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  • Pressemitteilung
  • 28.11.2013

Eine aktuelle Auswertung im Auftrag des NRW-Umweltministeriums sieht derzeit keinen Einfluss durch den ehemaligen Atomreaktor THTR Hamm auf Krebserkrankungen in der umliegenden Bevölkerung. Dies belegt ein Bericht des Epidemiologischen Krebsregisters NRW, der die Raten der Krebserkrankungen der Bevölkerung untersucht hat. Es wurden dazu die Krebshäufigkeiten der umliegenden Kommunen Hamm, Beckum, Ahlen, Lippetal und Welver analysiert. „Die Menschen, die in der Nähe des ehemaligen Atom-Reaktors leben, brauchen Sicherheit, dass sie keinen gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt sind, denn ihre gesundheitliche Unversehrtheit hat oberste Priorität“, erklärte der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel bei der Vorlage des Berichts des Epidemiologischen Krebsregisters NRW in Düsseldorf. Allerdings wirft der Bericht auch eine offene Frage auf, der die Landesregierung nun mit Nachdruck nachgehen wird.

Ein Jahr nach dem Start von Fokus Bahn NRW, einer Gemeinschaftsinitiative der Aufgabenträger und der Nahverkehrsbahnen unter Federführung des Landes, zieht Verkehrsminister Hendrik Wüst positive Bilanz

Mit finanzieller und organisatorischer Unterstützung des Landes arbeitet die Bahnbranche seit gut einem Jahr unternehmensübergreifend an Verbesserungen für den Schienenpersonennahverkehr.

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  • 18.04.2013

Acht mutige und besonnene Helfer aus NRW hat Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf mit dem Preis für Zivilcourage geehrt. „Sie haben in einer gefährlichen Situation Verantwortung übernommen und gezeigt, dass es wichtig ist, zu handeln statt wegzuschauen“, sagte er. Für ihr vorbildliches Verhalten wurden Manfred Appel aus Krefeld, Leo Dakik aus Köln, Birgit Grömping aus Borken, Can und Cihan Oduncu aus Witten, Renate Tobys aus Herten, Maria Walkowiak aus Vreden sowie Cornelia Weisenfeld aus Krefeld mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. „Es gehört Mut dazu, anderen in Notsituationen zu helfen, da man selbst verletzt oder angegriffen werden könnte“ sagte der Innenminister. Er warnte jedoch auch vor Selbstüberschätzung bei der Hilfeleistung: „Niemand sollte sein eigenes Leben riskieren. Rufen Sie in jedem Fall die Polizei oder andere Personen hinzu.“

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  • 26.03.2014

Noch nie waren junge Frauen in Nordrhein-Westfalen besser ausgebildet als heute. Dennoch verdienen sie später im Beruf im Schnitt deutlich weniger als Männer (rund 22 Prozent), sind sie in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Ein Grund dafür ist die Berufswahl. „Traditionelles Berufswahlverhalten verhindert, dass junge Frauen und Männer ihre beruflichen Potenziale in vollem Umfang ausschöpfen. Damit werden häufig vielversprechende berufliche Chancen ungenutzt gelassen“, ermunterten Arbeitsminister Guntram Schneider und Emanzipationsministerin Barbara Steffens anlässlich des „Girls’ Days“ alle Jugendlichen, möglichst viele Berufsfelder zu erkunden.

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  • 04.12.2013

Kulturministerin Ute Schäfer hat in der Villa Horion in Düsseldorf den Künstlerinnenpreis Nordrhein-Westfalen 2013 an Nanne Meyer und Katharina Hinsberg verliehen. Bei der 18. Vergabe des vom Frauenkulturbüro NRW e.V. organisierten Preises stand das Thema „Zeichnung“ im Mittelpunkt. „Wir freuen uns, dass mit dieser Auszeichnung die herausragende künstlerische Arbeit von Nanne Meyer und Katharina Hinsberg gewürdigt wird“, sagte Ministerin Schäfer. Von einer Fachjury seien für den erstmals europaweit ausgeschriebenen Hauptpreis 18 Künstlerinnen nominiert worden. An der Ausschreibung für den Förderpreis, der speziell junge nordrhein-westfälische Künstlerinnen würdigen soll, nahmen 137 Zeichnerinnen teil. Beim Hauptpreis entschied sich die hochkarätig besetzte Fachjury einstimmig für Nanne Meyer. Sie widmet sich bereits seit Jahrzehnten ausschließlich dem Bereich der Zeichnung und ist bekannt für ihre Bildsprache zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Ihr Werk ist in sämtlichen großen grafischen Sammlungen vertreten. Der mit 10.000 Euro dotierte Hauptpreis würdigt das Lebenswerk der Künstlerin.

Bis zu 450.000 Euro für Professuren mit Schwerpunkt in der Geschlechterforschung

In vielen Bereichen können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu noch exakteren Erkenntnissen gelangen, wenn sie die Unterschiede zwischen den Geschlechtern in ihren Forschungsfragen berücksichtigen. Medikamente können zum Beispiel auf die Bedürfnisse von Männern und Frauen angepasst und damit ihre Wirkung optimiert werden. Auch die Entwicklung von Algorithmen – etwa zur Spracherkennung – kann davon profitieren, dass geschlechtsspezifische Daten genutzt werden.

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  • 15.04.2013

Zur Findungskommission für eine neue Intendanz des Düsseldorfer Schauspielhauses erklärt Kulturministerin Ute Schäfer heute (15.04.2013) in Düsseldorf:
"Die Entscheidung von Herrn Prof. Goebbels, Herrn Prof. Zehelein, Frau Büdenhölzer und Herrn Müller, aus der Findungskommission für eine neue Intendanz des Düsseldorfer Schauspielhauses auszutreten, bedauere ich sehr. Für Ihre Beweggründe habe ich aber großes Verständnis."

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  • 17.10.2014

Marianne Vier aus Oberhausen ist vom Bundespräsidenten für ihr herausragendes Engagement vor allem auf dem Gebiet der Heimatforschung ausgezeichnet worden. Überreicht wurde das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland von Stadtentwicklungsminister Michael Groschek. Die 75-Jährige hatte sich jahrzehntelang für den Stadtteil Alstaden eingesetzt. Die Oberhausenerin hatte sich unter anderem für die Rekultivierung des Ruhrparks und gegen die Schließung des Stadtteil-Friedhofs eingesetzt. Zudem hat sie mit der Herausgabe zweier Heimatbücher den Stellenwert Alstadens einer breiten Öffentlichkeit bewusst gemacht.

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  • 11.03.2013

Kulturministerin Ute Schäfer hat heute dem Josef Albers Museum Quadrat Bottrop zu dem Neuerwerb einer Gruppe von sieben Gemälden von Josef Albers gratuliert. “Die Werkgruppe von Josef Albers ergänzt die Albers Sammlung in einzigartiger Weise“, erklärte Schäfer anlässlich der Übergabe der Gemälde.

Bei dem heutigen Besuch im IOX LAB ermutigen Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, NRW.BANK-Vorsitzender Eckhard Forst und Prof. Dr. Christine Volkmann, UNESCO-Lehrstuhlinhaberin für Entrepreneurship der Bergischen Universität Wuppertal sowie Jury-Vorsitzende des GRÜNDERPREISES NRW, junge Unternehmerinnen und Unternehmer die Chance zu nutzen, sich für diese Auszeichnung zu bewerben.

Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Prof. Dauner-Lieb ist zentrale Persönlichkeit der Rechtswissenschaften und wichtige Impulsgeberin für Innovation in der juristischen Lehre

Die Rechtsprofessorin Barbara Dauner-Lieb ist am Montag, 31. Mai 2021, für ihr jahrzehntelanges Engagement im rechtswissenschaftlichen Bereich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen händigte der 66-jährigen das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus.

Ministerpräsident Wüst: Esther Betz hat Wege geebnet, von denen unser Land bis heute profitiert. Dafür gebührt ihr unser höchster Respekt und unser tiefst empfundener Dank

Am Freitag, 24. Mai 2024, hat Ministerpräsident Hendrik Wüst den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen an Dr. Esther Betz verliehen. Mit dem Verdienstorden ehrt die Landesregierung traditionell ehrenamtlich besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger für ihren herausragenden Einsatz für das Gemeinwohl und das Land Nordrhein-Westfalen.