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Horzetzky: Das Wachstum der indischen Wirtschaft eröffnet NRW viele Perspektiven zur Zusammenarbeit

​Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky ist mit Vertretern der EnergieAgentur.NRW nach Kalkutta zur Eröffnung des „Bengal Global Business Summit 2017“ gereist. Bei dem internationalen Wirtschaftstreffen tritt Nordrhein-Westfalen als Partnerland auf. Ziel der zweitägigen Reise ist es, über die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Investitionen zu sprechen und die Wirtschaftskontakte in Westbengalen weiter auszubauen.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 26.11.2018
Ministerin Gebauer: Wir führen das Schulfach Wirtschaft ein und stärken so die ökonomische Bildung

Das Fach „Wirtschaft“ wird vom Schuljahr 2020/21 an allen weiterführenden allgemeinbildenden Schulen Pflichtfach werden.

Ministerin Heinen-Esser begrüßt die Botschafterin des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes, Jessica Krebbing, in ihrem Ministerium in Düsseldorf

Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hat heute die 19. Rheinische Kartoffelkönigin im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Düsseldorf begrüßt. „Ich freue mich, dass Jessica Krebbing heute hier ist, um eine wichtige landwirtschaftliche Branche in Nordrhein-Westfalen zu repräsentieren“, sagte die Ministerin. „Hier werden fast zwölf Prozent der deutschen Kartoffeln angebaut. Und jeder Nordrhein-Westfale hat im vergangenen Jahr im Schnitt etwa 58 Kilogramm Kartoffeln gegessen.“

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 27.06.2019

Auf Einladung von „unternehmer nrw“ hat Umweltstaatssekretär Dr. Heinrich Bottermann in Düsseldorf dafür geworben, Wirtschafts- und Umweltpolitik gemeinsam zu denken.

Staatssekretär Horzetzky reist nach Prag

Nordrhein-Westfalen und Tschechien sind durch enge und verlässliche Wirtschaftsbeziehungen verbunden. Bei einem zweitägigen Besuch in der Hauptstadt Prag möchte der Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium, Dr. Günther Horzetzky, dazu beitragen, diese gute wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und auszubauen.

Minister Duin: Viele grenzüberschreitende Potenziale für die Digitale Wirtschaft

Wirtschaftsminister Garrelt Duin ist in die Niederlande gereist, um Gespräche über die deutsch-niederländische Zusammenarbeit zu führen. Im Mittelpunkt der Reise zu unserem wichtigsten Handelspartner steht das Thema Digitalisierung.

Ministerin Neubaur: Zukunftsorientierte Gründungs- und Digitalpolitik braucht ganzheitlichen Blick auf die Start-up-Szene

Mit ihrer Agilität, Innovationsdynamik und dem Mut, digitale Chancen zu ergreifen, bieten Start-ups wichtige Potenziale zur Transformation der Wirtschaft. Um den Gründungs- und Digitalstandort Nordrhein-Westfalen durch spezifische Maßnahmen weiter zu verbessern, hat das Wirtschaftsministerium den Beirat für die Junge Digitale Wirtschaft NRW ins Leben gerufen.

  • Pressemitteilung
  • 09.12.2020
Minister Pinkwart: Mit klugen Köpfen die Zukunft des Digitalstandortes Nordrhein-Westfalen konsequent weiterentwickeln

Bei der digitalen Transformation setzt die Landesregierung auf die Expertise von ausgewiesenen Branchenexpertinnen und -experten im Beirat Digitale Wirtschaft NRW. Dieser trat nun virtuell in neuer Konstellation mit 25 Mitgliedern aus den Bereichen Start-ups, Mittelstand, Industrie, Handwerk, Venture Capital, Wissenschaft, Verbände und Vereine zusammen.

Die Initiative Wirtschaft & Arbeit 4.0 der Landesregierung sucht nach Wegen, um Unternehmen und Belegschaften bei Digitalisierungsprozessen an einen Tisch zu bringen.

Die Mitglieder der „Initiative Wirtschaft & Arbeit 4.0“ haben sich im Arbeitsministerium zu ihrer zweiten Sitzung getroffen.

Zur aktuellen Diskussion um die Besetzung des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, dem Beratergremium der Bundesregierung in Wirtschaftsfragen, äußern sich Reinhold Hilbers, Finanzminister des Landes Niedersachsen, und Lutz Lienenkämper, Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, wie folgt

  • Pressemitteilung
  • 18.03.2013

Verkehrsminister Michael Groschek unterstützt den Appell der nordrhein-westfälischen Wirtschaft nach einer deutlich verbesserten Finanzausstattung unserer Verkehrsinfrastruktur. Die Industrie- und Handelskammern in NRW, die Handwerksorganisation sowie zahlreiche weitere Wirtschaftsorganisationen und -verbände haben ein entsprechendes Positionspapier veröffentlicht. Darin wird auf die Folgen aufmerksam gemacht, die die heimische Wirtschaft wegen sanierungsbedürftiger Straßen und Brücken erdulden müsse. Hierzu sagte Groschek: „Ich nehme die Bedenken unserer Unternehmen und Firmen sehr ernst. Der Bund hat uns lange genug an der kurzen Leine geführt. Ich fordere die Bundespolitik eindringlich auf, die Mittelverteilung in Zukunft wieder mehr nach den größten Verkehrsbelastungen anstatt nach parteipolitischer Überlegung auszurichten. Wir brauchen eine strukturelle Veränderung und ein langfristiges Konzept dafür, wie wir die notwendigen Mittel für die Verkehrsinfrastruktur sicherstellen und zielgenau einsetzen können. Nur so können wir den Plan „Wir reparieren Deutschland“ umsetzen. Denn eins muss Berlin einsehen: ohne ein starkes NRW gibt es auch kein starkes Deutschland.“