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  • Pressemitteilung
  • 14.09.2020
Schwerpunkte liegen auf den Themen Gesundheitsprävention, Förderung der Mehrsprachigkeit und Einbürgerung

Heute startet die neue Förderphase 2021/2022 unter dem Titel „Integration leben – bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund entwickeln“. In den kommenden zwei Jahren werden Fördergelder in Höhe von insgesamt rund 4,7 Millionen Euro bereitgestellt.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2012

Nordrhein-Westfalens Minister für Arbeit, Integration und Soziales, Guntram Schneider, hat mit Besorgnis eine Untersuchung der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Kenntnis genommen, nach der rechtsextreme Ein­stellungen in Deutschland auf dem Vormarsch sind. „Wenn es stimmt, dass fast jeder Zehnte in unserem Land ein geschlossenes rechtsex­tremes Weltbild hat und insbesondere Ausländerfeindlichkeit weit ver­breitet ist, dann müssen Demokratinnen und Demokraten alarmiert sein“, sagte Schneider in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 17.08.2012

Integrationsminister Guntram Schneider gratuliert den Musliminnen und Muslimen in Nordrhein-Westfalen zum diesjährigen Ramadanfest. „An diesen Tagen kann man seine muslimischen Nachbarn und Freunde besuchen und ihnen ein gesegnetes und frohes Fest wünschen. Man wird immer herzlich willkommen sein“, sagte der Minister.

  • Artikel

Seit dem 29. Juni 2022 ist Josefine Paul Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.

Übersicht über insgesamt 13 Religionsgemeinschaften / Kalender ist auch für mobile Endgeräte verfügbar

Der Interreligiöse Kalender bildet diese Vielfalt ab und informiert über die Feste und Feiertage der größeren in Nordrhein-Westfalen vertretenen Religionen. Der Kalender für das Jahr 2024 ist nun in seiner 17. Auflage erschienen.

Übersicht über insgesamt 13 Religionsgemeinschaften / Kalender ist auch für mobile Endgeräte verfügbar

Nordrhein-Westfalen ist ein weltoffenes Land – dies gilt auch für die Religionsgemeinschaften. Der Interreligiöse Kalender bildet diese Vielfalt ab und informiert über die Feste und Feiertage der größeren in Nordrhein-Westfalen vertretenen Religionen. Heute ist der Kalender für das Jahr 2023 erschienen.

  • Pressemitteilung
  • 09.12.2013

Arbeitsminister Guntram Schneider rät der Wirtschaft, sich stärker für junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu interessieren. Er verwies in diesem Zusammenhang bei einer Diskussions-Veranstaltung der Handwerkskammer Münster zum Thema Integration durch Ausbildung auf die Mehrsprachigkeit und interkulturelle Kompetenz dieser jungen Menschen. Diese Fähigkeiten seien ein besonderer „Mehrwert und Gewinn für die Betriebe“. Insofern sei es schon allein ökonomisch vernünftig, den Blick für diese Jugendlichen stärker zu öffnen. Zudem gehe es beim Thema Ausbildung auch um gesellschaftliche Verantwortung. Minister Schneider forderte Unternehmerinnen und Unternehmer auf, „jungen Menschen mit Migrationshintergrund die gleichen Chancen wie allen anderen Bewerberinnen und Bewerbern zu geben“.

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  • 20.07.2012

Mit der neuen Broschüre ‚Brücken bauen in den Beruf’ unterstützt Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider Frauen beim Einstieg oder Wiedereinstieg in den Beruf. „In der Broschüre sind un­sere Angebote und Initiativen für den Weg in qualifizierte und existenz­sichernde Beschäftigung übersichtlich dargestellt“, erklärte Minister Schneider in Düsseldorf.

Mehr Beschäftigung von Akademikerinnen und Akademikern mit ausländischen Wurzeln

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider rief anlässlich des dritten Deutschen Diversity-Tages Unternehmen, Medien und öffentliche Institutionen auf, mehr Vielfalt in ihrer Beschäftigungsstrategie zuzulassen. Als Gastredner an der Uni Duisburg-Essen appellierte er, junge Akademikerinnen und Akademiker mit ausländischen Wurzeln seien stärker als bisher zu beschäftigen.

Besuch in Witten zum Tag der offenen Moschee (3. Oktober)

Integrationsminister Rainer Schmeltzer will den Islam in seiner ganzen Vielfalt sichtbar machen. Deshalb besucht er am Tag der offenen Moschee (3. Oktober) eine Gemeinde der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken in Deutschland (IGBD) in Witten. „Dieser Tag ist eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig noch besser kennenzulernen“, sagte Schmeltzer. „Nur so können wir Verunsicherungen und Vorurteile überwinden.“

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  • 15.01.2013

Integrationsminister Guntram Schneider hat dem Kabinett den Bericht zum Abschluss des bundesweit ersten Pilotprojekts zur anonymisierten Bewerbung im Landesdienst vorgelegt. „Ich bin hochzufrieden, denn im Rahmen des Projekts haben wir mehr als 20 Prozent Menschen mit Zuwanderungsgeschichte eingestellt. Das entspricht beinahe dem Migrantenanteil in unserer Landesbevölkerung“, sagte der Minister.

Faire Lastenverteilung bei Kosten für Unterbringung von Flüchtlingen und Kostenerstattung für Geduldete sowie verbindliche Integrationspolitik und verbessertes Rückkehrmanagement vereinbart

Der Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, Joachim Stamp, hat mit den kommunalen Spitzenverbänden in Nordrhein-Westfalen eine grundlegende Vereinbarung zur Migrationspolitik und Neuregelung des Flüchtlingsaufnahmegesetzes (FlüAG) in Nordrhein-Westfalen geschlossen.

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  • 11.09.2013

Das Bundesverwaltungsgericht hat in zwei Entscheidungen eine Unterrichtsbefreiung aus religiösen Gründen abgelehnt. Dazu erklärt Schulministerin Sylvia Löhrmann: „Die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts bestätigen unsere Rechtsauffassung und schaffen Klarheit für alle am Schulleben Beteiligten. Schule hat einen Bildungs- und Erziehungsauftrag und erbringt eine wichtige Integrationsleistung. Die Gemeinschaftserfahrung im Schulunterricht ist ein wichtiges Gut und wird gestärkt.“

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  • 29.06.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat das multikulturelle Stadtfest in Lünen eröffnet. Zuvor hatte sie der "ProfilSchuleLünen" einen Besuch abgestattet. Ministerin Löhrmann: „Das multikulturelle Stadtfest feiert die Vielfalt der Kulturen und zeigt, dass sie ein fester Bestandteil des städtischen Lebens in Lünen sind. Ich freue mich, dass das Fest ganz im Zeichen des diesjährigen Mottos ‚Bildung und Erziehung‘ steht. Im Sinne einer interkulturellen Schulentwicklung spielt die Vermittlung interkultureller Kompetenzen für alle am Schulleben Beteiligen eine wichtige Rolle. Dazu gehört eine durchgängige Sprachbildung – nicht nur in Deutsch, sondern nach Möglichkeit auch in den Herkunftssprachen.“ Die Ministerin betonte, dass die Wertschätzung der natürlichen Mehrsprachigkeit und Förderung der sprachlichen Identität Auftrag des Teilhabe- und Integrationsgesetzes in NRW sei.