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  • Pressemitteilung
  • 27.02.2013

Das Wissenschaftsministerium fördert drei weitere deutsche Forschertalente aus dem Ausland, damit sie in Nordrhein-Westfalen eine Nachwuchsgruppe aufbauen können. „Das deutschlandweit einzigartige Rückkehrerprogramm hat bislang 14 Spitzenforscherinnen und -forscher zurück nach NRW gebracht. Ich bin froh, dass wir nun drei weitere hochqualifizierte Talente an unsere Universitäten zurückholen konnten", freute sich Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Das zeigt die Stärke des Wissenschaftsstandortes NRW.“ Die drei Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus den Bereichen Chemie und Medizin sind bei der Ausschreibungsrunde 2012 des NRW-Rückkehrerprogramms erfolgreich gewesen.

Nächste Öffnungsschritte erfolgen am 14. und 28. Mai 2020 / Minister Stamp: So schnell wie möglich und verantwortbar eingeschränkten Regelbetrieb für alle Kinder ermöglichen

Nordrhein-Westfalen leitet die weitere Öffnung der Kindertagesbetreuung ein und hat dazu unter Berücksichtigung des aktuellen Infektionsgeschehens ein Konzept vorgelegt. Demnach werden vom 14. Mai 2020 an schrittweise weitere Kinder die Kindertagesbetreuung besuchen können.

Langfristige Grundlagenforschung – Land liegt mit insgesamt 63 DFG-Sonderforschungsbereichen vor Baden-Württemberg und Bayern bundesweit an der Spitze

Nordrhein-Westfalen bleibt mit 63 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut vor Baden-Württemberg (48) und Bayern (45) bundesweit auf Platz eins: Ab Juli 2020 richtet die DFG bundesweit zehn neue Sonderforschungsbereiche ein und fördert diese mit insgesamt rund 114 Millionen Euro für zunächst vier Jahre.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 27.05.2019
Ministerin Ursula Heinen-Esser und Justizminister Peter Biesenbach: Es ist unredlich, wenn aus kleinen Forderungen eine große Abzocke wird

Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser und Justizminister Peter Biesenbach sehen akuten Handlungsbedarf, den Rechtsrahmen für Inkasso-Unternehmen anzupassen, damit aus kleinen Forderungen keine große Abzocke wird.

  • Pressemitteilung
  • 17.11.2013

Die Messe MEDICA ist die weltweit größte und wichtigste Veranstaltung der Gesundheitswirtschaft. Vom 20. bis 23. November 2013 präsentieren sich zusammen mit der parallel stattfindenden Messe COMPAMED 5.493 Aussteller aus 66 Ländern auf dem Messegelände in Düsseldorf. Rund 250 Unternehmen und Institutionen aus Nordrhein-Westfalen stellen hier ihre Produkte und Dienstleistungen aus. Auch die NRW-Landesregierung ist auf der MEDICA mit einem Landesgemeinschaftsstand vertreten (Halle 3, Stand C 80). Dort präsentieren sich 47 Unternehmen, Hochschulen, Institute, Forschungseinrichtungen, Initiativen und Verbände. Während der vier Messetage gibt es auf dem NRW-Stand ein umfangreiches Vortrags- und Veranstaltungsprogramm. Die für die Gesundheitswirtschaft zuständigen Ministerinnen und Minister Barbara Steffens (Gesundheit), Garrelt Duin (Wirtschaft) und Svenja Schulze (Wissenschaft) haben die MEDICA und den Landesgemeinschaftsstand am 20. November 2013 besucht.

  • Pressemitteilung
  • 06.12.2012

Erfolg im Kampf gegen den drohenden Pflegenotstand: Durch Einfüh­rung der Umlagefinanzierung wurde in Nordrhein-Westfalen die Zahl der Auszubildenden in der Altenpflege um mehr als 20 Prozent gesteigert. Wegen des drohenden Pflegefachkräftemangels müssen in Nordrhein-Westfalen seit 1. Juli 2012 alle in der Pflege tätigen Einrichtungen in einen Ausbildungsfonds einzahlen, aus dem allen tatsächlich ausbilden­den Unternehmen die Ausbildungsvergütung erstattet wird.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2020
RWTH Aachen und Universität Paderborn erfolgreich bei Bewerbung – Bundesweit sollen acht Rechenzentren einen Verbund für „Nationales Hochleistungsrechnen“ bilden

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern hat bei ihrer Sitzung bundesweit acht Rechenzentren für die geplante Einrichtung eines Verbunds für das Nationale Hochleistungsrechnen (NHR) zur Förderung empfohlen – zwei davon in Nordrhein-Westfalen.

Der mit insgesamt 75.000 Euro dotierte Forschungspreis wird in den Kategorien „Forschung plus“ und „Impulse“ vergeben – Bewerbung möglich bis 30. Juli 2021

In diesem Jahr schreibt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft zum ersten Mal den Rita Süssmuth-Forschungspreis des Landes Nordrhein-Westfalen für exzellente Forschung mit Geschlechterbezug aus. Mit dem Preis sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachrichtungen ausgezeichnet werden, die Forschungsthemen bearbeiten, in denen die Kategorie Geschlecht eine zentrale Erkenntnis- und Analysekategorie darstellt.