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  • Pressemitteilung
  • 20.08.2013

Die zweite Etappe der Reise zu touristischen Zielen in NRW führt Wirtschaftsminister Garrelt Duin nach Soest, Arnsberg, Winterberg und Attendorn. Thematischer Schwerpunkt des Tages ist der Aktivtourismus. „Immer mehr Menschen suchen in NRW aktive Erholung in freier, möglichst unberührter Natur. Die Tourismusregionen Sauerland und Siegerland-Wittgenstein bieten dafür ideale Voraussetzungen, denn wo könnte man sich ganzjährig besser in der Natur bewegen als in den faszinierenden Landschaften und endlosen Wäldern, die diese Regionen bieten“, so Minister Duin. Ein herausragendes Beispiel für Aktivtourismus in NRW ist der Ruhrtalradweg. Die am Radweg bei Arnsberg gelegene Villa Wesco, ein erfolgreiches Zusammenspiel von Industrie und Tourismus in der Region, ist Ziel einer Radtour mit Minister Duin.

  • Pressemitteilung
  • 27.09.2013

Zehn erfolgreiche Jungunternehmen sind im Rennen für den GRÜNDERPREIS NRW 2013. Eine Fachjury nominierte sie aus insgesamt 49 Bewerbungen. Wer die Plätze 1 bis 3 belegt, erfahren die Finalisten erst bei der Preisverleihung, die im Rahmen des „Gründergipfels NRW“ am 15. November in Düsseldorf stattfindet. Unter den Bewerbungen sind zahlreiche ungewöhnliche Unternehmensgründungen, die von typischen Mustern abweichen: Männer in vermeintlichen Frauenberufen, ein Team junger Leute zwischen 20 und 30 Jahren, das eine einzigartige Lasertechnik entwickelt hat, oder die langjährige Angestellte, die das Unternehmen nun selber führt. Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Nordrhein-Westfalen ist Gründerland. Die hohe Qualität der eingegangenen Bewerbungen und ihre Vielseitigkeit bestätigen das. Der Gründerpreis NRW trägt ein vitales, buntes und zunehmend emanzipiertes Bild von Unternehmertum in die Gesellschaft.“

Integrationsministerin Paul: Zusammen mit Expertinnen und Experten der Integration modernisieren wir das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft

Der Beirat für Teilhabe und Integration ist am heutigen Dienstag in Düsseldorf zu seiner neukonstituierenden Sitzung zusammengekommen. Die 50 Mitglieder sind Expertinnen und Experten aus Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft mit und ohne Einwanderungsgeschichte und werden unter der Leitung von Integrationsministerin Josefine Paul und Staatssekretär Lorenz Bahr die Landesregierung bei Fragen von Einwanderung, Teilhabe und Integration beraten.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 11.01.2016
Landesregierung stellt bis 2020 rund 1,2 Milliarden Euro für Förderung der ländlichen Raums zur Verfügung

Die Landesregierung setzt ihre Unterstützung der ländlichen Räume weiter fort. Bis Ende 2015 wurden nach Aussagen des zuständigen NRW-Umweltministeriums rund 420 Millionen Euro an Fördergeldern für die ländlichen Gebiete Nordrhein-Westfalens bewilligt.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 09.05.2019
960.000 Euro jährlich: Erweiterte Spitzenförderung ermöglicht mehr freien Ensembles Professionalisierung

Für die nächsten drei Jahre werden acht Ensembles des Freien Theaters und erstmalig vier Ensembles aus dem Bereich Freie Kinder- und Jugendtheater eine Spitzenförderung in Höhe von jeweils 80.000 Euro jährlich erhalten.

Minister Reul: Gewalt gegen Einsatzkräfte ist nicht hinnehmbar / Wir müssen gerade diejenigen schützen, die täglich für uns den Kopf hinhalten

Feuerwehrleute und Rettungskräfte sollen besser vor Gewalt geschützt werden. Das ist das Ziel des Aktionsplans „Gemeinsam gegen Gewalt“.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 07.12.2018
Wie lässt es sich auf unserem Planeten gut leben, ohne dabei die Lebensgrundlage der Menschen in anderen Teilen der Erde oder die zukünftiger Generationen zu zerstören? Heinen-Esser: Der Bil-dung fällt eine zentrale Rolle für unsere nachhaltige Entwicklun

Am 8. Dezember 2018 treffen sich auf Einladung des Umweltministeriums Fachpublikum und Interessierte im Industriemuseum „Zinkfabrik Altenberg“ in Oberhausen, um sich über die Perspektiven einer Nachhaltigen Entwicklung auszutauschen. Zentrale Zukunftsaufgabe ist dabei die Bildung für Nachhaltige Entwicklung.

Feierstunde im Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen / Verdiente Bürgerinnen und Bürger werden mit neuer „Jubiläums-Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen“ geehrt

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Mittwoch (9. März 2022) den langjährigen Einsatz von elf Bürgerinnen und Bürgern gewürdigt und ihnen für ihr vorbildliches Engagement im Ehrenamt gedankt. Bei einer Festveranstaltung im Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf überreichte der Ministerpräsident, gemeinsam mit der Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, Engagierten aus allen Landesteilen Nordrhein-Westfalens die neue „Jubiläums-Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen“.

Verbraucherschutzministerium und die Stadt Köln laden ein zu den Aktionstagen „Köln isst joot“ – mehr als 100 Veranstaltungen

Mehr als 100 Veranstaltungen an mehr als 30 Tagen zum Thema: „Köln isst joot“: Nordrhein-Westfalens Verbraucherschutzminister Johannes Remmel und Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker haben heute die Aktionstage „Köln isst joot“ auf dem Rudolfplatz mit einer Auftaktveranstaltung eröffnet.

  • Pressemitteilung
  • 27.09.2016
Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter teilt mit:

"Gestalte Dein Quartier!“ lautet die Aufforderung des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (MGEPA) am Stand der Landesregierung auf der Messe REHACARE. Einen spielerischen Einstieg in die altengerechte Quartiersentwicklung können Besucherinnen und Besucher am NRW-Landesstand finden - darunter 20 Figuren, die zentrale Bausteine eines demographiefesten Quartiers zeigen.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 28.01.2021
Ministerpräsident Laschet: Die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn in Flandern ist gerade in Zeiten der Pandemie ein wichtiges Signal für Europa

Ministerpräsident Armin Laschet hat am Donnerstag, 28. Januar 2021, den Ministerpräsidenten der Regierung Flanderns Jan Jambon zum digitalen Antrittsbesuch in der Staatskanzlei empfangen. Im Fokus des Austauschs standen unter anderem die engen Beziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen und der Region Flandern sowie deren weitere Intensivierung.

Nordrhein-Westfalen und Hamburg fordern flächendeckende Orientierung der Buchführung an kaufmännischen Kriterien / Staatssekretär Dr. Opdenhövel: Deutschland muss hier seine distanzierte Haltung aufgeben

Doppelte Buchführung (Doppik) – was für Kaufleute Standard ist, hatte für Kommunen, Länder und den Bund über viele Jahre nur wenig Relevanz. Lange Zeit war die sogenannte Kameralistik, also allein die Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben, maßgeblich. Werteverzehr, Pensionsverpflichtungen und Risiken fanden in den öffentlichen Haushalten keinen Niederschlag.

Minister Lienenkämper: Es gilt, die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland nachhaltig zu sichern und zu stärken

Im internationalen Vergleich fällt Deutschland bei der Unternehmensbesteuerung immer weiter zurück. Seit mehreren Jahren liegen bereits konkrete Reformvorschläge aus den Ländern für eine umfassende Modernisierung des Unternehmenssteuerrechts vor, die Körperschaften und Personenunternehmen gleichermaßen entlasten müssen.