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Digitalminister Pinkwart: Mit Künstlicher Intelligenz entwickelt sich die Region zum Mobilitätsstandort der Zukunft

Das Bergische Städtedreieck erforscht nachhaltige Lösungen für die Mobilität von morgen. Wie kann Mobilität in der Smart City gestaltet und welche technologischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Das will die von der Landesregierung geförderte Initiative „Bergisch.Smart: Künstliche Intelligenz als Enabler für die Mobilität von Morgen“ ermitteln.

  • Pressemitteilung
  • 27.07.2017
Minister Pinkwart: Wichtiger Schritt hin zu flächendeckenden hochleistungsfähigen Netzen

Beim vierten Förderaufruf des Bundesverkehrsministeriums für den Breitbandausbau waren 27 Anträge von Kreisen und Kommunen aus Nordrhein-Westfalen erfolgreich. Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Mit diesem Erfolg der NRW-Kommunen kommen wir dem wichtigen Ziel der neuen Landesregierung näher, bis 2025 flächendeckende gigabitfähige Netze zu schaffen.

  • Pressemitteilung
  • 28.08.2014

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute und die 15 Erstunterzeichner der Landesinitiative „Vielfalt verbindet – Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ haben Behörden, Verbände und Unternehmen in NRW aufgerufen, sich der Initiative anzuschließen. „Interkulturelle Öffnung ist ein Thema, dem sich im Europa der offenen Grenzen keine Verwaltung, kein Verband und kein Unternehmen mehr entziehen kann, wenn es erfolgreich sein will“, sagte Staatssekretär Thorsten Klute in Düsseldorf bei einem Treffen aller Erstunterzeichner der Initiative. „Ohne ein modernes Personalmanagement, das dem gesellschaftlichen Wandel Rechnung trägt, geht heute gar nichts mehr“, sagte Klute, der Schirmherr der Landesinitiative ist. „In einem Land, in dem immer mehr Menschen einen Migrationshintergrund haben, ist interkulturelle Kompetenz gefragt, etwa die Fähigkeit, sich auf Menschen unterschiedlichster Herkunft einzustellen.“

  • Pressemitteilung
  • 05.11.2013

Rund 25 Prozent der NRW-Kommunen nehmen am Energiemanagement-Verfahren European Energy Award (EEA) teil und erschließen damit systematisch ihr Energieeinsparpotenzial. Klimaschutzminister Johannes Remmel hat gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW nordrhein-westfälische Kommunen und Kreise mit dem European Energy Award ausgezeichnet, die sich besonders um Klimaschutz und Nachhaltigkeit bemüht haben. 21 Städte und Gemeinden sowie zwei Kreise erhielten in Düsseldorf die Auszeichnung – sieben davon den EEA in Gold. Insgesamt nehmen in NRW rund 115 Kommunen am kommunalen Energiemanagementverfahren EEA teil. Das Verfahren und die Vergabe des Awards organisiert die EnergieAgentur.NRW. „Der EEA ist ein europaweit anerkanntes Zertifikat für die kommunalen Klimaschutzaktivitäten. Umso erfreulicher ist es, dass nordrhein-westfälische Kommunen auf besondere Weise aktiv und erfolgreich sind. Rund ein Viertel der NRW-Kommunen nimmt inzwischen an diesem europaweiten Zertifizierungsverfahren teil, jede fünfte Bürgerin und jeder fünfte Bürger unseres Bundeslandes lebt in einer zertifizierten Kommune“, sagte Klimaschutzminister Remmel.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat auf Grundlage der neuen Coronaschutzverordnung die Corona-Notbremse für 31 Kreise und kreisfreie Städte angeordnet. Die Geltung der Corona-Notbremse ab Montag, 29. März 2021, wurde durch eine Allgemeinverfügung für die betroffenen Kreise und kreisfreien Städte festgestellt und bekanntgemacht.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 17.10.2015
Deutscher Solarpreis 2015

Gleich dreimal ging der Deutsche Solarpreis 2015 nach Nordrhein-Westfalen. Bei der Preisverleihung in Schwelm erhielten die Bäckerei Schüren aus Hilden, das SolarCar-Projekt der Hochschule Bochum sowie das Solar-Institut in Jülich die Preise.

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  • 12.06.2013

Die Vorbereitungen zur Einrichtung Kommunaler Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen gehen zügig voran. Seit Jahresbeginn haben 13 weitere Kreise und kreisfreie Städte vom Land die grundsätzliche Genehmigung zur Einrichtung eines solchen Zentrums erhalten. „Damit sind jetzt mehr als die Hälfte der Kommunen am Start, um ihre integrationspolitischen Aktivitäten in Kindergärten und Schulen, in Stadtteilen und Kultureinrichtungen, in Ausbildung, Gesundheit und Seniorenhilfe besser zu koordinieren und weiter zu entwickeln“, sagte Integrationsminister Guntram Schneider im Integrationsausschuss des Landtages. Zuvor hatten bereits 16 Standorte das komplette Antragsverfahren durchlaufen, das Voraussetzung für die Landesförderung der Kommunalen Integrationszentren ist. Bei den jetzt grundsätzlich genehmigten 13 neuen Standorten wird mit einer endgültigen Bewilligung bis zur Sommerpause gerechnet.

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  • 07.09.2012

Bochum, Leverkusen und Winterberg sind ab September 2013 die drei neuen Standorte der NRW-Sportschulen. Das Landrat-Lucas-Gymnasium in Leverkusen, das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Winterberg/Medebach sowie der Schulverbund in Bochum, bestehend aus dem Hellweg Gymnasium, der Maria-Sybilla-Merian-Gesamtschule, dem Märkischen Gymnasium und der Pestalozzi-Realschule, haben dem Sport- und dem Schulministerium überzeugende Konzepte vor­gelegt. Sie werden ab dem nächsten Schuljahr als NRW-Sportschulen zukünftig die sportliche Ausbildung in besonderem Maß fördern.

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  • 15.07.2014

Kinder und Jugendliche aus Kommunen, die am Landesprogramm Kulturrucksack NRW teilnehmen, haben während der Sommerferien freien Eintritt in die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Als Eintrittskarte dient die kostenlose Kultur-Card. Alle 10- bis 14-jährigen Kinder und Jugendlichen aus Kulturrucksack-Kommunen können ihre persönliche Kultur-Card unter www.kulturrucksack.nrw.de bestellen. Der freie Eintritt in die beiden Häuser „K20“ und „K21“ der Kunstsammlung NRW gilt bis zum 19. August 2014 für bis zu zwei Erwachsene und zwei Kinder oder Jugendliche. Sollte die Kultur-Card bis zum Besuch in der Kunstsammlung noch nicht zugestellt worden sein, wird auch eine vorläufige, von der Internetseite des Kulturrucksacks ausgedruckte Karte akzeptiert.

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  • 27.10.2014

Sportministerin Ute Schäfer hat in Düsseldorf gemeinsam mit dem Präsidenten des Landessportbundes Walter Schneeloch das Projekt „KommSport“ offiziell vorgestellt. Seit Beginn des laufenden Schuljahres arbeiten insgesamt 33 Kommunen in diesem Projekt gemeinsam mit dem Sportministerium und dem Landessportbund zusammen. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen mit Unterstützung der Kommune und dem organisierten Sport vor Ort ein passgenaues Sportangebot zu ermöglichen sowie den Kinder- und Jugendsport zu stärken. „Sport fördert die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und vermittelt dabei in seiner ganzen Vielfalt auch ganz unterschiedliche Erfahrungen. Siegen wollen, herumtollen, spielen, sich mit anderen messen, immer in Bewegung bleiben, auch die eigene Leistungsgrenze überwinden und Niederlagen einstecken: Das alles gehört zum Sport dazu. Solche Erfahrungen prägen Kinder von klein auf und meist lebenslang – sofern sie den Zugang zum Sport finden. Mir ist es als Jugend- und Sportministerin deshalb sehr wichtig, dass wir gemeinsam alles dafür tun, Kindern und Jugendlichen Zugänge zu Bewegung, Spiel und Sport zu erleichtern“, sagte Schäfer.