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  • Pressemitteilung
  • 21.11.2012

Wissenschaftsministerin Schulze hat die Eckpunkte zur Weiterentwick­lung des nordrhein-westfälischen Hochschulrechts vorgestellt. „Die Eck­punkte sind das Ergebnis zahlreicher Experteninterviews und -gesprä­che mit den Hochschulen und mit gesellschaftlichen Gruppen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Auf der Grundlage der Eck­punkte werden wir jetzt einen breiten Dialog- und Konsultationsprozess führen. Und wir werden dem Wunsch der Hochschulen Rechnung tragen und in der Hochschulforschung renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Prozess einbeziehen.“

Minister Pinkwart: Wir stärken den Mittelstand, damit er die Herausforderungen bei Digitalisierung und Klimaschutz besser bewältigen kann

Kleine und mittlere Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen, sie standen in den vergangenen Monaten aber auch vor besonderen Herausforderungen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 10.02.2022
Ministerin Heinen-Esser: Nordrhein-Westfalen ist das Umweltwirtschaftsland Nummer 1 – mit dem Umweltwirtschaftspreis.NRW unterstützen wir die Innovationskraft unserer Unternehmen und stellen deren Verdienste ins Rampenlicht

Bereits zum zweiten Mal loben das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz und die NRW.BANK gemeinsam den Umweltwirtschaftspreis.NRW aus.

  • Pressemitteilung
  • 24.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zeigte sich beim Besuch des zdi-Schülerlabors NeanderLab in Hilden begeistert: „Das großartige Engagement der vielen Partner vor Ort hat das zdi-Schülerlabor NeanderLab zu einer Erfolgsgeschichte werden lassen. Mein beson­derer Dank gilt dabei der Lanxess AG für die nunmehr dritte Spende in Höhe von 70.000 Euro für den Ausbau des zdi-Schülerlabores.“

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  • 22.09.2014

Auf dem Campus Süd der Universität Düsseldorf wird mit dem Bau eines Gebäudekomplexes für die Biowissenschaften begonnen. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Piper (Rektor der Universität) und Therese Yserentant (BLB NRW) den Grundstein für die Neubauten gelegt. Neben Seminarräumen, Büros und Hörsälen entstehen dort vorwiegend Laborflächen, die zukünftig von den Instituten für Biologie und Biochemie genutzt werden. „Die Bio- und Lebenswissenschaften sind forschungsstark und prägen das Profil der Universität Düsseldorf. Durch die neuen Gebäude rücken sie nun endlich auch räumlich noch näher zusammen. Das verbessert die Lehr- und Forschungsbedingungen deutlich und macht die Universität Düsseldorf noch attraktiver – für exzellente Forscherinnen und Forscher, für Lehrende und für Studierende gleichermaßen“, sagte die Ministerin.

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  • 16.05.2013

Der nordrhein-westfälische Landtag hat grünes Licht für eine Änderung der Universitätsklinikum-Verordnung gegeben. Die Änderung betrifft die sechs Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen. Sie sind seit 2001 verselbstständigte Anstalten öffentlichen Rechts und keine Einrichtun¬gen der Universitäten. „Die Verordnung enthält keine grundlegenden Änderungen. Wir bessern lediglich an Stellen nach, wo es in der Praxis zu Reibungsverlusten gekommen ist“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Wie in der Vergangenheit ist auch zukünftig das Land alleiniger Gewährträger der Universitätskliniken und haftet unbeschränkt für die Kliniken, soweit diese nicht ihre Verbindlichkeiten aus ihrem Vermögen bedienen können. Der Neufassung der Verordnung war ein intensiver Dialog mit den Beteiligten an den Klinikstandorten und Experten vorausgegangen.

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  • 01.02.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat als Schirmherrin die Studien- und Berufswahlmesse EINSTIEG Köln besucht. Die Messe richtete sich vor allem an Schülerinnen und Schüler, die sich über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten informieren wollten. „Für ein erfolgreiches Studium ist die Einschätzung der eigenen Talente und Fähigkeiten sehr wichtig. Hier bekommen Schülerinnen und Schüler einen Überblick über die zahlreichen Angebote der Hochschulen und des Landes zur Studienorientierung.", so Ministerin Schulze.

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  • 12.02.2013

Bei dem Online-Dialog www.hochschule-gestalten.nrw.de konnten Studierende, Lehrende, Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter ebenso wie Bürgerinnen und Bürger vier Wochen lang die Eckpunkte der Landesregierung zur Weiterentwicklung des Hochschulrechts diskutieren. In über 7.000 Beiträgen wurden Meinungen, Gedanken und Ideen über die Entwicklung eines neuen Finanzierungsmodells für die Hochschulen, Rahmenvorgaben für „Gute Arbeit“ oder die Aufgabenteilung zwischen Hochschulräten und Senaten ausgetauscht.

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  • 18.02.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat in Münster nach knapp zweijähriger Bauzeit das Nano-Bioanalytik-Zentrum (NBZ) in Münster eingeweiht. „Nanotechnologie, und insbesondere die Verbindung von Nanoanalytik und Lebenswissenschaften, hat in Münster eine lange und erfolgreiche Tradition“, erklärte die Ministerin bei der Eröffnung. Sie betonte, dass das NBZ in vielerlei Hinsicht vorbildlich sei. „Das NBZ ist eine beispielgebende Einrichtung für die Landesstrategie Fortschritt.NRW. Hier wird nicht nur interdisziplinär geforscht, hier wird auch in die Praxis umgesetzt, zum Wohle der Menschen.“

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  • 16.08.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat verschiedene Aussteller aus den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft beim ThyssenKrupp IdeenPark in Essen besucht. Darunter waren zahlreiche Partner der vom Wissenschaftsministerium koordinierten Initiative „Zukunft durch Innovation.NRW“ (zdi), die unter anderem während des 13 Tage dauernden IdeenParks 520 Workshops für junge Menschen durchführen, um diese für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge zu interessieren.

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  • 22.08.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Düsseldorf 13 der aktuell 24 NRW-Stipendiaten aus dem Nahen Osten in Düsseldorf begrüßt. Die Studentinnen und Studenten kommen aus Israel, Jordanien und den Palästinensischen Gebieten. Sie werden ein Vierteljahr lang an einer nordrhein-westfälischen Hochschule forschen und ihre in der Heimat begonnenen Bachelor- oder Masterarbeit weiter voranbringen. Ermög­licht werden die Aufenthalte durch das Kurzzeitstipendienprogramm der Landesregierung.

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  • 30.08.2012

Im September berät der Landtag erstmalig über den Gesetzentwurf von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zur Überführung des interna­tional renommierten Bonner Forschungsmuseums Koenig in eine Stif­tung. „Das Gesetz macht den Weg frei für den Verbleib des For­schungsmuseums in der Leibniz-Gemeinschaft“, sagte Wissenschafts­ministerin Schulze. „Zugleich stärken wir mit dem Schritt das For­schungsmuseum als international renommierte Einrichtung für die Erfor­schung, Erklärung und Dokumentation der Artenvielfalt von Tieren.“

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  • 19.12.2013

Der Landtag hat das Gesetz zur rechtlichen Verselbständigung der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) in eine Stiftung öffentlichen Rechts beschlossen. „Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin ist eine unverzichtbare zentrale Infrastruktureinrichtung für den Wissenschaftsstandort Deutschland. Sie fügt sich perfekt ein in die Reihe renommierter Forschungsinstitute und -museen der Leibniz-Gemeinschaft“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. In Deutschland ist die ZB MED die zentrale Bibliothek für die Bereiche Medizin, Gesundheitswesen sowie Ernährungs-, Umwelt- und Agrar-wissenschaften. Sie verfügt auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften über einzigartige Bestände, die von anderen Bibliotheken nicht angeboten werden beziehungsweise angeboten werden können. Die ZB MED ist bislang eine Einrichtung des Landes.