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25 Millionen Euro für Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie

25 Millionen Euro stehen für den Leitmarktwettbewerb LifeSciences.NRW und damit für innovative Ansätze in der forschungsintensiven Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie zur Verfügung. Die NRW-Landesregierung schreibt den Wettbewerb im Rahmen der neuen Förderrunde des EU-Regionalfonds (EFRE) aus.

Land fördert sechs Kollegs für weitere dreieinhalb Jahre – Promovierende forschen fachübergreifend zu Zukunftsthemen

Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat die weitere Förderung von sechs NRW-Forschungskollegs bekanntgegeben. Die im Juli 2014 gestarteten Forschungskollegs erhalten in der zweiten Förderphase ab 2019 jeweils 2,2 Millionen Euro – und damit insgesamt mehr als 13 Millionen Euro. In den Kollegs forschen Promovierende fachübergreifend zu Zukunftsthemen wie Energieeffizienz, Wohlbefinden im Alter oder Digitalisierung.

Integrationsminister Schneider zieht positive Zwischenbilanz: Die Zusammenarbeit mit muslimischen Verbänden in NRW ist vertrauensvoll und nachhaltig

Seit nunmehr zweieinhalb Jahren existiert das dialog forum islam (dfi) als institutionalisierte Dialog-Plattform zwischen der Landesregierung und den islamischen Organisationen in Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 22.08.2014

Immer mehr Jugendliche absolvieren in Nordrhein-Westfalen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Kultur. „Der Kulturbetrieb übt auch hinter den Kulissen eine ganz besondere Faszination aus. Hier ist das Freiwillige Soziale Jahr mittlerweile zu einer Erfolgsgeschichte geworden“, sagte Kulturministerin Ute Schäfer bei der Abschlussfeier des FSJ-Jahrgangs 2013/2014. In 44 Kultureinrichtungen konnten Jugendliche 2007/2008 ein Freiwilliges Soziales Jahr machen. Mittlerweile sind es beinahe viermal so viel: 162 nordrhein-westfälische Kulturbetriebe boten 2013/2014 in 65 Städten rund 215 Freiwilligen die Möglichkeit, einen Einblick in die Welt von Museen, Orchestern und Theatern zu erhalten. Im kommenden Jahr werden es noch mehr sein: Rund 238 Jugendliche arbeiten dann für 189 Einrichtungen.

  • Pressemitteilung
  • 09.06.2014

Die Umweltverwaltung bildet aus: Bis zum 10. Juli 2014 sucht das Umweltministerium bis zu 25 engagierte Referendarinnen und Referendare, die in einem zweijährigen Vorbereitungsdienst zur Umweltassessorin und zum Umweltassessoren ausgebildet werden. Diese Qualifikation ermöglicht es ihnen, künftig selbstständig Aufgaben in der staatlichen Umweltverwaltung zu übernehmen. Mögliche Arbeitgeber sind aber auch andere Institutionen wie Wasser- und Abfallverbände, der kommunale Bereich oder die Wirtschaft.

  • Pressemitteilung
  • 10.06.2014

Mit dem Forum "Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung", das NRW-Ministerin Angelica Schwall-Düren in Düsseldorf eröffnet hat, unterstützt die Landesregierung das Thema nachhaltige Entwicklung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (2005 bis 2014) gab dazu den Anstoß. Ministerin Schwall-Düren, zuständig für den Bereich Entwicklungszusammenarbeit und Eine Welt: „In Zeiten zunehmender Ressourcenverknappung, globaler Klimaveränderungen und weltweit vernetzter Wirtschaftswege müssen auch in der beruflichen Bildung neue Wege beschritten werden. Um das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung in der Gesellschaft breit zu etablieren, braucht jede und jeder Einzelne Kompetenzen, die es ermöglichen, das eigene berufliche und private Le-bensumfeld in diesem Sinn mit zu gestalten.“

  • Pressemitteilung
  • 30.01.2013

Finanzminister Norbert Walter-Borjans hat das Grußwort beim Jahresempfang der Deutschen Bundesbank in Düsseldorf gehalten. „Angesichts der weltweiten politischen und wirtschaftlichen Turbulenzen gilt die Hauptsorge von Bürgern und Unternehmen der Wiederherstellung und dem Erhalt von Stabilität - in Europa und weltweit, aber auch in Deutschland, in den Ländern und Kommunen“, sagte der Minister. Ohne Solidarität und Zusammenhalt sei Stabilität aber nicht zu machen. Das sei „eine Aufgabe für jede und jeden von uns, aber auch für unseren gemeinsamen Staat“, der die Voraussetzungen dafür „produzieren“ müsse, damit Menschen und Unternehmen ihre Chancen auch wahrnehmen und Vermögen bilden und erhalten können, so der Minister.

Landesregierung beschließt Entwurf des Ausführungsgesetzes zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes

Die Landesregierung hat heute die Einbringung des Entwurfs des Ausführungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (AG-BTHG NRW) in den Landtag beschlossen, welches für eine deutliche Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen sorgen wird. „Mit dem Ausführungsgesetz schaffen wir klare Zuständigkeiten und damit einen einfacheren Zugang zu den Leistungen der Eingliederungshilfe. Das stärkt die Teilhabe und die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen“, erklärte Sozialminister Karl-Josef Laumann.

Minister Pinkwart: Förderung macht Nordrhein-Westfalen zu einem Land neuer Ideen, innovativer Start-ups und einer lebendigen Gründerszene

Das von der Landesregierung im Sommer gestartete Gründerstipendium.NRW erfreut sich großer Beliebtheit. Seit dem 1. Juli 2018 wurden 475 Gründerinnen und Gründer zur Förderung empfohlen und 327 erhalten bereits das Gründerstipendium.

Mit rund 131.000 Euro werden innovative Vorhaben in der gemeinwohlorientierten Weiterbildung unterstützt. Staatssekretär Kaiser: Projekte gestalten die Zukunft der Weiterbildung

Ziel der Landesregierung ist es, solche Innovationen in der Weiterbildung zu ermöglichen und somit ihre Entwicklung tatkräftig zu unterstützen.