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  • Pressemitteilung
  • 02.02.2017
Erfolge bei der Fachkräftesicherung – steigenden Bedarfen auch durch berufliche Integration von Flüchtlingen begegnen

Die aktuelle Landesberichterstattung Gesundheitsberufe zeigt, dass Nordrhein-Westfalen bei der Sicherung von Fachkräften im Pflege- und Gesundheitsbereich deutliche Erfolge erzielt. Doch unter anderem auf Grund der steigenden Zahl Pflegebedürftiger wird auch der Bedarf an qualifiziertem Personal zunehmen.

  • Artikel
  • 18.02.2022

Am 27. September 1961 fährt ein Zug im Bahnhof Köln-Deutz ein, die Fahrgäste haben eine lange Reise hinter sich. Von Istanbul aus ging es über Sofia, Belgrad und München bis ins Rheinland. Ziel: die Ford-Werke in Köln-Niehl. Als erstes Unternehmen in Deutschland wirbt Ford türki-sche Arbeitskräfte an, die ersten von ihnen sitzen in diesem Zug. Schon elf Jahre später arbeiten über 12.000 türkische Arbeitskräfte bei Ford, 1978 wird das erste türkische Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt. Einer der sogenannten Gastarbeiter holt – wie viele andere mit ihm – 1969 sei-ne Familie nach, Frau und Sohn kommen nach Köln. 51 Jahre später wird dieser Sohn zum Aushängeschild der modernen Wissenschaft und Sinnbild der Hoffnung in ganz Deutschland, auf der ganzen Welt. Der Name des Sohnes ist Uğur Şahin, der gemeinsam mit seiner Frau Özlem Türeci den ersten Impfstoff gegen das Corona-Virus entwickelt hat.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 12.03.2021
Studie der Universität Osnabrück zeigt Integrationserfolge im Schulbereich

In Nordrhein-Westfalen gelingt es zunehmend, aus dem Ausland geflüchtete Schülerinnen und Schüler zu schulischen Abschlüssen zu führen. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Universität Osnabrück im Auftrag des nordrhein-westfälischen Integrationsministeriums, die den schulischen Erfolg von geflüchteten Schülerinnen und Schülern im Jahr 2018/19 beleuchtete.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 08.12.2015
Besuch des flämischen Ministerpräsidenten Geert Bourgeois in Nordrhein-Westfalen

Die Landesregierung und die Regierung von Flandern haben sich am Dienstag zu einer gemeinsamen Kabinettsitzung getroffen. Während eines gemeinsamen Arbeitsessens und einer anschließenden gemeinsamen Regierungssitzung wurde eine Reihe von Themen erörtert, die für beide Regionen von ausschlaggebender Bedeutung sind.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 17.12.2015
OECD-Studie zur Bildungsintegration von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte

Schulministerin Sylvia Löhrmann sieht sich durch die Ergebnisse der heute veröffentlichten Studie „Immigrant Students at School“ über die Bildungsintegration von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte bestärkt.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 24.11.2017
Netzwerk-Landkarte www.behinderung-und-arbeit.nrw ist online

Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium hat ein neues Informationsangebot für Menschen mit Behinderungen und Unternehmen online gestellt: Mit Hilfe der Netzwerk-Landkarte „Teilhabe an Arbeit“ (www.behinderung-und-arbeit.nrw ) lassen sich schnell und unkompliziert die regionalen Ansprechpersonen für alle Fragen im Zusammenhang von Behinderung und Arbeitswelt finden. Beispielsweise zu Berufswahl und Ausbildung von Menschen mit Behinderungen, den Unterstützungsmöglichkeiten mit Hilfsmitteln, um einen Beruf auszuüben, oder bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ein Unternehmen.

  • Pressemitteilung
  • 15.07.2013

Der 2012 gegründete Landesbeirat „Arbeit gestalten NRW“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Verbreitung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements in kleinen und mittleren Unternehmen im Land aktiv zu unterstützen. Einen entsprechenden Beschluss fasste das Gremium bei seiner Sitzung im Arbeitsministerium in Düsseldorf. Im Landesbeirat sind Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Sozialversicherungsträger vertreten. Betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt in einer alternden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung für die Wirtschaft. Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales fördert Betriebe finanziell, die sich entsprechend beraten lassen. „Gutes Gesundheitsmanagement in Betrieben schafft und erhält Arbeitsplätze und ist mit Blick auf Fachkräftesicherung ein wichtiger Wirtschaftsfaktor“, sagte Arbeitsminister Schneider. Das Ministerium fördert Betriebe, die sich beraten lassen auch finanziell. Das Angebot an die Unternehmen besteht in der 50-Prozent-Finanzierung einer sogenannten Potentialberatung, bei der Möglichkeiten unter anderem für gesunde Arbeitsbedingungen ausgelotet werden.