebenswissenschaften sind forschungsstark und prägen das Profil der Universität Düsseldorf. Durch die neuen Gebäude rücken sie nun endlich auch räumlich noch näher zusammen. Das verbessert die Lehr- und Forschungsbedingungen deutlich und macht die Universität Düsseldorf noch attraktiver – für exzellente Forscherinnen und Forscher, für Lehrende und für Studierende gleichermaßen“, sagte die Ministerin.

Ministerin Neubaur: Eindrucksvoller Beleg für die Transformationskraft der Regionen in Nordrhein-Westfalen

Klimaneutrale Transformation von Quartieren, Kreislaufwirtschaft, Blockchain in der Logistik – die Regionen Nordrhein-Westfalens entwickeln viele spannende Ideen zur regionalen, klimaneutralen Transformation. Die Landesregierung und die EU unterstützen die Regionen auf diesem Weg.

Minister Pinkwart: Standortqualität Nordrhein-Westfalens durch attraktive Flächenangebote stärken

In der ersten Runde des Förderaufrufes „Regio.NRW – Wirtschaftsflächen“ hat ein Gutachtergremium zehn Projekte zur Förderung empfohlen. Mit dem Projektaufruf sollen Wirtschaftsflächen mit einer hohen Standortqualität für die Ansiedlung von Unternehmen in Nordrhein-Westfalen erschlossen werden.

Bei dem heutigen Besuch im IOX LAB ermutigen Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, NRW.BANK-Vorsitzender Eckhard Forst und Prof. Dr. Christine Volkmann, UNESCO-Lehrstuhlinhaberin für Entrepreneurship der Bergischen Universität Wuppertal sowie Jury-Vorsitzende des GRÜNDERPREISES NRW, junge Unternehmerinnen und Unternehmer die Chance zu nutzen, sich für diese Auszeichnung zu bewerben.

Minister Pinkwart: Innenstädte in Nordrhein-Westfalen haben großes Potenzial, das es mit kreativen Konzepten zu aktivieren gilt – Attraktivität mit innovativen Angeboten steigern

Die Handelswelt wird immer digitaler. Das Konsumverhalten der Verbraucher verändert sich, das Online-Geschäft wächst. Die Corona-Pandemie hat diesen Trend noch einmal beschleunigt.

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  • 20.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) in Oberhausen als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung lobte die Ministerin das Institut vor allem für seine besondere Forschungs­leistung im Zusammenhang mit der Energiewende und dem Ressour­censchutz. „UMSICHT macht sichere, kostengünstige und klimaverträg­liche Lösungen in der Energieversorgung möglich“, erklärte Ministerin Schulze.

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  • 18.11.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben in Aachen die StreetScooter GmbH als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Das Unternehmen hat ein rein elektronisches Nutzfahrzeug als Kleintransporter entwickelt. Die ersten 50 Fahrzeuge sind bereits im Testeinsatz. Mit einer neuen Batterietechnologie haben sie eine Reichweite von ca. 80 Kilometern und sind vorrangig für den Stadtverkehr gedacht. Die Deutsche Post testet die E-Fahrzeuge derzeit bei der Auslieferung in Aachen. Hinter der StreetScooter GmbH steht ein Konsortium aus über 80 mittelständischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Wissenschaftsministerin Schulze betonte im Rahmen der Auszeichnung die Bedeutung der Elektromobilität. „Die Zukunft der Mobilität ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen und sehr viel mehr als eine rein technische Frage“, sagte Schulze. „Der StreetScooter kann hier ein wichtiger Baustein zur Lösung der Mobilitätsfrage werden.“

Zum elften Mal richten das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie und die NRW.BANK den GRÜNDERPREIS NRW aus. Ab sofort können sich erfolgreiche Unternehmensgründerinnen und -gründer aus Nordrhein-Westfalen mit zukunftsweisenden Geschäftsideen bewerben. Sie haben die Chance auf ein Preisgeld von insgesamt 60.000 Euro.