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Gonca Türkeli-Dehnert ist seit Juni 2022 Staatssekretärin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

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  • Pressemitteilung
  • 12.10.2018

Zusätzlich zur Städtebauförderung, mit einem Gesamtvolumen von über einer halben Milliarde Euro in diesem Jahr, können sich weitere 66 Projekte aus 60 Kommunen über eine Förderung aus einem Programm des Bundes und des Landes freuen. Das Ministerium hat heute die Aufstellung für den „Investitionspakt Soziale Integration im Quartier 2018“ veröffentlicht.

  • Pressemitteilung
  • 04.01.2020
Ministerpräsident Laschet: Ostwestfale mit Herz für das Land und Herzblut für die Sache

Staatsminister a.D. Guntram Schneider ist tot. Er war von 2010 bis 2015 Minister für Arbeit, Integration und Soziales und zuvor Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Nordrhein-Westfalen.

  • Pressemitteilung
  • 06.06.2014

Vor zehn Jahren zündeten NSU-Rechtsterroristen in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe. 22 Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Aus diesem Anlass wird am Pfingstwochenende auf dem Kulturfest „Birlikte – Zusammenstehen“ in Köln-Mülheim an alle Opfer des rechten Terrors erinnert. An dem dreitägigen Kunst- und Kulturfest mit einer großen Abschlusskundgebung am Montag werden die nordrhein-westfälischen Minister Sylvia Löhrmann, Guntram Schneider, Ralf Jäger und Norbert Walter-Borjans teilnehmen. Am Pfingstmontag (9. Juni 2014) tagt der Integrationsausschuss des Landtages in einer außerordentlichen Sitzung um elf Uhr vor Ort in Köln-Mülheim. An der Sitzung nehmen in Vertretung der Ministerpräsidentin Innenminister Ralf Jäger und Integrationsminister Guntram Schneider teil.

Staatssekretäre Thorsten Klute und Ludwig Hecke geben Startschuss für neues „mBook“ in Detmold

Russlanddeutsche Kulturgeschichte digital und multimedial abrufbar, so kommt das Wissen mit dem neuen mBook daher: historisch fundiert, spannend erzählt und meinungsstark aufbereitet ist die neue und bundesweit erste Unterrichtshilfe dieser Art.

  • Pressemitteilung
  • 27.01.2014

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider begrüßt die Entscheidung von Bundesbauministerin Barbara Hendricks, die Kommunen mit einer besonders hohen Zuwanderung aus Südosteuropa stärker zu fördern. „Besonders die Ausweitung des Programms ,Soziale Stadt’ ist ein wichtiger Schritt bei der Unterstützung für diese Städte“, erklärte Minister Schneider. Die Bundesbauministerin hat in Berlin angekündigt, die Städtebauförderung von bislang 455 Millionen Euro auf künftig 700 Millionen Euro anzuheben. Ein Teil des Geldes kann für die Herausforderungen in den betroffenen Kommunen verwendet werden. Die Landesregierung unterstützt diese Kommunen in NRW bereits mit einem Sofortprogramm in Höhe von 7,5 Millionen Euro jährlich.

Die Förderung des Dialogs und Wissensgewinns sowie der Zusammenschluss junger Menschen sind die Ziele des Projektes „Zusammenhalt jetzt!“. Anlässlich der Bewilligung des Konzeptes durch die Bezirksregierung Arnsberg hat Integrationsstaatssekretärin Serap Güler dem Trägerverein Aktion Gemeinwesen und Beratung (AGB) in Düsseldorf den Bescheid übergeben.

Bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei haben die in Deutschland lebenden, türkischen Wahlberechtigen zu rund 65 Prozent für Präsident Erdogan und seine Wahlallianz Republik, dem Zusammenschluss der AKP und MHP, gestimmt. Dies geht aus einer Übersicht des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen (ZfTI) hervor.

Land fördert Basissprachkurse zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen mit 1,7 Millionen Euro

Die Landesregierung unterstützt Flüchtlinge frühzeitig beim Erlernen der deutschen Sprache, um ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern: In 17 Modellregionen können jetzt Basissprachkurse gefördert werden, die den Weg zur Arbeitsmarktintegration ebnen. Das Land stellt dafür 1,7 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds zur Verfügung.

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  • 06.01.2014

Der Staatssekretär für Integration, Thorsten Klute, hat den neuen interreligiösen Kalender seines Ministeriums vorgestellt. Dieser gibt einen Überblick über die Feste, Festzeiten und Gedenktage von Juden, Christen, Muslimen und Aleviten. „Feste prägen den Alltag auch religiös nicht gebundener Menschen“, sagte der Staatssekretär. „Feste gemeinsam zu feiern ist die schönste Art, aufeinander zuzugehen. Es verbindet, führt zu Freundschaften und mehr Verständnis.“ Vielen Menschen, so Klute weiter, sei beispielsweise nicht bekannt, dass orthodoxe Christen, die sich nach dem julianischen Kalender richten, am 7. Januar Weihnachten feiern. „Dies und viel Interessantes mehr erfährt, wer unseren interreligiösen Kalender 2014 bestellt.“

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  • 03.09.2014

Anlässlich der vorgestellten Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, wonach jeder Dritte in Deutschland Sinti und Roma ablehnt, erklärte Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider: „Das ist alarmierend. Denn es macht klar, dass die Gleichberechtigung aller europäischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger bei einem großen Teil in der deutschen Bevölkerung nicht verankert ist. Die Roma sind europäische Bürgerinnen und Bürger. Sie sind die größte Minderheit der Europäischen Union mit etwa sechs Millionen Menschen. Sie zu diskriminieren in der EU, kommt der Ablehnung des europäischen Gedankens gleich.“