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  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (Horizont 2020) rund 1.000 Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft über das neue Förderangebot informiert. Horizont 2020 bündelt die bisherigen forschungs- und innovationsrelevanten Programme der Europäischen Union. Es umfasst für die Jahre 2014 bis 2020 ein Fördervolumen von über 70 Milliarden Euro und ist damit das weltweit finanzstärkste Forschungsförderprogramm. „Horizont 2020 folgt dem Leitbild einer Wissenschaft, die mehr Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt. Es greift damit dieselbe Grundidee auf wie unsere NRW-Forschungsstrategie „Fortschritt NRW“, erklärte Wissenschaftsministerin Schulze. „Denn auch Horizont 2020 setzt auf die gewinnbringende Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft, um marktfähige Produkte und Dienstleistungen hervorzubringen, die den Menschen zu Gute kommen.“

Pinkwart: Wir wollen künftige Herausforderungen gemeinsam mit Großbritannien angehen

Wirtschaft- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart ist heute nach London gereist. Neben politischen Gesprächen geht es um Themen der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Vereinigten Königreich.

Minister Pinkwart: Innovationen helfen, CO2 einzusparen, effizienter zu wirtschaften und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern

Auch Flughäfen können einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Der Flughafen Paderborn/Lippstadt stellt sich den Herausforderungen der Zukunft und will sich in den kommenden Jahren zu einem Innovationszentrum für nachhaltige Luft- und Raumfahrt-Technologien sowie effiziente Flughafen-Infrastrukturen entwickeln. Die Landesregierung fördert die ehrgeizigen Pläne mit mehr als fünf Millionen Euro.

  • Pressemitteilung
  • 09.12.2013

Welche digitalen Innovationen machen Fernsehen heute zu einem interaktiven Erlebnis? Wie ändern sich die Ansprüche an digitale Inhalte und Geschäftsmodelle? Auf dem ersten Interactive Media Summit haben mehr als 100 Gäste aus dem In- und Ausland im Düsseldorfer Stadttor über die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Entertainmentbranche und die Auswirkungen auf den Medienstandort NRW diskutiert. NRW-Medienstaatssekretär Dr. Marc Jan Eumann: „Für Nordrhein-Westfalen gilt: Bei uns sind die Verbindungen zwischen klassischen und digitalen Medien, zwischen Inhalten und Technologien, zwischen Machern und Nutzern besonders eng und intensiv. Genau aus diesen Schnittstellen entwickeln sich innovative Geschäftsmodelle für die Zukunft.“

  • Pressemitteilung
  • 22.10.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze erklärte bei der Vorstellung des Studiengangs in Lemgo: „NRW braucht qualifizierte Lehrkräfte. Wir brauchen sie in ausreichender Anzahl an den Berufskollegs, um die Fachkräfte der Zukunft ausbilden zu können.“ Die Kooperation zwischen der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und der Universität Paderborn sei in dieser Hinsicht vorbildlich. Seit diesem Wintersemester bieten die bei­den Hochschulen den gemeinsamen Studiengang „Lehramt an Berufs­kollegs mit den Fachrichtungen Ernährungs- und Hauswirtschaftswis­senschaft und Lebensmitteltechnologie“ an.

  • Pressemitteilung
  • 06.10.2014

Berufliche Talente aus Nordrhein-Westfalen schnitten bei der „Euroskills 2014“, der Nachwuchs-Europameisterschaft in den Bereichen Handwerk, Technik und Technologie, am vergangenen Wochenende im französischen Lille sehr erfolgreich ab. Am vergangenen Wettkampf-Freitag hatte Arbeitsminister Guntram Schneider die drei nordrhein-westfälischen Teilnehmer in Lille besucht, ihnen Mut zugesprochen und natürlich viel Erfolg gewünscht. Dies beherzigten sie allesamt. Der 19-jährige Zweiradmechanikermeister Markus Schmitz aus Dortmund (Gold/Europameister), der 21-jährige Straßenbauermeister Sebastian Falz aus Meinerzhagen (Silber) sowie der ebenfalls 21-jährige gebürtige Duisburger Mark Swillus (Bronze), der in Aachen Ingenieurinformatik studiert, kehrten mit Medaillen zurück.

Minister Pinkwart: Innovative Geschäftsideen aus der Universität stärken die Wirtschaft im gesamten Rheinland

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn startet am 1. April das vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie mit rund 3,2 Millionen Euro geförderte Vorhaben „U BO GROW“. Das bis Ende 2024 geförderte Projekt soll die Gründungsaktivitäten aus der Universität deutlich voranbringen.

Minister Pinkwart: Batteriezelle kann zur Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts werden / Ministerin Pfeiffer-Poensgen: FFB wird Zentrum anwendungsbezogener Batterieforschung

Ab sofort steht die Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) in Münster mit wesentlichen Elementen ihres Leistungsportfolios für interessierte Industrieunternehmen zur Verfügung. Dank des Digitalen Zwillings, der von der FFB und verschiedenen Fraunhofer-Instituten mit Unterstützung des Digital Hub Münster entwickelt wurde, lassen sich schon jetzt Verfahrensfragen und Produkteigenschaften für die Batteriezellforschung simulieren und lösen.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 01.02.2022
Schnell zum Recht durch Bündelung von Kompetenzen. Start der Internetseite www.qualitylaw.nrw

Minister der Justiz Peter Biesenbach hat wichtige gerichtliche Zuständigkeiten per Verordnung geändert und damit große Rechtsstreitigkeiten aus den Bereichen Wirtschaft und Zukunftstechnologie bei bestimmten Gerichten konzentriert.

Minister Pinkwart: Durch den Einsatz modernster Technologien und Digitalisierungsstrategien wird die Klinik der Zukunft Wirklichkeit

Der Campus der Universitätsklinik Bonn wird zum Pilotstandort für eine hochmoderne, vollständig digitalisierte und sichere Krankenversorgung. Die Landesregierung fördert das zukunftsweisende Projekt mit bis zu 17,5 Millionen Euro. Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart übergab den vorläufigen Bescheid an den ärztlichen Direktor der Universitätsklinik Bonn Prof. Dr. Wolfgang Holzgreve.

Minister Pinkwart: Wegweisende Innovationen für das Energiesystem der Zukunft in der Metropolregion Ruhr

Die Metropolregion Ruhr bringt mit ihren internationalen Großkonzernen, weltweit führenden Mittelständlern und exzellenten Forschungseinrichtungen alles mit, um in Zukunft ein Taktgeber für klimafreundliche Innovationen zu sein.

Minister Pinkwart: Wir machen den Einsatz Künstlicher Intelligenz vertrauenswürdig und sicher, um eine führende Rolle bei der Weiterentwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft zu spielen

Sie hilft uns bei der Sprachassistenz, der medizinischen Diagnostik oder der Vorhersage von Wartungsfällen in der Produktion: Künstliche Intelligenz (KI) steckt hinter vielen innovativen Dienstleistungen, die Wirtschaft und Gesellschaft zunehmend unterstützen.