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  • Artikel
  • 20.10.2021

Die deutsch-französische Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung möchte es jungen Menschen in der Ausbildung und im Beruf erleichtern, ihre persönlichen Berufs- und Lebensperspektiven auch im jeweils anderen Land zu verwirklichen.

  • Pressemitteilung
  • 16.10.2014

Wie lange laufen Festkörperbatterien? Kann man Biogas in Nanokristallen transportieren? Und welche Möglichkeiten zur Speicherung und Produktion von Wasserstoff gibt es? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigten sich die europäisch-japanischen Forscherteams, die sich am 16. und 17. Oktober im Forschungszentrum Jülich (FZJ) zum CONCERT-Japan-Energieworkshop treffen. „Nordrhein-Westfalen verfügt im Bereich der Energieforschung über hohe Kompetenzen. Unsere Stärken können wir bei CONCERT-Japan einbringen und weiterentwickeln", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze im Vorfeld des Workshops. „Während wir in der Wirtschaft bereits seit Jahrzehnten eng mit Japan kooperieren, gibt es beim wissenschaftlichen Austausch noch Luft nach oben. Daher freut es mich sehr, dass der Energie-Workshop in Jülich stattfindet."

Umweltministerin Schulze Föcking: „Unsere Wälder sind multifunktional. Sie sind Naturerlebnis, Lebensräume und Holzlieferant in einem.“

Die Wälder sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Erholungs- und Erlebnisraum für die Menschen in unserem Land, aber auch Wirtschaftsraum, der Arbeit gibt und uns mit wertvollen Rohstoffen versorgt. Gleichzeitig erfüllen die Wälder in unserem dicht besiedelten Land unverzichtbare Funktionen. Sie sind die grünen Lungen im Rheinland, in Westfalen und in Lippe. Sie prägen das Landschaftsbild, tragen zur Luftreinhaltung, Bodenfruchtbarkeit und dem Klimaschutz bei. Viele Menschen in NRW fühlen sich „ihrem“ Wald eng verbunden.

Ministerpräsident Laschet und Ministerin Pfeiffer-Poensgen begleiten alle Begutachtungen vor Ort – Entscheidung am 19. Juli

Für fünf nordrhein-westfälische Universitäten geht es im Rennen um die prestigeträchtige Förderlinie „Exzellenzuniversität“ in die entscheidende Phase: Derzeit begutachtet ein internationales Expertengremium die Konzepte der Universitäten Aachen, Bochum, Bonn, Köln und Münster.

Workshops mit internationalen Expertinnen und Experten und Chemie-Nobelpreisträger Prof. Dr. Hell

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart diskutierte gemeinsam mit Co-Moderatorin Prof. Dr. Martina Havenith-Newen, Ruhr-Universität Bochum, sowie rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland, wie sich das Umfeld für wissens- und technologieintensive Gründungen weiter verbessern lässt.

  • Medien
  • Pressemitteilung
  • 02.12.2019
Staatssekretär Liminski: Die Arbeit des Beirats trägt maßgeblich dazu bei, das Profil Nordrhein-Westfalens als Medien-Digital-Land Nummer 1 weiter zu schärfen

Nathanael Liminski, Chef der Staatskanzlei und für Medien zuständiger Staatssekretär, hat 36 Branchenexpertinnen und -experten der Medienwirtschaft aus Nordrhein-Westfalen zum Auftakttreffen einer zweiten Dialogrunde des Beirats „Medien-Digital-Land NRW“ in der Staatskanzlei empfangen.

Die Landesregierung setzt die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) vom vergangenen Donnerstag und das neue Infektionsschutzgesetz konsequent um und hat die Coronaschutzverordnung für Nordrhein-Westfalen entsprechend angepasst.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 04.10.2017
Bewerbungsverfahren beginnt

Heute beginnt in Nordrhein-Westfalen das Bewerbungsverfahren für die Einstellung von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern aller Lehrämter in den Vorbereitungsdienst zum 1. Mai 2018. Interessentinnen und Interessenten können sich bis zum 15. November 2017 über das Online-Portal SEVON bewerben.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 15.04.2024
Minister der Justiz Limbach empfängt die Leitungen der Arbeitsgemeinschaften für Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare

Minister der Justiz Dr. Benjamin Limbach begrüßte mehr als 40 speziell geschulte Ausbildungsleitungen im Referendariat. Sie sollen den Nachwuchsjuristen in Nordrhein-Westfalen die Auseinandersetzung mit dem nationalsozialistischen Unrecht und dem Unrecht der SED-Diktatur nahebringen.

Forschung für bessere Prävention, Diagnose und Behandlung / Starker Verbund der Standorte Köln, Bonn, Düsseldorf und Aachen soll sich auf Dauer etablieren

Die Analyse des menschlichen Erbgutes eröffnet für Patientinnen und Patienten ganz neue Diagnose-, Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verstehen mit Hilfe der Genomsequenzierung immer genauer, welchen Einfluss genetische Veränderungen auf die Gesundheit oder Erkrankung eines Menschen haben.