Erstmals in Nordrhein-Westfalen nimmt eine Landesregierung die Situation von Gewalt betroffenen Jungen, Männern, Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTTI) umfassend in den Blick. Mit gezielten Initiativen soll die Situation von Betroffenen verbessert werden.