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Minister Reul: Die NRW-Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem mutmaßlichen Täter

Mit Bestürzung hat Innenminister Herbert Reul auf das Verbrechen in Viersen reagiert.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 21.09.2016

Mit dem Erwerb von 28 Fotografien und Fotomontagen des Op-Art-Künstlers Josef Albers ist es dem Museum Quadrat Bottrop jetzt gelungen, seine berühmte Albers-Sammlung einzigartig zu ergänzen. Kultur-Staatssekretär Bernd Neuendorf gratulierte dazu anlässlich der feierlichen Übergabe der Werke in Bottrop. Die mit Hilfe verschiedener Stiftungen und des Landes NRW erworbenen Arbeiten stammen aus der Josef and Anni Albers Foundation mit Sitz in Connecticut, USA. Die Stiftung, die 1971 von Albers und seiner Frau gegründet wurde, verwahrt den größten Teil der Werke des Künstlers.

Minister Reul: Wichtiges Signal für mehr Respekt und Vertrauen in die Arbeit unserer Polizei

Die neue Landesregierung schafft die von der Vorgängerregierung eingeführte Kennzeichnungspflicht für Polizisten wieder ab. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde in der heutigen Kabinettsitzung beschlossen. „Die Kennzeichnungspflicht ist sachlich nicht vernünftig zu begründen“, erklärte Innenminister Herbert Reul. „Anstatt unsere Polizisten unter Generalverdacht zu stellen, müssen wir als Gesellschaft wieder zu mehr Respekt und Vertrauen für die Polizei kommen. Diese Frauen und Männer sorgen dafür, dass wir in Sicherheit leben können“, so Minister Reul weiter.

46-jährige Juristin leitet die Bereiche Personal, IT, Organisation, Haushalt und Liegenschaften der Oberfinanzdirektion / Minister Dr. Optendrenk: Frau Dr. Kirchner bringt alles mit, was man für diese wichtige Position braucht

Die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen hat eine neue Finanzpräsidentin: Dr. Katrin Kirchner, seit rund 14 Jahren in der Finanzverwaltung tätig, folgt als Leiterin der Zentralabteilung auf Marion Michaelis.

  • Pressemitteilung
  • 22.12.2013

Die Landesregierung hat die Einrichtung eines „Runden Tisch Geburtshilfe“ beschlossen. Er soll dazu beitragen, die hohe Zahl von Kaiserschnitten zu reduzieren und die Weiterentwicklung des Berufsbilds Hebamme zu unterstützen. „Die natürliche Geburt ist durch den Kaiserschnitt immer weiter verdrängt worden. Fast jedes dritte Kind erblickt in Nordrhein-Westfalen inzwischen per Operation das Licht der Welt“, erklärte Gesundheitsministerin Barbara Steffens in Düsseldorf. „Am ‚Runden Tisch Geburtshilfe‘ wollen wir den Ursachen auf den Grund gehen und auch nach Wegen suchen, wie die Rolle der Hebammen gestärkt werden kann. Hebammen haben einen besonders guten Zugang zu werdenden Müttern. Sie können ihnen Selbstvertrauen geben und Ängste vor der Geburt nehmen. Hebammen tragen dazu bei, dass Frauen Schwangerschaft und Geburt als ganz natürliche Vorgänge erleben können“, so Ministerin Steffens weiter.

Ein Jahr nach dem Start von Fokus Bahn NRW, einer Gemeinschaftsinitiative der Aufgabenträger und der Nahverkehrsbahnen unter Federführung des Landes, zieht Verkehrsminister Hendrik Wüst positive Bilanz

Mit finanzieller und organisatorischer Unterstützung des Landes arbeitet die Bahnbranche seit gut einem Jahr unternehmensübergreifend an Verbesserungen für den Schienenpersonennahverkehr.

  • Pressemitteilung
  • 28.11.2013

Eine aktuelle Auswertung im Auftrag des NRW-Umweltministeriums sieht derzeit keinen Einfluss durch den ehemaligen Atomreaktor THTR Hamm auf Krebserkrankungen in der umliegenden Bevölkerung. Dies belegt ein Bericht des Epidemiologischen Krebsregisters NRW, der die Raten der Krebserkrankungen der Bevölkerung untersucht hat. Es wurden dazu die Krebshäufigkeiten der umliegenden Kommunen Hamm, Beckum, Ahlen, Lippetal und Welver analysiert. „Die Menschen, die in der Nähe des ehemaligen Atom-Reaktors leben, brauchen Sicherheit, dass sie keinen gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt sind, denn ihre gesundheitliche Unversehrtheit hat oberste Priorität“, erklärte der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel bei der Vorlage des Berichts des Epidemiologischen Krebsregisters NRW in Düsseldorf. Allerdings wirft der Bericht auch eine offene Frage auf, der die Landesregierung nun mit Nachdruck nachgehen wird.

Der frühere Rennfahrer erhält die höchste Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen / Ministerpräsident Wüst: Michael Schumacher hat den Motorsport geprägt wie kein Zweiter – jenseits des Rennsports war es ihm von jeher wichtig, an andere zu denken

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Mittwoch, 20. Juli 2022, den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen an Michael Schumacher verliehen. Der frühere Rennfahrer wird damit geehrt für seine herausragenden internationalen sportlichen Leistungen, in Anerkennung seines vorbildlichen sozialen Engagements und für seine Verdienste um sein Heimatland Nordrhein-Westfalen.