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  • Pressemitteilung
  • 02.12.2013

„Europa hat die Wahl“ – unter diesem Motto hatte NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II in Nordrhein-Westfalen aufgerufen, sich am Wettbewerb „EuroVisions 2013“ zu beteiligen. Bereits zum achten Mal fand der Schülerwettbewerb statt, aus dem in diesem Jahr insgesamt 331 Foto- und Kurzfilmbeiträge hervorgegangen sind. 47 Schulen aus 35 Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen haben sich beteiligt.

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  • 24.01.2014

NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren hat die Gewinner des Schülerfoto- und Kurzfilmwettbewerbs „Eurovisions 2013“ ausgezeichnet und gleichzeitig zur Teilnahme am Wettbewerb 2014 aufgerufen: „Eurovisions 2014 steht unter dem Motto ,Frieden in Europa‘. In Anlehnung an den Jahrestag ,Erster Weltkrieg‘, dessen Beginn sich in diesem Jahr zum 100. Mal jährt, werden wir Foto- und Kurzfilmbeiträge auszeichnen, die sich mit diesem Thema befassen. Ich freue mich auf viele kreative Einsendungen.“ Die neuen Ausschreibungsunterlagen werden im Frühjahr an alle Schulen im Land verschickt sowie auf der Homepage www.europa.nrw.de veröffentlicht.

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  • 07.08.2013

Integrationsminister Guntram Schneider und Innenminister Ralf Jäger haben Maßnahmen der Landesregierung zur Unterstützung der von Armutszuwanderung betroffenen Kommunen vorgestellt. „Insgesamt werden wir jährlich rund 7,5 Millionen Euro aus verschiedenen Fördertöpfen zur Verfügung stellen, damit Städte wie Duisburg oder Dortmund den sozialen Frieden sichern und die zu uns gekommenen Menschen angemessen unterstützen können,“ sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Das Land lässt die Städte nicht allein, obwohl wir die Probleme auf Landesebene allein nicht lösen können“, ergänzte Innenminister Jäger. „Der Bund hat für die EU-Osterweiterung gestimmt. Gleichzeitig hat die Regierung Merkel aber jahrelang nichts dafür getan, dass die Lebensverhältnisse insbesondere der Roma in Rumänien und Bulgarien verbessert werden.“

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  • 30.08.2013

Die ÖPNV-Zukunftskommission hat ihre Arbeit abgeschlossen. Das Expertengremium hat seit Frühjahr 2012 im Auftrag der Landesregierung ein Zukunftskonzept für den ÖPNV in Nordrhein-Westfalen erarbeitet. Die Kommission übergab den 300 Seiten starken Abschlussbericht an NRW-Verkehrsminister Michael Groschek.
Die Kommission kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass zur Einhaltung der Umwelt- und Klimaschutzziele des Landes, des Bundes und der EU sowie zur Sicherstellung von Mobilität für die Bürger des Landes der ÖPNV weiter auszubauen sei. Die Verkehrsleistungen des ÖPNV müssten hierzu trotz des demographischen Wandels bis 2050 Schritt für Schritt um 50 Prozent bis 100 Prozent erhöht werden. „Um das zu erreichen, muss der ÖPNV wieder mehr in den Fokus gerückt werden und auch eine positivere Ausstrahlung gewinnen“, erklärten die Kommissionsvorsitzenden Gisela Nacken und Wolfgang Röken.

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  • 07.04.2014

Unter dem Motto „NRW hält zusammen“ eröffnete Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider in Wuppertal die Auftaktveranstaltung zum Handlungskonzept der Landesregierung gegen Armut und soziale Ausgrenzung. „In unserem an sich reichen Land sind viele Menschen zu arm, um angemessen am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Im Jahr 2012 waren 2,8 Millionen Menschen in NRW einkommensarm, mehr als 640.000 davon waren Kinder. Dies können wir nicht hinnehmen“, sagte Minister Schneider in Wuppertal. „Wir wollen Maßnahmen und Mittel des Landes konzentrierter dort einsetzen, wo sie am dringendsten benötigt werden“, so der Minister, „vor allem in benachteiligten Stadtteilen und Wohnvierteln sowie bei Menschen in schwierigen Lebenslagen, wie zum Beispiel Alleinerziehenden, Langzeitarbeitslosen und mitunter auch Menschen mit Migrationshintergrund.“ Dabei sollen die Maßnahmen und Programme der Ministerien über alle Bereiche hinweg in einem bis zum Jahr 2020 angelegten Handlungskonzept gebündelt werden. Schwerpunkt ist, vorbeugend aktiv zu werden, damit Armut gar nicht erst entsteht.

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  • 05.03.2013

In diesem Jahr jährt sich das Washingtoner Artenschutzübereinkommen zum 40. mal. Mit dem Übereinkommen wurden international geltende Regelungen zum Schutz von weltweit vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten verabschiedet. Derzeit findet in Bangkok die 16. UN-Artenschutzkonferenz der Unterzeichnerstaaten statt. „Weltweit verschwinden gegenwärtig etwa 14.000 Arten unwiederbringlich“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel. „Wir sind dabei, die Festplatte unserer Natur zu löschen.“ Diesen dramatischen Trend bestätigt auch die aktuelle Rote Liste der gefährdeten Pflanzen, Pilze und Tiere für NRW.

Ministerin Schulze: Neue Ideen für Gesundheit im demografischen Wandel

Zehn innovative Forschungsprojekte werden in der aktuellen Förderrunde des Leitmarktwettbewerbs Lebenswissenschaften mit insgesamt rund 20 Millionen Euro gefördert. Sie versprechen Fortschritte in der forschungsintensiven Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie. Finanziert wird dies aus EU- und Landesmitteln. In dieser Wettbewerbsrunde wurden 51 Skizzen von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen eingereicht.

  • Kultur
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  • 09.04.2019
Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Bestehende Verbindungen in Kultur und Wissenschaft zwischen Nordrhein-Westfalen und Russland stärken und im Dialog bleiben

Um Kooperationen in Kultur und Wissenschaft zwischen Akteuren aus Nordrhein-Westfalen und der Russischen Föderation zu unterstützen, hält sich die Kultur- und Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Isabel Pfeiffer-Poensgen, derzeit in Moskau auf.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 12.02.2020
Staatssekretär Dr. Bottermann zum Auftakt der BIOFACH in Nürnberg: Unser Ziel ist die Stärkung der regionalen Wertschöpfungsketten

Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann hat zum Auftakt der Messe BIOFACH in Nürnberg der Ökolandwirtschaft Unterstützung bei der Stärkung der regionalen Wertschöpfung zugesagt.

Land unterstützt Altenberichterstattung der Städte und Gemeinden

Altengerechte Quartiersentwicklung muss sich an den Bedürfnissen und Bedarfen der Menschen vor Ort orientieren. Deshalb brauchen Kommunen Informationen darüber, wie ihre älteren Bürgerinnen und Bürger wohnen wollen, welche Kultur- oder Mobilitätsangebote sie nutzen oder was sie vermissen, um auch bei Pflegebedarf im vertrauten Wohnumfeld bleiben zu können.

5. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik vorgestellt

Jeder vierte Einwohner in Nordrhein-Westfalen hat einen Migrationshintergrund. Bei den Kindern von drei bis sechs Jahren sind es sogar 40 Prozent, bei den über 65-Jährigen nur 11,7 Prozent. Das ist das Ergebnis der aktuellen Zuwanderungs- und Integrationsstatistik, die Integrationsminister Rainer Schmeltzer in Düsseldorf vorgestellt hat. Die höchste Zuwanderung hatten Düsseldorf und Hamm (jeweils 34,3 Prozent), die niedrigste der Kreis Coesfeld (13,2 Prozent).